Von Moritz Moeller-Herrmann am Do, 11. Januar 2001 um 15:03 #
Redhat war früher erklärter Gegner von KDE, sie unterstützen bis heute GNOME. Gnome war ursprünglich ein Firmenprojekt von Rotkäppchen
Es gibt zwar KDE-Pakete vonRedHat, diese sind aber weder gut gepflegt, noch installieren sie sich an einen vernüntigen Ort (KDEDIR=/usr -> Schwachsinn!) Zudem hat die letzte Ausgabe von Redhat es geschafft einen unbrauchbaren (Zwischenversion gcc 2.96) C++ Compiler beizulegen, der viele Fehler enthält und inkompatibel zu QT etc. ist.
Also dann lieber Mandrake oder in Deutschland auf jeden Fall SuSE-7.0.
Es gibt zwar KDE-Pakete vonRedHat, diese sind aber weder gut gepflegt, noch installieren sie sich an einen vernüntigen Ort (KDEDIR=/usr -> Schwachsinn!)
Zudem hat die letzte Ausgabe von Redhat es geschafft einen unbrauchbaren (Zwischenversion gcc 2.96) C++ Compiler beizulegen, der viele Fehler enthält und inkompatibel zu QT etc. ist.
Also dann lieber Mandrake oder in Deutschland auf jeden Fall SuSE-7.0.