Ein neuer Tag, eine neue Ein-Mann-Distri mit noch mehr Bugs und Eigenheiten.
Mit wilden Versionsnummern wird vorgegaukelt, dass es einen reifen Zustand erreicht hat.
In der nächsten Woche sind dann die Updateserver down, weil der einzige DEV beim täglichen Onanieren zu Hentai-Videos seine Mountain-Dew Flasche über den Rapsberry Pi gekippt hat.
[…] In der nächsten Woche sind dann die Updateserver down, weil der einzige DEV beim täglichen Onanieren zu Hentai-Videos seine Mountain-Dew Flasche über den Rapsberry Pi gekippt hat.
Da spricht dann wohl die aus den eigenen Obsessionen und Gewohnheiten resultierende Erfahrung.
Solche Versuche schaden nur unnötig der OS-Gemeinde. Es sorgt nur für unnötigen Frust und Verwirrung bei Nutzern. Es kann nichts besser und macht nichts neues. Er hätte einfach am Debian arbeiten sollen. Damit kommt es bei allen an inklusive Ubuntu. Aber als Narzisst weiß und kann man eben immer alles besser.
Jetzt wo Canonical den 32 Bit Support einstellen wird bzw. bereits teilweise eingestellt hat, frage ich mich wie solche Distributionen weiter existieren wollen?
Mittlerweile sind soweit ich weiß 99% der Prozessoren 64 Bit fähig. Mit den wenigen Ressourcen die man hat, macht es einfach keinen Sinn eine zweite Architektur zu pflegen. Die alten Schrottkisten sind weder RoHS noch energieeffizient und damit Reif für den Elektroschrott.
Vor fünf Jahren, als das mit der Aussieberei anfing, hab ich das auch noch anders gesehen... aber inzwischen stossen P4, Frühe Atomkatastrophen und Banias/Dothan sowie Athlon XP ja auch unter einer g´scheiten Distri an Grenzen (hängt häufig am max.RAM) der Schnitt ist einfach fällig!
Wer meint nicht mehr Leistung zu brauchen, kann sich ja für eine Stange Kippen mit AM1-Restposten versorgen.... wobei das bei den Preisen für A320Bretter und den R3-2200 nicht recht Zwieback macht
Sondern die Anwendungen. Der Desktop, auch wenn er nicht wie Windows aussieht, ist unter Linux ganz brauchbar. Nicht problemlos, aber auch nicht unbenutzbar. Nur wird eben mit 99% mit Anwendungen gearbeitet und hier wird es schwierig. Viele Anwendungen existieren nur für Windows. Es gibt zwar "Alternativen" aber vieles ist davon keine Alternative. Auch ist es oft ein Problem, Anwendungen außerhalb der Distro-Repositories zu beziehen. Während es anderswo oft kein Problem ist, eine Anwendung in bestimmter Version zu installieren, ist das unter Linux eben ein Problem. Man kann sich über aktuelle Anwendungen zum Release einer Distribution anfangs zwar freuen, aber je mehr Zeit ins Land geht desto gammeliger wird die Distribution. Hier wird dann das Problem auf den Benutzer gewälzt, mit erneuter Distributionssuche, PPAs geschwurbel usw... Den Linux Enthusiasten freut es trotzdem. Denjenigen der mit seinem Computer arbeiten muss und möchte, zieht einfach weiter. Vorbei an Linux.
Ein neuer Tag, eine neue Ein-Mann-Distri mit noch mehr Bugs und Eigenheiten.
Mit wilden Versionsnummern wird vorgegaukelt, dass es einen reifen Zustand erreicht hat.
In der nächsten Woche sind dann die Updateserver down, weil der einzige DEV beim täglichen Onanieren zu Hentai-Videos seine Mountain-Dew Flasche über den Rapsberry Pi gekippt hat.
Da spricht dann wohl die aus den eigenen Obsessionen und Gewohnheiten resultierende Erfahrung.
Da steht doch Anon nicht Onan
Wenn duvon Windows so gefrustet bist, warum reagierst du dich dann hier ab?
Ich nutze Debian.
Solche Versuche schaden nur unnötig der OS-Gemeinde. Es sorgt nur für unnötigen Frust und Verwirrung bei Nutzern. Es kann nichts besser und macht nichts neues. Er hätte einfach am Debian arbeiten sollen. Damit kommt es bei allen an inklusive Ubuntu. Aber als Narzisst weiß und kann man eben immer alles besser.
Jetzt wo Canonical den 32 Bit Support einstellen wird bzw. bereits teilweise eingestellt hat, frage ich mich wie solche Distributionen weiter existieren wollen?
Mittlerweile sind soweit ich weiß 99% der Prozessoren 64 Bit fähig. Mit den wenigen Ressourcen die man hat, macht es einfach keinen Sinn eine zweite Architektur zu pflegen. Die alten Schrottkisten sind weder RoHS noch energieeffizient und damit Reif für den Elektroschrott.
Vor fünf Jahren, als das mit der Aussieberei anfing, hab ich das auch noch anders gesehen... aber inzwischen stossen P4, Frühe Atomkatastrophen und Banias/Dothan sowie Athlon XP ja auch unter einer g´scheiten Distri an Grenzen (hängt häufig am max.RAM) der Schnitt ist einfach fällig!
Wer meint nicht mehr Leistung zu brauchen, kann sich ja für eine Stange Kippen mit AM1-Restposten versorgen.... wobei das bei den Preisen für A320Bretter und den R3-2200 nicht recht Zwieback macht
Sondern die Anwendungen. Der Desktop, auch wenn er nicht wie Windows aussieht, ist unter Linux ganz brauchbar. Nicht problemlos, aber auch nicht unbenutzbar. Nur wird eben mit 99% mit Anwendungen gearbeitet und hier wird es schwierig. Viele Anwendungen existieren nur für Windows. Es gibt zwar "Alternativen" aber vieles ist davon keine Alternative. Auch ist es oft ein Problem, Anwendungen außerhalb der Distro-Repositories zu beziehen. Während es anderswo oft kein Problem ist, eine Anwendung in bestimmter Version zu installieren, ist das unter Linux eben ein Problem. Man kann sich über aktuelle Anwendungen zum Release einer Distribution anfangs zwar freuen, aber je mehr Zeit ins Land geht desto gammeliger wird die Distribution. Hier wird dann das Problem auf den Benutzer gewälzt, mit erneuter Distributionssuche, PPAs geschwurbel usw... Den Linux Enthusiasten freut es trotzdem. Denjenigen der mit seinem Computer arbeiten muss und möchte, zieht einfach weiter. Vorbei an Linux.