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Thema: Q4OS 2.5 »Scorpion« für den Raspberry Pi veröffentlicht

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Töppke am Fr, 17. August 2018 um 12:58 #

Hier gehts um eine freakige Bastelvariante für den Raspberry Pi !
Wer frimeln will, bitte schön.
...und warum auch nicht!

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    Von Anonymous am Fr, 17. August 2018 um 13:48 #

    Noch witziger ist das angebotene Image für Pinebooks.

    Pinebooks gibts anscheinend nur auf Rezept (irgendwann nach Eintragen in eine Warteliste). Gibts hier jemanden, der ein Pinebook hat?

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      Von Töppke am Fr, 17. August 2018 um 16:04 #

      Pinebooks? mal googeln. Ah, da isses ja.

      14″ PINEBOOK LINUX LAPTOP

      $99.99

      https://www.pine64.org/?product=pinebook

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        Von Malta am Mo, 20. August 2018 um 10:16 #

        Ich habe ein Pinebook, vor einem Jahr habe ich es über die Warteliste bestellt, es kommt noch Einfuhr und Bearbeitung vom Paketdienst hinzu. War aber innerhalb von drei Wochen da. Ubuntu 16.4 war installiert und läuft damit sehr gut. Das Display ist dem Preis entsprechend und leider keine deutsche Tastatur. Aberr schön leicht und flach trozdem robust, lange Akkulaufzeit und für diesen Zweck habe ich es gekauft.


        Jetzt kann es direkt vom Store bestellt werden ohne die Warteliste, die sollten mal die Homepage aktualisieren.

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          Von Bill Tür am Mo, 20. August 2018 um 10:44 #

          Schön für dich, wirklich.

          Ich kann das Pinebook jedoch nicht im Store finden. Auf der Produktseite ist immer noch der "Build to Order"-Link. Dort steht immer noch

          "We will fulfill the BTO queue based on first come first served basis and starting on 28 March 2017."

          Ich habe den Verdacht, die sollten nicht nur ihre Homepage aktualisieren, sondern auch ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. Ziemlich offensichtlich handelt es sich beim Pinebook nur um ein Lockvogelangebot, das nie für größere Stückzahlen gedacht war. Es drängt sich somit der Verdacht auf, dass sich Pine damit nur ins Gespräch bringen wollte, um ihre SBCs zu pushen. Nur warum sollte ich ein Pine-Board kaufen, wenn sie mich von Haus aus mit ihrer Vaporware enttäuscht haben?
          Mich haben sie jedenfalls dauerhaft als potenziellen Kunden verprellt.

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            Von Bill Tür am Mo, 20. August 2018 um 10:55 #

            Nachtrag: Okay, ich habe das Pinebook also doch noch im Store gefunden. Fast ganz unten, schön versteckt. Und in roten Lettern wird immer noch auf das BTO hingewiesen. Warum sollte ich das Teil in den Warenkorb legen und auf gut Glück probieren, ob ich es ohne BTO-Coupon bestellen kann? Warum sollte ich einem Unternehmen, das sich bisher eher weniger um potenzielle Kunden gekümmert hat, auf gut Glück Geld schicken?

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              Von KönigKalle am Mo, 20. August 2018 um 11:00 #

              Wieso machst du es dir so unheimlich schwer? Offenbar spielst du doch mit dem Gedanken, dein Geld für diesen Blödsinn aus dem Fenster zu werfen, um im Nachhinein darüber klagen zu können, wie besch*ssen das Pinebook ist, und dir und aller Welt zu beweisen, dass du es ja gleich gesagt hast, sonst würdest du nicht mit dir selbst darüber diskutieren und auf Antworten von Dritten hoffen, die deine Geldverschwendung rechtfertigen.

              Kauf dir einen Raspberry Pi, bau dir dein eigenes Tablet, und gib Ruh.


              Mahlzeit,

              Kalle König

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      Von Bill Tür am Fr, 17. August 2018 um 16:14 #

      Vor gefühlten 100 Jahren habe ich mich in die Warteliste eingetragen und nie wieder etwas davon gehört. Vor gefühlten 50 Jahren habe ich es erneut mit der derselben E-Mail-Adresse versucht und bekam eine Fehlermeldung (E-Mail bereits eingetragen). Seitdem ist mir die Lust auf diese Pine-Dinger vergangen.

      Ich liebäugle ja mit einem Pi-Top. Der ist auch in Stückzahlen verfügbar. Mal schauen.

