Aufgrund von fehlender Software und langsam katastrophalen Zustandes des Linux-Desktops, kannst du wahrscheinlich sehr lange auf Windows-Flüchtlinge warten. Die werden brav auf neues Windows wechseln.
Also, meine Linux-Distries laufen sehr gut (ich habe nicht mal mehr ein Windows).
Ich habe allerdings einige ältere Bekannte, die sich ihr Windows per Fernwartung vom Sohn oder Enkel administrieren lassen.
Alle Jahre wieder darf der Sohn bzw. Enkel den Rechner allerdings entwurmen bzw. entwanzen.
Die Leute wollen es einfach und komfortabel, aber "einfach" gibt es in der IT nicht, nur "vermeintlich einfach", und wer sich ohne Lernen, Umgewöhnung und ein paar kleine Einschränkungen durchmogeln will, zahlt sein Lehrgeld halt in anderer Form.
Da könntest du tatsächlich recht haben das viele nicht auf Linux migrieren werden, aber das Aufgrund von Unwissenheit. Ein Durchschnittsuser wird wahrscheinlich kein Linux kennen oder es liegt in weiter ferne wenn nicht dem Durchschnittsuser ein IT-Begeisterter Kumpane beiseite steht der Ihn den Weg zeigt.
Ich würde behaupten das schon viele Linux kennen würden und ausprobiert haben. Zumindest so bei mir und viele wollen es nicht nutzen. Also wegen Ahnungslosigkeit wird es nicht gemieden. Ich bin bald 20 Jahre mit Linux unterwegs, aber nicht nur, und wo es um Linux besser aussah, wurde es auch nicht angenommen. Und dabei war die Software Konkurrenzfähig. Heute ist es einfach nicht mehr und man muss sein Linux schon aktiv lieben. Wer macht das schon.
Linux bietet auch für Desktop-Nutzer genug Möglichkeiten die es für viele Personen interessant machen könnte. Es müßte vorinstalliert sein. Der Kunde muß es sich beim Einzelhändler auf VorführRechnern anschauen können; der XFCE-Desktop auf einem Debian-System...
Ja so sollte es sein. Aber: Die meisten kaufen doch mittlerweile bei Amazon, E-Bay, oder Homeshop-TV. Refurbisher, die Linux-Rechner anbieten habe ich auch noch nicht gesehen. Ein Beispiel: https://www.pearl.de/kw-1-laptop.shtml
Es gibt viele ältere Herrschaften die sich beim Elektronikfachhändler an den Laptop stellen und anschauen was man mit dem Gerät alles machen kann. Denen ist es egal wie das Betriebssystem heißt. Die würden auch Linux nehmen wenn das was sie sehen ihren Vorstellungen enspricht und/oder von engagierten/talentierten Verkäufern schmackhaft gemacht wird. Ich bin auch schon recht alt...
Dein "neues" Windows braucht, aber auch neue Hardware! Max. 3 Jahre alt, sonst läuft du so in einige Probleme, z.B. fehlende Treiber. Ohne neuen Rechner kannst du dein Windows 10 in der Tonne schmeißen.
Das ist seit einiger Zeit so auch nicht mehr richtig. Auf meinem Acer Aspire 5750G, das noch mit Vista ausgeliefert wurde, läuft auch ein Windows 10 problemlos. Im Gegensatz zu früher hat sich der Ressourcenhunger bei Windows doch etwas gelegt.
Auf meinem Thinkpad T50, das noch ne Ecke älter ist und einen 32bit DualCore hat, läuft zur Zeit Ubuntu Mate. ebenfalls ohne Probleme.
Was bei beiden Laptops Wunder bewirkt hat, war der Einbau einer SSD. Mit HDD haben beide keinen Spaß mehr gemacht.
Aufgrund von fehlender Software und langsam katastrophalen Zustandes des Linux-Desktops, kannst du wahrscheinlich sehr lange auf Windows-Flüchtlinge warten. Die werden brav auf neues Windows wechseln.
Also, meine Linux-Distries laufen sehr gut (ich habe nicht mal mehr ein Windows).
Ich habe allerdings einige ältere Bekannte, die sich ihr Windows per Fernwartung vom Sohn oder Enkel administrieren lassen.
Alle Jahre wieder darf der Sohn bzw. Enkel den Rechner allerdings entwurmen bzw. entwanzen.
Die Leute wollen es einfach und komfortabel, aber "einfach" gibt es in der IT nicht, nur "vermeintlich einfach", und wer sich ohne Lernen, Umgewöhnung und ein paar kleine Einschränkungen durchmogeln will, zahlt sein Lehrgeld halt in anderer Form.
Da könntest du tatsächlich recht haben das viele nicht auf Linux migrieren werden, aber das Aufgrund von Unwissenheit. Ein Durchschnittsuser wird wahrscheinlich kein Linux kennen oder es liegt in weiter ferne wenn nicht dem Durchschnittsuser ein IT-Begeisterter Kumpane beiseite steht der Ihn den Weg zeigt.
Ich würde behaupten das schon viele Linux kennen würden und ausprobiert haben. Zumindest so bei mir und viele wollen es nicht nutzen. Also wegen Ahnungslosigkeit wird es nicht gemieden. Ich bin bald 20 Jahre mit Linux unterwegs, aber nicht nur, und wo es um Linux besser aussah, wurde es auch nicht angenommen. Und dabei war die Software Konkurrenzfähig. Heute ist es einfach nicht mehr und man muss sein Linux schon aktiv lieben. Wer macht das schon.
Linux bietet auch für Desktop-Nutzer genug Möglichkeiten die es für viele Personen interessant machen könnte.
Es müßte vorinstalliert sein. Der Kunde muß es sich beim Einzelhändler auf VorführRechnern anschauen können;
der XFCE-Desktop auf einem Debian-System...
MfG Janko Weber
Ja so sollte es sein. Aber: Die meisten kaufen doch mittlerweile bei Amazon, E-Bay, oder Homeshop-TV. Refurbisher, die Linux-Rechner anbieten habe ich auch noch nicht gesehen.
Ein Beispiel: https://www.pearl.de/kw-1-laptop.shtml
Generalüberholt, und dann zu den Preisen?
Es gibt viele ältere Herrschaften die sich beim
Elektronikfachhändler an den Laptop stellen und
anschauen was man mit dem Gerät alles machen kann.
Denen ist es egal wie das Betriebssystem heißt.
Die würden auch Linux nehmen wenn das was sie sehen
ihren Vorstellungen enspricht und/oder von
engagierten/talentierten Verkäufern schmackhaft
gemacht wird. Ich bin auch schon recht alt...
MfG Janko Weber
Dein "neues" Windows braucht, aber auch neue Hardware! Max. 3 Jahre alt, sonst läuft du so in einige Probleme, z.B. fehlende Treiber. Ohne neuen Rechner kannst du dein Windows 10 in der Tonne schmeißen.
Das ist seit einiger Zeit so auch nicht mehr richtig. Auf meinem Acer Aspire 5750G, das noch mit Vista ausgeliefert wurde, läuft auch ein Windows 10 problemlos. Im Gegensatz zu früher hat sich der Ressourcenhunger bei Windows doch etwas gelegt.
Auf meinem Thinkpad T50, das noch ne Ecke älter ist und einen 32bit DualCore hat, läuft zur Zeit Ubuntu Mate. ebenfalls ohne Probleme.
Was bei beiden Laptops Wunder bewirkt hat, war der Einbau einer SSD. Mit HDD haben beide keinen Spaß mehr gemacht.
Solange der Hersteller Treiber für seine Kisten anbietet mag das sein, aber wehe wenn nicht, wie z.B. Samsung.
Das ist auch unter Linux so. Hier werden auch Treiber entfernt.
Deswegen sind die Chancen bei Linux trotzdem deutlich höher einen funktionierenden Treiber für ältere Geräte zu finden, als für Windows 10.
Für Windows 10 werden keine Treiber entfernt. Sie werden schon garnicht angeboten!