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Thema: Opensuse Leap 15 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wurzel am Mo, 4. Juni 2018 um 15:44 #

Zu Zwischenupdates via SLES-analogen Service Packs habe ich übrigens nirgendwo einen entsprechenden Hinweis nachlesen können. Zeige mir bitte die zugehörige offizielle Verlautbarung, von der Du offenbar sprichst, das interessiert mich brennend.

lies:

Maintenance and security updates for the Leap 15 series are expected to last for at least three years,. Users should update to the newest Leap 15 Service Packs (SP) within six months of each SP release to receive prudent updates. Service Pack updates are expected annually.

Quelle:
DA!

Du verstehst den Punkt mit den unbekannten Downloadservern nicht wirklich: Die potentielle Malware käme quasi versteckt über Linux selbst.
Ich habe es sehrwohl verstanden. Es ist aber total egal, von welchen Servern du dir die Malware ziehst. Mit Wine ziehst du sie dir immer unkontrolliert.

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    Von nooon am Mo, 4. Juni 2018 um 20:17 #

    Danke für Deinen Service Pack-Kommentar und den Link.

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      Von wurzel am Di, 5. Juni 2018 um 10:26 #

      "Nimm einfach ne andere Dristri."
      Eine Super-Lösungsvorschlag für meine Kritikpunkte, für einen alten Suse-Nutzer wie mich ist das aber nichts.
      Ich hoffe dir war klar, dass das nur eine 'kleine' Provokation war.
      Man muss natürlich immer wieder beurteilen, wie sich eine Distri entwickelt und sich entscheiden, ob man den Weg mitgehen möchte. Es ist immer eine Abwägungsfrage und ich habe - nach mehreren Jahren des distro-Hopping - mir Opensuse ausgesucht weil sie meine Arbeitsweise und meine Ziele am besten (nicht optimal) unterstützt.

      Dein Kritik an der Wine-Version ist verständlich. Andere (und auch ich) bewerten den Sachverhalt völlig anders.
      So wird es immer sein.

      Distri-Wahl und Außenpolitik haben gemeinsam: die Suche nach dem kleinstmögliche Übel ..
      Was das kleinstmögliche Übel ist richtet sich nach den persönlichen Präferenzen.

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