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        Von Heintje am Fr, 17. August 2018 um 16:50 #

        Wenn du es zum halben Preis möchtest:

        - Raspberry Pi
        - SD-Karte
        - Raspberry Pi 7"-Bildschirm
        - Gehäuse für den Bildschirm
        - Powerbank (z.B. 25.000 mAh)

        War mein Projekt vor ein paar Wochen. Funktioniert bestens, und der Akku hält Tage (nicht nur ein paar Stunden wie beim Pi-Top).

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          Von Töppke am Fr, 17. August 2018 um 18:10 #

          Solche Einplatinenrechner (2GB oder 4GB) haben die auch im Angebot.
          Hier die 2GB variante:

          ROCKPro64 2GB Single Board Computer

          Produktübersicht:

          https://www.pine64.org/?post_type=product

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        Von Anonymous am Sa, 18. August 2018 um 00:00 #

        Ahhh ja, so hatte ich mir das vorgestellt: das Pinebook ist Vaporware.

        Mit den Pi-Top-Notebooks hatte ich auch geliebäugelt. Aber die erste Version hatte offensichtlich eine Schlabber-Tastatur, und die neue gibt es nur mit QWERTY-Layout.

        Da hier eine kompakte Tastatur ohnehin herumlag, habe ich mir dann lieber ein Pi-TOP Ceed gekauft. Gab's bei Reichelt für 144 Euro. Man hat zwar keinen Akku und kein Glitschpad, aber das Raspi-Gedöns ist dann (bis auf Tastatur und Maus) schön in einem kompakten Gehäuse beisammen.

        Der Monitor hat keinen Touchscreen, aber 14'' und 1366*768 Pixel, so dass Websites im Browser halbwegs ordentlich dargestellt werden.

        Monitore in der Größe sind relativ teuer, deshalb fand ich den Preis angemessen. Beim Original-Raspi-7''-LCD hat mich die geringe Aufläsung von 800*480 Pixel abgeschreckt.

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          Von Bill Tür am So, 19. August 2018 um 17:15 #

          Ich halte das Pinebook auch für Vaporware.

          An der zweiten Pi-Top-Generation gefallen mir die Magnetschienen. Allerdings scheint das ganze recht wackelig zu sein, wenn man diesem Beitrag auf Reddit glaubt.

          Mit dem QWERTY-Layout könnte ich noch leben, aber für den Preis erwarte ich eine bessere Tastatur.

          Wie beurteilst du das Pi-Top OS auf deinem Ceed im Vergleich zu Raspbian?

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        Von Unerkannt am Sa, 18. August 2018 um 10:07 #

        Was möchte man denn mit einem Pi-Top? Für 300 EUR bekommt man locker ein gutes gebrauchtes Notebook, das dem Pi-Top in so ziemlich jeder Hinsicht überlegen sein dürfte.

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          Von KönigKalle am Sa, 18. August 2018 um 18:19 #

          Da hat jemand den Sinn eines Pi-Tops offensichtlich nicht verstanden. Es geht darum, beliebig die Teile austauschen und umgestalten zu können. Das kann man bei keinem gebrauchten 300€-Laptop.

          Dein 300€-Laptop ist bereits nach dem Kauf nichts als Wegwerfware. Das Pi-Top (abgesehen vom grottenschlechten Akku) würde (wenn der Akku nicht wäre) so ziemlich ewig halten, da Platine, etc. austauschbar.

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            Von Unerkannt am Sa, 18. August 2018 um 18:50 #

            Warum solltest du bei einen gebrauchten Notebook nicht Teile tauschen können? Wenn man sich im Internet umschaut findet man Berichte, wie CPU oder Bildschirm gegen andere Modelle getauscht werden. Teilweise werden auch externe GPUs angehängt. Ein guter gebrauchter wird locker nochmal 2-4 Jahre überstehen von Wegwerfware würde ich da nicht sprechen.

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        Von devil am Mi, 22. August 2018 um 14:21 #

        Das Pinebook lebt.

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Von Anonymous am Fr, 17. August 2018 um 13:39 #

Hier dient als Grundlage die aktuelle Ausgabe von Raspbian, tauscht allerdings dessen Desktopumgebung Xfce4 gegen das Trinity Desktop Environment R14.0.5 (TDE) aus.

Sicher?

Auf meinem Rasp(b)i(ian) finden sich lxsession, openbox, lxpolkit, lxpanel, pcmanfm, light-locker und lxterm.

Na gut; der Pi-Mixer ist ein Fork des XFCE-Mixers ;)

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