Den alten Server-Installer fand ich wenig intuitiv. Solange der Neue dort eine Verbesserung bedeutet, bin ich dafür offen. Leider habe ich gerade keine Hardware über, um damit rumzuspielen.
Canonical will an die Börse (Artikel Pro-Linux) und muss Linux-Produkte verkaufen. Wir OpenSource-User müssen aber diese Produkte nicht kaufen. Da sind wir eindeutig in der besseren Lage Für professionelle Server würde ich z.B. wegen der Hardware-Unterstützung CentOS empfehlen. Es gibt natürlich noch weitere Profi-Systeme mit großer Entwicklergemeinde. Ob man Ubuntu dazu zählen möchte, muss jeder selbst entscheiden.
Die reift beim Kunden. Ihr wisst schon, wem diese Software-Klitsche ziemlich ähnelt?
Den alten Server-Installer fand ich wenig intuitiv. Solange der Neue dort eine Verbesserung bedeutet, bin ich dafür offen. Leider habe ich gerade keine Hardware über, um damit rumzuspielen.
Zum Rumspielen brauchst Du doch keine dedizierte Hardware.
Canonical will an die Börse (Artikel Pro-Linux) und muss Linux-Produkte verkaufen. Wir OpenSource-User müssen aber diese Produkte nicht kaufen. Da sind wir eindeutig in der besseren Lage
Für professionelle Server würde ich z.B. wegen der Hardware-Unterstützung CentOS empfehlen. Es gibt natürlich noch weitere Profi-Systeme mit großer Entwicklergemeinde. Ob man Ubuntu dazu zählen möchte, muss jeder selbst entscheiden.
Aus meinen Erfahrungen würde ich als Profi für Unternehmen momentan 3 Linux Anbieter empfehlen.
SuSE
RedHat
Canonical
Jeder darf jetzt raten warum