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Thema: Python-Projektleiter Guido van Rossum tritt zurück

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Von Anonymous am Fr, 13. Juli 2018 um 15:32 #

Als hauptsächlicher Anwender von Python-Skripten und untalentierter Wenig-Programmierer bin ich froh, wenn sich möglichst wenig ändert, so dass Code möglichst lange ohne Gebastel lauffähig bleibt.

Daher fand ich Python2 und die lange Parallel-Existenz von Python2 und 3 ganz gut. Was man aus meiner Sicht hätte besser machen können: Python3-Code eine eigene Dateiendung zu verpassen; z.B. *.py3

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    Von zui am Sa, 14. Juli 2018 um 23:43 #

    Ich bin vermutlich zu alt das ich die Umbrüche der anderen noch miterleben durfte.
    VB6 auf .Net, Delphi 7 auf .Net dagegen war der Upgrade-Pfad bei Python 2 auf 3 gut kommuniziert und implementiert.
    Und spätestens mit den 2.7er Reihe hat man die Kosten der Migration nach und nach auf ein Minimum reduziert wenn man sich danach gehalten hat. Den einzigen Grund für 2 ist bei mir um alte Skripte von Dritten zu starten, selbst bin ich mit der 3er zufrieden.
    Und zu den oben genannten PEP, das widerspricht wirklich gegen alles wofür Python steht nur um ein Problem was eine kleine Gruppe hatte auf Kosten von Wartbarkeit und Lesbarkeit für uns alle. Nach der Begründung könnte man auch die do-While Schleife einführen.

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      Von Bert am Mo, 4. März 2019 um 14:14 #

      Ich bin irgenwann dazu übergegangen, es so zu sehen dass es zwei Programmiersprachen seien. Seit 3.6 programmiere ich nur noch in der "neueren Programmiersprache" und mache einen großen Bogen um die "ältere Programmiersprache", als sei es Perl 7.0. :-)

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