Wenn Funktionen ein Argument sind, warum nennst du nicht KDE?
KDE ist genau so ein übler, verbuggter Bloat, nur mit mehr sichtbaren Einstellmöglichkeiten.
Der Speicherverbrauch von gnome ist im Vergleich zu allen Browsern einfach nur lächerlich. Ob ich 90 oder 150 mb nach dem booten verbrauche, spielt überhaupt keine Rolle.
Nach den Pro-Linux-Testberichten sind es bei Gnome eher 800 MB.
Mir geht es nicht um die Speicherbelegung an sich, sondern um die vielen Bugs und Sicerheitslücken, die man sich mit dem Bloat an Bord holt.
Der Chromebrowser mit mehreren offenen Tabs frisst locker 6 GB Ram
Ich weiss nicht, was ihr da alles treibt. Ich habe gerade 4 Tabs im Firefox offen und laut "free" 309 MB RAM belegt. Für alles - OS + Browser, ein paar xterms und SciTE.
Ich ahne inzwischen, was bei den anderen Leuten den RAM-Verbrauch des Browsers so hochtreibt:
Wenn ich RequestPolicy und NoScript ausschalte bzw. den ganzen Dreck zulasse, den Websites wie Spiegel oder Heise nachladen wollen, geht auch bei mir der RAM-Verbrauch drastisch in die Höhe
Ich schliesse auch öfter mal den Browser beim Wechsel zwischen Websites, damit die Cookies und andere Tracking-Infos gelöscht werden; damit bereinige ich offenbar auch eventuelle Speicher-Lecks des Browsers....
Von .-,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-.,-. am Fr, 11. Mai 2018 um 15:08 #
Und was heißt das jetzt von der Logik her?
Wer Speicherlecks in Gnome3, Firefox oder Chrome findet, der darf Sie behalten?
Und das Speicherleck in Gnome3 sei tolerabel, weil Firefox und Chrome noch viel größere Speicherlecks haben?
Hier sieht man übrigens auch den Grund, warum man Gnome3 oder Firefox oder Chrome keinesfalls auf einem Server installieren sollte, auch wenn der Hersteller das anbietet.
KDE ist genau so ein übler, verbuggter Bloat, nur mit mehr sichtbaren Einstellmöglichkeiten.
Nach den Pro-Linux-Testberichten sind es bei Gnome eher 800 MB.
Mir geht es nicht um die Speicherbelegung an sich, sondern um die vielen Bugs und Sicerheitslücken, die man sich mit dem Bloat an Bord holt.
Ich weiss nicht, was ihr da alles treibt. Ich habe gerade 4 Tabs im Firefox offen und laut "free" 309 MB RAM belegt. Für alles - OS + Browser, ein paar xterms und SciTE.
Was nutzt du den?
Mein System frisst nach boot 98 MB, mit Firefox + 4 tabs 840 MB ohne weitere xterms und Editor.
Slackware 14.2 und ein Notebook mit Intel-Grafik.
Kernel 4.4.x , FVWM, Firefox 52 ESR.
Ach, habe ich vergessen:
Hier ist der ganze Automatik-Mist abgeschaltet. Kein Network-Manager, kein Automounter, kein PulseAudio
Und ich dachte ich wäre der einzige der Slackware nutzt
Slackware 14.2
Kernel. 4.4.131
Fluxbox
FF 52 ESR
Und ein Notebook mit Intel-Grafik
Und, bist Du etwa auch schon über 60?
Im Alter wird der Mensch wunderlich, sagt der Volksmund
Nee, über 60 bin ich nicht. Aber ne gute Hälfte davon
Warum wunderlich?
Noch ein Nachtrag:
Ich ahne inzwischen, was bei den anderen Leuten den RAM-Verbrauch des Browsers so hochtreibt:
Wenn ich RequestPolicy und NoScript ausschalte bzw. den ganzen Dreck zulasse, den Websites wie Spiegel oder Heise nachladen wollen, geht auch bei mir der RAM-Verbrauch drastisch in die Höhe
Ich schliesse auch öfter mal den Browser beim Wechsel zwischen Websites, damit die Cookies und andere Tracking-Infos gelöscht werden; damit bereinige ich offenbar auch eventuelle Speicher-Lecks des Browsers....
Und was heißt das jetzt von der Logik her?
Wer Speicherlecks in Gnome3, Firefox oder Chrome findet, der darf Sie behalten?
Und das Speicherleck in Gnome3 sei tolerabel, weil Firefox und Chrome noch viel größere Speicherlecks haben?
Hier sieht man übrigens auch den Grund, warum man Gnome3 oder Firefox oder Chrome keinesfalls auf einem Server installieren sollte, auch wenn der Hersteller das anbietet.