Mozilla versucht sich mal wieder ins Gespräch zu bringen, ändert aber nichts daran, dass die google-crome Imitation firefox/rust auf voller Linie gescheitert ist. firefox ist langsam, braucht massig Memory und der rust Hype ist längst vorbei. Mozilla wurde damit abhängig von einer Handvoll Entwickler, welche die Exotensprache rust beherrschen. Wären mal lieber bei C geblieben.
Der Firefox hat deutlich an Gescheindigkeit zugelegt und den Speicherbrauch wurde gesenkt.Die Lücke zu Chrome ist spürbar, aber schon deutlich kleiner geworden.
Ansonsten: mimimi. Oder gibt es faktische Belege, dass Firefox gescheitert ist? Vor allem, wenn man subventionierte (Windows: installieren sie such gleich Chrome) oder Zwangsinstallationen (Stock Android) abzieht.
Du hast nach Fakten gefragt. Hier hast du sie. Spar dir bitte die Leier über unzuverlässige Browser-Statistiken.
Fakt ist, dass Firefox vor einem Jahr noch fast 14 Prozent Marktanteil weltweit hatte und aktuell bei knapp über 11 Prozent liegt.
Fakt ist, dass es auch vor einem Jahr
subventionierte (Windows: installieren sie such gleich Chrome) oder Zwangsinstallationen (Stock Android)
gegeben hat.
Fakt ist, dass Mozilla letzten Herbst gelogen hat, als sie behaupteten, die Zahl der Neuinstallationen würde steigen und damit steigende Nutzerzahlen suggerieren wollte.
Firefox ist wie die SPD: War angeblich mal gut, hat mehrfach die eigenen Anhänger verraten und verkauft und verschwindet hoffentlich bald.
Hoppla, in Abwesenheit des eigenen Wechselwillens schleicht sich der Chrome zu Höchsständen beim Marktanteil. Wobei in Deutschland der Mozilla-Anteil noch bei 29% liegt. Wenn ich den Chrome mal bei der Arbeit verwendet habe, fühlte sich dieser wie Betasoftware an. Da konnte sich das Ding nicht entscheiden, ob er das letzte Wort mit oder ohne Zeilenumbruch darstellen wollte und flackerte immer hin und her. Erstaunlich, dass so ein Browser Release-Qualität haben soll. Neulich war ich zu Besuch und wollte mal vorab ein paar Videos öffnen und die plärrten alle durcheinander. Beim Firefox erscheint am Reiter ein Lautsprechersymbol und ich kann alle stumm schalten. Indem die Hälfte der Funktionen fehlt, kann man auch Speicher sparen, aber das war nichts für mich. Ärgerlich wird aber der Verlust der Live-Bookmarks. Die einzeilige Darstellung hat für das allermeiste gereicht. Das Logo ist für mich dabei Schall und Rauch.
Chromiumbasierte Browser werden unbrauchbar, wenn man üblicherweise mit 30+ Tabs arbeitet. Bei Firefox wird die Tableiste dann einfach scrollbar, außerdem kann ich das ganze mit Tabgruppen organisieren (leider nicht mehr eingebaut, aber über Addons nachrüstbar).
Das mit dem RAM kann ich nicht nachvollziehen, da sind beide gleich schlecht. Das Addon-System ist dank Umstieg auf Web-Extensions jetzt auch bei beiden gleich schlecht, Mozilla bemüht sich aber wenigstens etwas um Schadensbegrenzung und baut so Zeug wie die Tab-Hide-API ein.
> Bei Firefox wird die Tableiste dann einfach scrollbar, außerdem kann ich das ganze mit Tabgruppen organisieren (leider nicht mehr eingebaut, aber über Addons nachrüstbar).
Das wäre theoretisch auch bei einem Chromium-basierten Browser möglich, ist halt einfach nur eine Frage des Interface.
Dann solltest du vielleicht mal Vivaldi einen Versuch geben (chromium-basierend). Der hat einige nette Features, die ihn für mich einfach angenehmer als chrome oder ff machen (tabgruppen, sidebar, viele Einstellungen, Chrome-addons, usw.
Vivaldi ist in der Tat eine positive Ausnahme bei den chromium-basierten Browsern, nutze den auch schon seit längerer Zeit als Zweitbrowser. Leider ist Vivaldi keine FOSS, allerdings wird der Quellcode immer mal als Tarball veröffentlicht.
Erstaunlich, dass der Firefox auf einem Raspberry Pi läuft, wo der doch nur knapp 1GB RAM hat: Zwar etwas langsamer als auf einem üblichen X86-Notebook (was eher an den Prozessoren liegen dürfte), aber er kackt nicht ab, obwohl mehrere Tabs offen sind. Und ich habe sogar das Caching abgeschaltet.
Ich weiss nicht, was die Leute, die sich über hohen Speicherverbrauch beklagen, so treiben. Einsatz zweifelhafter Browser-Erweiterungen? Hier läuft nur eine: uMatrix.
... ändert aber nichts daran, dass die google-crome Imitation firefox/rust auf voller Linie gescheitert ist.
Firefox existiert doch wesentlich länger als Chrome! Natürlich kann auch ein altes Projekt ein neueres imitieren, aber tendenziell habe ich das bisher eher anders herum gesehen: Google hat mit Chrome den Firefox gut nachgebaut und dann begonnen, neue Trends zu setzen. Aber dennoch empfinde ich das Wort imitieren als zu hart in diesem Kontext!
... der rust Hype ist längst vorbei. Mozilla wurde damit abhängig von einer Handvoll Entwickler, welche die Exotensprache rust beherrschen.
So ein Unsinn! (Davon abgesehen, dass C gar keine Rolle bei FF spielt!) Rust ist bei Leibe keine Exotensprache mehr; natürlich gibt es immer noch viel mehr Entwickler, die C oder auch C++ kennen - beim Thema Beherrschen sieht es aber sicherlich anders aus... insbesondere proportional betrachtet
... das alte hat einen hohen Wiedererkennungswert und sieht nicht schlecht aus. BMW würde seine weiß blauen Kreissegmente auch nicht durch eine coole runde Spirale ersetzen - oder der Daimler mit einem Anarcho-Stern auflaufen.
Da hat sich doch wieder ein Millennial auf Oreo am Cloud-Photoshop ausgetobt.
Die Logos sind alle (a) das alte Logo mit anderer Tönung, (b) eine dreiste Variante bereits existierender Logos, (c) bereits existierende Logos mit anderer Tönung, (d) irgendwelche Symbole aus einer Symbolfont ausgeliehen und eingefärbt.
Zumindest das, was hier im Artikeltext abgebildet ist..
Sollen die auf beiden Seiten jeweils an derselben Position dieselbe Aktion symbolisieren?
Links: 3 verschiedene lange Streifen Rechts: Regenschirm (?) / Pilz (?) Links: Schloss Rechts: Sternchen in Kreis
Mal abgesehen davon, dass ich auf beiden Seiten keinen Schimmer habe, was die Symbole im Kontext "Browser" überhaupt bedeuten sollen. Außer das Schloss evtl., immerhin, aber der komplette Rest ist völlig rätselhaft.
das eine logo aus variante 1 sieht dem gitlab logo aber zum verwechseln aehnlich.
Mozilla versucht sich mal wieder ins Gespräch zu bringen, ändert aber nichts daran, dass die google-crome Imitation firefox/rust auf voller Linie gescheitert ist. firefox ist langsam, braucht massig Memory und der rust Hype ist längst vorbei. Mozilla wurde damit abhängig von einer Handvoll Entwickler, welche die Exotensprache rust beherrschen. Wären mal lieber bei C geblieben.
Der Firefox hat deutlich an Gescheindigkeit zugelegt und den Speicherbrauch wurde gesenkt.Die Lücke zu Chrome ist spürbar, aber schon deutlich kleiner geworden.
Ansonsten: mimimi. Oder gibt es faktische Belege, dass Firefox gescheitert ist? Vor allem, wenn man subventionierte (Windows: installieren sie such gleich Chrome) oder Zwangsinstallationen (Stock Android) abzieht.
> Oder gibt es faktische Belege, dass Firefox gescheitert ist?
Der Abfall des Marktanteils.
http://gs.statcounter.com/browser-market-share/desktop/worldwide
Du hast nach Fakten gefragt. Hier hast du sie. Spar dir bitte die Leier über unzuverlässige Browser-Statistiken.
Firefox ist wie die SPD: War angeblich mal gut, hat mehrfach die eigenen Anhänger verraten und verkauft und verschwindet hoffentlich bald.
Hoppla, in Abwesenheit des eigenen Wechselwillens schleicht sich der Chrome zu Höchsständen beim Marktanteil. Wobei in Deutschland der Mozilla-Anteil noch bei 29% liegt. Wenn ich den Chrome mal bei der Arbeit verwendet habe, fühlte sich dieser wie Betasoftware an. Da konnte sich das Ding nicht entscheiden, ob er das letzte Wort mit oder ohne Zeilenumbruch darstellen wollte und flackerte immer hin und her. Erstaunlich, dass so ein Browser Release-Qualität haben soll.
Neulich war ich zu Besuch und wollte mal vorab ein paar Videos öffnen und die plärrten alle durcheinander. Beim Firefox erscheint am Reiter ein Lautsprechersymbol und ich kann alle stumm schalten.
Indem die Hälfte der Funktionen fehlt, kann man auch Speicher sparen, aber das war nichts für mich. Ärgerlich wird aber der Verlust der Live-Bookmarks. Die einzeilige Darstellung hat für das allermeiste gereicht.
Das Logo ist für mich dabei Schall und Rauch.
Chromiumbasierte Browser werden unbrauchbar, wenn man üblicherweise mit 30+ Tabs arbeitet. Bei Firefox wird die Tableiste dann einfach scrollbar, außerdem kann ich das ganze mit Tabgruppen organisieren (leider nicht mehr eingebaut, aber über Addons nachrüstbar).
Das mit dem RAM kann ich nicht nachvollziehen, da sind beide gleich schlecht. Das Addon-System ist dank Umstieg auf Web-Extensions jetzt auch bei beiden gleich schlecht, Mozilla bemüht sich aber wenigstens etwas um Schadensbegrenzung und baut so Zeug wie die Tab-Hide-API ein.
> Bei Firefox wird die Tableiste dann einfach scrollbar, außerdem kann ich das ganze mit Tabgruppen organisieren (leider nicht mehr eingebaut, aber über Addons nachrüstbar).
Das wäre theoretisch auch bei einem Chromium-basierten Browser möglich, ist halt einfach nur eine Frage des Interface.
Dann solltest du vielleicht mal Vivaldi einen Versuch geben (chromium-basierend). Der hat einige nette Features, die ihn für mich einfach angenehmer als chrome oder ff machen (tabgruppen, sidebar, viele Einstellungen, Chrome-addons, usw.
Vivaldi ist in der Tat eine positive Ausnahme bei den chromium-basierten Browsern, nutze den auch schon seit längerer Zeit als Zweitbrowser. Leider ist Vivaldi keine FOSS, allerdings wird der Quellcode immer mal als Tarball veröffentlicht.
> Wären mal lieber bei C geblieben.
Firefox ist hauptsächlich in C++ geschrieben.
Ich würde es begrüßen, wenn C(++) zumindest für neue Projekte bald endlich zu Grabe getragen werden könnten.
Stimmt, wir nehmen Python! Doch bevor wir Firefox dann starten können, muss natürlich erst der Interpreter installiert sein. Geile Geschichte!
Erstaunlich, dass der Firefox auf einem Raspberry Pi läuft, wo der doch nur knapp 1GB RAM hat: Zwar etwas langsamer als auf einem üblichen X86-Notebook (was eher an den Prozessoren liegen dürfte), aber er kackt nicht ab, obwohl mehrere Tabs offen sind. Und ich habe sogar das Caching abgeschaltet.
Ich weiss nicht, was die Leute, die sich über hohen Speicherverbrauch beklagen, so treiben. Einsatz zweifelhafter Browser-Erweiterungen? Hier läuft nur eine: uMatrix.
Firefox ist auf dem Raspberry Pi nicht zu benutzen. Außerdem hat der Raspberry Pi auch nur 512 MB RAM (wenn überhaupt).
... das alte hat einen hohen Wiedererkennungswert und sieht nicht schlecht aus. BMW würde seine weiß blauen Kreissegmente auch nicht durch eine coole runde Spirale ersetzen - oder der Daimler mit einem Anarcho-Stern auflaufen.
Liebe Mozillaner: Laßt das Logo wie es ist.
Dann verlieren aber die Marketingäffchen ihre Existenzberechtigung. Nicht dass mich das stören würde...
who knows
Änderungen um der Änderung willen? Ist doch nur dumm. Ich will nicht alle 5 Jahre alles neu lernen müssen. Alle 20 ist genug.
Das sehe ich dann nämlich nicht mehr.
Da hat sich doch wieder ein Millennial auf Oreo am Cloud-Photoshop ausgetobt.
Die Logos sind alle (a) das alte Logo mit anderer Tönung, (b) eine dreiste Variante bereits existierender Logos, (c) bereits existierende Logos mit anderer Tönung, (d) irgendwelche Symbole aus einer Symbolfont ausgeliehen und eingefärbt.
Zumindest das, was hier im Artikeltext abgebildet ist..
Deswegen sind's eben auch noch keine richtigen Logos, sondern nur ein Versuch ein generelles Thema zusammenzustellen.
Sollen die auf beiden Seiten jeweils an derselben Position dieselbe Aktion symbolisieren?
Links: 3 verschiedene lange Streifen Rechts: Regenschirm (?) / Pilz (?)
Links: Schloss Rechts: Sternchen in Kreis
Mal abgesehen davon, dass ich auf beiden Seiten keinen Schimmer habe, was die Symbole im Kontext "Browser" überhaupt bedeuten sollen. Außer das Schloss evtl., immerhin, aber der komplette Rest ist völlig rätselhaft.
Nur gut dass ihr keine größeren Probleme als eure Icons habt!