Login
Newsletter
Werbung

Thema: Lubuntu richtet sich neu aus

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Töppke am Mo, 30. Juli 2018 um 17:34 #

Dazu passt:

Linux Ubuntu passt nicht mehr zu alten Kisten
bei http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/ubuntu....

gefunden mittels Linux-News-reader:

https://news.feed-reader.net/127-linux.html

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von asdfghjkl am Mo, 30. Juli 2018 um 21:04 #

    Die heutige Distrowatch-Titelstory zeigt Ähnliches.

    Zwar laufen Mate und Budgie aus Ubuntu 18.04 noch auf einem Dell Latitude 4300 (also auf rund 10 Jahre alter Hardware), aber vor allem die Intel-Grafiktreiber-Performance ist ist im Vergleich zu damals (immer im Vergleich zur alten Grafik-Intel-Hardware) offenbar so schlecht geworden, dass selbst Videos nicht mehr ruckelfrei abspielbar sind.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Töppke am Mo, 30. Juli 2018 um 21:44 #

      Wenn ich das richtig sehe hat der Dell 4300 nur dynamisch 32 MB Videospeicher . Und dies via shared Memory, als so langsamer Arbeitsspeicher statt dezidierten VGA-Speicher.


      ...Der Intel Graphics Media Accelerator 4500MHD (auch manchmal GMA X4500 HD oder ähnlich genannt, obwohl die X4500 die Desktop Variante bezeichnet) ist eine DirectX 10 fähige onboard Grafikkarte für Notebooks. Sie ist im GM45, GE45 (mit Macrovision) und GS45 Chipsatz (Montevina Plattform) von Intel integriert und beseitzt keinen eigenen (dedizierten) Grafikspeicher, sondern "zwackt" sich einen (dynamischen) Teil vom Hauptspeicher ab (je nach Anforderung). Im Grafiktreiber wird sie auch Mobile Intel(R) 4 Series Express Chipset Family genannt.

      https://www.notebookcheck.com/ Intel-Graphics-Media-Accelerator-4500MHD-GMA-X4500MHD.9877.0.html

      Hauptseite:
      Dell Latitude E4300

      https://www.notebookcheck.com/Dell-Latitude-E4300.12568.0.html

      Da wirds eng.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Manfred am Di, 31. Juli 2018 um 00:12 #

      Da läuft bei Ubuntu dann aber irgendwas schief. Ich nutze mein gutes altes Lattitude D620 (Core2Duo, GMA945, 4 GB Ram und 160 GB SSD) aus 2006 noch zum testen der aktuellen Debian Sid. Läuft immer noch rund und das spiet auch HD-Videos ohne zu zicken.
      Das einzige was bei Mesa > 13 zu beachten war, ist, dass die OpenGL-Kompatibilität von 2.1 auf 1.4 zurück gesetzt wurde, was mir den KDE-Desktop zerhauen hat. Das lies sich mit einem Eintrag in die /etc/environment wieder hinbiegen:
      MESA_GL_VERSION_OVERRIDE=2.1

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Ede am Di, 31. Juli 2018 um 14:03 #

        "Da läuft bei Ubuntu dann aber irgendwas schief.": Ja, und ich kann LXQT auf dem Original Debian Testing nur empfehlen. Ich verstehe bis jetzt keinen Grund *buntu verwenden zu müssen ... da ist doch alles verkorkst.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Meister Eder am Di, 31. Juli 2018 um 17:11 #

          Ich verstehe bis jetzt keinen Grund *buntu verwenden zu müssen

          Buntu gibt's ja auch nicht. Wenn schon "*ubuntu". Es wird immer ein Buchstabe vorangestellt: Kubuntu, Lubunu, Xubuntu, etc., nicht Kbuntu, Lbuntu, Xbuntu.

          [
          | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Gitstompha am Di, 31. Juli 2018 um 10:39 #

      Ähnliches Problem mit Videos habe ich auch schon bei anderen Distribution beobachtet, z.B. Debian & openSUSE. Mit den neueren Version kann man keine Videos ruckelfrei auf der gleichen Hardware (Intel Grafik) abspielen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Oiler der Borg am Di, 31. Juli 2018 um 11:42 #

      alle reden vom Proz, aber wie sparsam die alten IntelGMA dimensioniert wurden, wird gern übersehen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung