Von Klaus Müller am Di, 14. August 2018 um 14:41 #
Seit dem mittlerweile legendären "NVIDIA - Fuck you!" [1] hat sich leider nicht viel getan, wenn man NVidia Hardware beschafft, ist man auf auf die proprietären Treiber von NVidia angewiesen, wenn man zum Beispiel einen Kompositor nutzen möchte.
Oder was ist genau seit 2012 von NVidia gemacht wurden, um das Problem - fehlender, freier Treiber zu lösen? Ich erinnere auch daran, dass das Nouveau Projekt - wenn überhaupt - nur sehr spärlich durch NVidia unterstützt wird.
IMO wäre die beste Umsetzung des Torvalds-Ausspruchs, die Nouveau-Treiberentwicklung aufzugeben und den Modesetting-Treiber für Nvidia-Grafikkarten standardmäßig zu verwenden (sowie aktuelle Vesa-Treiber für alte bis uralte Grafikkarten).
Darüber hinaus sollte man nichts dafür tun, dass der unfreie Nvidia-Grafiktreiber klaglos mit den abgebotenen Kerneln zusammenarbeitet.
Damit hätte sich dann der Wunschtraum Nvidias erfüllt. Zur Krönung des Ganzen könnte man noch den von Nvidia beigesteuerten Tegra-Code entfernen und bei einer kleinen Feier formell an Nvidia zurückgeben.
Man brauch doch nur zu sehen für was die Technologien (Consumer) entwickelt werden.:
https://www.nvidia.de/geforce/
Demnächst steht "XXX" für die Gamer vor der Tür. Die brandneue Quadro (Workstation-karten) ist erschienen. Preise bis zu 10000,-$
Quadro RTX Turing: Nvidia stellt neue GPU-Architektur vor
...Die gleichzeitig angekündigten Workstation-Grafikkarten Quadro RTX 5000, 6000 und 8000 passen zur Meldung, dass Nvidia neue Warenzeichen angemeldet hat. Kern der neuen Generation ist die Ausrichtung auf Echtzeit-Raytracing-Beschleunigung. Hierbei erweitert Nvidia das mit Volta eingeführte Konzept der Tensor-Kerne um spezialisierte Raytracing-Kerne - seit März 2018 ist die alternative Darstellung einer 3D-Szene ein Steckenpferd von Nvidia....
Seit dem mittlerweile legendären "NVIDIA - Fuck you!" [1] hat sich leider nicht viel getan, wenn man NVidia Hardware beschafft, ist man auf auf die proprietären Treiber von NVidia angewiesen, wenn man zum Beispiel einen Kompositor nutzen möchte.
Oder was ist genau seit 2012 von NVidia gemacht wurden, um das Problem - fehlender, freier Treiber zu lösen?
Ich erinnere auch daran, dass das Nouveau Projekt - wenn überhaupt - nur sehr spärlich durch NVidia unterstützt wird.
[1] https://www.youtube.com/watch?v=_36yNWw_07g
IMO wäre die beste Umsetzung des Torvalds-Ausspruchs, die Nouveau-Treiberentwicklung aufzugeben und den Modesetting-Treiber für Nvidia-Grafikkarten standardmäßig zu verwenden (sowie aktuelle Vesa-Treiber für alte bis uralte Grafikkarten).
Darüber hinaus sollte man nichts dafür tun, dass der unfreie Nvidia-Grafiktreiber klaglos mit den abgebotenen Kerneln zusammenarbeitet.
Damit hätte sich dann der Wunschtraum Nvidias erfüllt. Zur Krönung des Ganzen könnte man noch den von Nvidia beigesteuerten Tegra-Code entfernen und bei einer kleinen Feier formell an Nvidia zurückgeben.
Das wäre einmal ein konsequentes "F........You".
Man brauch doch nur zu sehen für was die Technologien (Consumer) entwickelt werden.:
https://www.nvidia.de/geforce/
Demnächst steht "XXX" für die Gamer vor der Tür.
Die brandneue Quadro (Workstation-karten) ist erschienen. Preise bis zu 10000,-$
Quadro RTX Turing: Nvidia stellt neue GPU-Architektur vor
...Die gleichzeitig angekündigten Workstation-Grafikkarten Quadro RTX 5000, 6000 und 8000 passen zur Meldung, dass Nvidia neue Warenzeichen angemeldet hat. Kern der neuen Generation ist die Ausrichtung auf Echtzeit-Raytracing-Beschleunigung. Hierbei erweitert Nvidia das mit Volta eingeführte Konzept der Tensor-Kerne um spezialisierte Raytracing-Kerne - seit März 2018 ist die alternative Darstellung einer 3D-Szene ein Steckenpferd von Nvidia....
Linux ist da ganz weit weg. Bedauerlicherweise.
Nachtag:
Hier der Link zu den neuen Quadros.
http://www.pcgameshardware.de/ Grafikkarten-Grafikkarte-97980/ News/Quadro-RTX-Turing-Nvidia-GPU-Architektur-1262761/
Was faselst du schon wieder, Töppke?
Dein Geschmiere ist ein weiterer Beleg dafür, wie wenig du OSS und Linux verstanden hast!
Mag sein, mein Lieblingshater.