Der Dateibrowser soll für entsprechende Dateien bei Doppelklick die Standardanwendung öffnen oder eben eine andere per Kontextmenü. Hier bleibt alles, so wie es ist.
Ich vermute, einige hier verstehen die beschriebene Änderung nicht. Es wird die Funktion entfernt, dass eine Anwendung (Executable) als solche explizit über Nautilus gestartet wird. Etwa per Doppelklick ein Shellskript, wovor Nautilus schon seit gefüllt immer umständlich warnt. Weil man dann nicht sieht, was passiert, daher mit Rechtsklick Terminal aufmachen und richtiger Weise im Terminal ausführen.
Einzig und allein nervige Java-Anwendung kommen oft nur mit Wrapperscripten und ohne .desktop-Datei. Die werden jetzt umständlicher zu starten sein oder man legt wie oben beschrieben eine .desktop-Datei an. Habe ich vor einiger Zeit schon getan für eine (nervige) eigene Javaanwendung, seit dem hat sie auch einen hübsches Icon und kann bequemer gestartet werden oder im Dateibrowser ins Verzeichnis zu navigieren. Abgesehen davon, dass diese nervigen Wrapperscripte meistens sowieso nicht funktionieren...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mai 2018 um 11:38.
Die .desktop-Dateien können sinnvoller Weise nur in drei Verzeichnissen liegen: /usr/share/applications, /usr/local/share/applications oder ~/.local/share/applications
Zu Testzwecken fände ich eine direkte Ausführbarkeit aus Nautilus bequem, die Hauptaufgabe von Nautilus ist jedoch den Anwender in diesen Verzeichnissen die Dateien anlegen, ändern oder löschen zu lassen.
Der Dateibrowser soll für entsprechende Dateien bei Doppelklick die Standardanwendung öffnen oder eben eine andere per Kontextmenü. Hier bleibt alles, so wie es ist.
Ich vermute, einige hier verstehen die beschriebene Änderung nicht. Es wird die Funktion entfernt, dass eine Anwendung (Executable) als solche explizit über Nautilus gestartet wird. Etwa per Doppelklick ein Shellskript, wovor Nautilus schon seit gefüllt immer umständlich warnt. Weil man dann nicht sieht, was passiert, daher mit Rechtsklick Terminal aufmachen und richtiger Weise im Terminal ausführen.
Einzig und allein nervige Java-Anwendung kommen oft nur mit Wrapperscripten und ohne .desktop-Datei. Die werden jetzt umständlicher zu starten sein oder man legt wie oben beschrieben eine .desktop-Datei an. Habe ich vor einiger Zeit schon getan für eine (nervige) eigene Javaanwendung, seit dem hat sie auch einen hübsches Icon und kann bequemer gestartet werden oder im Dateibrowser ins Verzeichnis zu navigieren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mai 2018 um 11:38.Abgesehen davon, dass diese nervigen Wrapperscripte meistens sowieso nicht funktionieren...
Nur das .desktop Dateien sich zukünftig auch nicht mehr in Nautilus ausführen lassen. Bleibt dann nur der Weg über das Hauptmenü.
Die .desktop-Dateien können sinnvoller Weise nur in drei Verzeichnissen liegen:
/usr/share/applications, /usr/local/share/applications oder ~/.local/share/applications
Zu Testzwecken fände ich eine direkte Ausführbarkeit aus Nautilus bequem, die Hauptaufgabe von Nautilus ist jedoch den Anwender in diesen Verzeichnissen die Dateien anlegen, ändern oder löschen zu lassen.
Womit du vollkommen Recht hast.