Schon länger nicht mehr: Aktuell gehört Suse dem britischen Unternehmen Micro Focus, bald soll der Verkauf an den schwedischen Finanzinvestor EQT über die Bühne gehen. Dann soll Suse laut EQT zu einer "eigenständige Geschäftseinheit" werden (was immer das in der Praxis heißen mag). Hauptsitz von Suse ist seit einiger Zeit wieder Nürnberg.
Wenn den Hatern keine Argumente einfallen, müssen halt veraltete, mittlerweile unwahre Dinge herhalten. Dabei reicht ein kurzer Blick z.B. auf Wikipedia oder der Website von SUSE selbst, um die wahren Fakten zu finden. Auch das ist eine Form von Fake News.
Opensuse ist ein Community Projekt, Suse seit der letzten Übernahme wieder absolut eigenständig. Firmensitz ist Nürnberg. SUSE hat keinen Firmensitz in den USA mehr.
Ja, wir haben ein internationales Debian. Ich komme sehr gut damit zurecht. Wir bräuchten aber ein angepasstes System für Behörden, Bundestag etc. Ich verstehe nicht, wie in Bereichen, die sensibel sind, Windows verwendet werden kann.
Was ist denn bitteschön verkehrt am freien internationalen Debian? Meine Güte, sind die Nationalisten echt schon wieder so weit, das die Idee von freier Software als weltumspannenden Gemeinschaftsprojekt nicht mehr gut genug ist? Muss jedes "Volk" jetzt ein eigenes Linux machen?
Es ist gar nix verkehrt an Debian. Es wird aber von den Behörden, vom Bundestag, von den einzelnen Politikern nicht genutzt. Das ist es.
Verwendet wird Windows, was nicht verwendet werden sollte, weil es proprietär ist und damit unberechenbar. Damit existiert ein gewaltiges Sicherheitsrisiko.
Open/Süße ehört allerings zu einem US Unternehmen.
Schon länger nicht mehr: Aktuell gehört Suse dem britischen Unternehmen Micro Focus, bald soll der Verkauf an den schwedischen Finanzinvestor EQT über die Bühne gehen. Dann soll Suse laut EQT zu einer "eigenständige Geschäftseinheit" werden (was immer das in der Praxis heißen mag). Hauptsitz von Suse ist seit einiger Zeit wieder Nürnberg.
Wenn den Hatern keine Argumente einfallen, müssen halt veraltete, mittlerweile unwahre Dinge herhalten. Dabei reicht ein kurzer Blick z.B. auf Wikipedia oder der Website von SUSE selbst, um die wahren Fakten zu finden. Auch das ist eine Form von Fake News.
Opensuse ist ein Community Projekt, Suse seit der letzten Übernahme wieder absolut eigenständig. Firmensitz ist Nürnberg. SUSE hat keinen Firmensitz in den USA mehr.
Dabei nicht vergessen Suse ist nicht openSuse. Auch wenn openSuse personell und finanziell von der Firma abhängig sein mag.
So was wie ein freies europäisches oder zur Not auch deutsches Debian wäre gut.
Kein deutsches Debian bitte. Das System sollte frei und nutzbar sein.
Wieso wäre so ein System nicht frei und nutzbar?
Nicht wenn es von SAP oder dem BSI zusammengeflickt wird
... ohne Firma dahinter. Vielleicht ein gemeinnütziger Verein oder so. Irgendwie so was wie bei Debian.
Und noch mal die Frage: Wozu brauchen wir ein "deutsches Debian", wenn es das internationale Debian schon gibt und es gut ist?
Ja, wir haben ein internationales Debian. Ich komme sehr gut damit zurecht. Wir bräuchten aber ein angepasstes System für Behörden, Bundestag etc. Ich verstehe nicht, wie in Bereichen, die sensibel sind, Windows verwendet werden kann.
Was ist denn bitteschön verkehrt am freien internationalen Debian?
Meine Güte, sind die Nationalisten echt schon wieder so weit, das die Idee von freier Software als weltumspannenden Gemeinschaftsprojekt nicht mehr gut genug ist? Muss jedes "Volk" jetzt ein eigenes Linux machen?
Es ist gar nix verkehrt an Debian. Es wird aber von den Behörden, vom Bundestag, von den einzelnen Politikern nicht genutzt. Das ist es.
Verwendet wird Windows, was nicht verwendet werden sollte, weil es proprietär ist und damit unberechenbar. Damit existiert ein gewaltiges Sicherheitsrisiko.
Alles aus Amerika ist besser. Das wissen vor allem Politiker. Es ist sogar besser sich von amerikanischen Firmen verarschen zu lassen als von anderen.