Als Schweizer freut es mich natürlich ausserordentlich, dass OpenSource immer häufiger eingesetzt wird! Vor Allem dann, wenn z.B. Gimp Photoshop als Standard-Installation ersetzt. Ich arbeite in unserem Betrieb mit einer Lenovo Thinkstation P520c (Xeon W-2125, 64GB RAM, ATI FirePro W4100) mit einem Benq P3200U-Monitor unter MX-Linux 17. Damit werden die Webseite und das Intranet gepflegt, Photos bearbeitet, 200seitige Kataloge erstellt und vieles mehr. Derzeit ist das die einzige Linux-Arbeitsstation, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden
Auf einem zweiten PC läuft noch Windows 10 für Anwendungen, die nicht nativ unter Linux laufen. Bedient werden beide mit einer Maus und einer Tastatur über Synergy (V 1.8, nicht cloudbasiert! wie die neueren Versionen).
Netzlaufwerke werden teils über CIFS, teils über NFS eingebunden.
Die Netzwerkdrucker (HP) lassen sich auch von Linux aus praktisch problemlos nutzen (ausser Drucken mit Sicherheitscode).
Selbst unser neuer HP Pagewide P77740z wird durch Treiber von HP bedient, der Treiber war sogar schon implementiert, bevor der Drucker in der Schweiz verfügbar war!
Kurz: Es lohnt sich, nach sorgfältiger Abklärung betreffend Bedarf und Kompatibilität, auf Linux umzusteigen
Gruss
Roland
p.s.: Lachen musste ich auf Seite 16 des Berichts, als wieder einmal von Standart die Rede war, statt von Standard
Ich bearbeite auch viele MS Word- und MS Excel-Dateien mit Libreoffice 6 und habe damit nur in seltenen Fällen Probleme.
In der Studie wird "PdfEditor" als beliebtes OpenSource-Programm genannt. Welches Programm ist das? Alle anderen Programme in der Grafik sind eindeutige Produkte wie Firefox, LibreOffice usw., aber was ist "PdfEditor"?
Als Schweizer freut es mich natürlich ausserordentlich, dass OpenSource immer häufiger eingesetzt wird! Vor Allem dann, wenn z.B. Gimp Photoshop als Standard-Installation ersetzt. Ich arbeite in unserem Betrieb mit einer Lenovo Thinkstation P520c (Xeon W-2125, 64GB RAM, ATI FirePro W4100) mit einem Benq P3200U-Monitor unter MX-Linux 17.
Damit werden die Webseite und das Intranet gepflegt, Photos bearbeitet, 200seitige Kataloge erstellt und vieles mehr.
Derzeit ist das die einzige Linux-Arbeitsstation, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden
Verwendete Programme: LibreOffice, Gimp, Inkscape, Krita, Firefox/Chromium, Thunderbird, Blender mit makehuman, Scribus-ng u.v.m.
Auf einem zweiten PC läuft noch Windows 10 für Anwendungen, die nicht nativ unter Linux laufen. Bedient werden beide mit einer Maus und einer Tastatur über Synergy (V 1.8, nicht cloudbasiert! wie die neueren Versionen).
Netzlaufwerke werden teils über CIFS, teils über NFS eingebunden.
Die Netzwerkdrucker (HP) lassen sich auch von Linux aus praktisch problemlos nutzen (ausser Drucken mit Sicherheitscode).
Selbst unser neuer HP Pagewide P77740z wird durch Treiber von HP bedient, der Treiber war sogar schon implementiert, bevor der Drucker in der Schweiz verfügbar war!
Kurz: Es lohnt sich, nach sorgfältiger Abklärung betreffend Bedarf und Kompatibilität, auf Linux umzusteigen
Gruss
Roland
p.s.: Lachen musste ich auf Seite 16 des Berichts, als wieder einmal von Standart die Rede war, statt von Standard
Ich bearbeite auch viele MS Word- und MS Excel-Dateien mit Libreoffice 6 und habe damit nur in seltenen Fällen Probleme.
Ich kann nur empfehlen
In der Studie wird "PdfEditor" als beliebtes OpenSource-Programm genannt. Welches Programm ist das?
Alle anderen Programme in der Grafik sind eindeutige Produkte wie Firefox, LibreOffice usw., aber was ist "PdfEditor"?