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Thema: Oracle Unbreakable Enterprise Kernel 5 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 21. Juni 2018 um 14:16 #

"Unbreakable Enterprise Kernel"

Klingt wie eine Gebrauchtwagen-Anpreisung von "Honest Achmed". Erstaunlicherweise gibts wohl trotzdem Leute/Firmen, die so etwas kaufen.

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Von Schenkelklopfer am Do, 21. Juni 2018 um 15:51 #

Wie war das noch gleich? Oracle hat keine Kunden, sondern Gefangene! Und trotzdem wird sich dieser Kram verkaufen!? An dieser Stelle sei mein Zweifel an der Intelligenz der Menschheit zum Ausdruck gebracht.

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    Von kommentar am Do, 21. Juni 2018 um 20:12 #

    Vielleicht mal die eigene Intelligenz überprüfen :)

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    Von Antipropagandist am Fr, 22. Juni 2018 um 12:26 #

    "An dieser Stelle sei mein Zweifel an der Intelligenz der Menschheit zum Ausdruck gebracht."

    Die Zweifel sind durchaus berechtigt, da so etwas wie "Intelligenz" nicht existiert. Es ist eine pseudowissenschaftliche Hypothese, die sich selbst versucht, durch "Intelligenztests" zu legitimieren, die jedoch von Volk zu Volk unterschiedlich gestaltet werden und daher keine eindeutigen - oder überhaupt realisitischen - Resultate liefern können.

    So ist es beispielsweise einem Deutschen unmöglich, einen britischen, amerikanischen oder chinesischen "Intelligenztest" zu bestehen (und umgekehrt), da die jeweiligen Bildungssysteme und deren Inhalte zu stark voneinander abweichen. Würde man hier also tatsächlich von einer existierenden "Intelligenz" ausgehen, müsste man gleichzeitig die Behauptung aufstellen, dass die vorhin genannten Völker allesamt unintelligent seien - was wiederum die Wissenschaftlichkeit oben genannter "Intelligenztests" widerlegt.

    Der Glaube daran, dass der Mensch "intelligent" sei, geht auf die von den Medien im Auftrag der Psychologie verbreitete Propaganda zurück. Selbiges gilt für die Behauptungen, "alle Menschen seien gut", "Böses existiere nicht" und "jeder Mensch sei etwas ganz Besonderes".

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      Von Anonymous am Fr, 22. Juni 2018 um 13:24 #

      Der (Irr-)Glaube daran, dass der Mensch intelligent sei und von Natur aus gut, geht auf das Zeitalter der Aufklärung und Leute wie Kant und Rousseau zurück.

      Da hat von Psychologie noch niemand geredet.

      Leider haben die Marxisten auch an den Mist geglaubt. Darum ist die marxistische Beschreibung der Krisen des Kapitalismus recht gut und weitsichtig (wir leben gerade in einer), aber die Rezepte, wie man da rauskommt, sind daher ziemlich unbrauchbar und jämmerlich gescheitert.

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        Von Antipropagandist am Fr, 22. Juni 2018 um 13:59 #

        Dieser Irrglaube reicht bis zu den Anfängen der Menschheit zurück. Die verlogene Psychologie hat ihn jedoch erst salonfähig gemacht.

        "Leider" und "Marxisten" sind zwei Worte, die man niemals in ein- und demselben Satz gebrauchen sollte.

        Marxismus ist eine vom Vatikan in Auftrag gegebene (man orientierte sich hier an dem widerlichen Teufel namens Thomas Müntzer), abscheuliche Ideologie, die sich an den aufrührischen Abschaum der Gesellschaft richtet, um jede rechtmäßige Oberkeit und Auctorität zu beseitigen und den Protestantismus (das wahre Christentum) zu vernichten, um die Alleinherrschaft der Papisten durch den marxistischen Zentralismus zu ermöglichen und zu garantieren.

        Die Papisten ehren ihren schwachsinnigen Adjutanten Karl Marx: katholisch.de / aktuelles / aktuelle-artikel / marx-ohne-karl-marx-keine-katholische-soziallehre


        Dass wir in einer kapitalistischen Krise stecken würden, ist eine Mär, die Börsen-Jünger allzu gern verbreiten. In der Realität ist es nicht der Kapitalismus, sondern die Industrialisierung, die unsere "Krisen" (i.e. Arbeitslosigkeit) hervorruft.

        Der Sozialismus hat sich zum Ziel gesteckt, die Industrialisierung weiter voranzutreiben, bis der Mensch überflüssig wird. Dass der Plan Früchte trägt, sehen wir an der Diskussion um das sogenannte "Bedingungslose Grundeinkommen". Dies käme der marxistischen Idee der Abschaffung des Geldes gleich, da Geld ab der Einführung des Grundeinkommens keinerlei Wert mehr hätte.

        Auch Hitler war ein Anhänger dieser perversen Idee. Seiner Meinung nach sollte die Arbeiterschaft immer höher aufsteigen, sodass Maschinen die "niederen Tätigkeiten", die zuvor noch von Menschen verrichtet wurden, nun vollständig abgelöst würden.

        Es bedarf hierzu keiner imaginären "Intelligenz", um feststellen zu können, dass solch ein Plan nicht aufgehen kann, da kein Mensch bis ins Unermessliche aufsteigen kann. Das Resultat ist die in Euphemismen eingehüllte Obsoleszenz des Menschen.

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          Von Anonymous am Fr, 22. Juni 2018 um 16:01 #

          Mal eine neugierige Frage:

          Bist du noch in der Lage, einem Broterwerb nachzugehen, oder steht es schon zu schlimm um dich?

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            Von Antipropagandist am Fr, 22. Juni 2018 um 16:34 #

            "Bist du noch in der Lage, einem Broterwerb nachzugehen, oder steht es schon zu schlimm um dich?"

            Selbstverständlich bin ich dazu in der Lage.


            Gegenfrage: Aus welchem Grund sollte jemand, der in Deutschland lebt, überhaupt arbeiten?

            Die Antwort wird selbstverständlich lauten: "Man will sich doch auch mal was kaufen oder in den Urlaub fahren".

            Nun sage ich: Nein, das will man eben nicht. Es gibt Menschen, die keine Konsumsklaven sind.

            Wie lautet nun die Antwort?

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