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Thema: Planung für größten Linux-Cluster läuft

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kyle am Sa, 20. Januar 2001 um 09:53 #
erster!

Schon nicht schlecht! So ein Rechner will ich auch zuhause mit Linux haben :)

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Von Peter am Sa, 20. Januar 2001 um 10:32 #
Gibt es eigentlich keine bezeichnung für 1000 Tera ?
1000 Giga = 1 Tera
1000 Tera = ??
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Von Anonymous am Sa, 20. Januar 2001 um 12:18 #
Moment mal : und das ganze diesmal ohne IBM ?
;-)
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Von Uwe am Sa, 20. Januar 2001 um 15:43 #
Ich finde die Ausdrucksweise "eine Biotechnologie-Firma" ziemlich untertreibend. Celera Genomics ist immerhin die Firma, die momentan dabei ist, daß menschliche Genom zu entschlüsseln.

Nur mal als Hinweis, es handelt sich also nicht unbedingt um eine kleine Börsen-Seifenblase :o).

Uwe

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Von Anonymous am So, 21. Januar 2001 um 02:02 #
Ach da war doch was ...
Sind das nicht die die alles Leben auf unserem kleinen blauen Planeten patentieren wollen ?
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Von Peter am So, 21. Januar 2001 um 11:29 #
Die verwenden Linux wohl nur zum Test,um zu sehen,wieviel der Rechner aushält.Das richtige BS wird natürlich nicht Linux sein
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Von Anonymous am So, 21. Januar 2001 um 15:07 #
@Stefan:
Ganz einfach Junge: die einen OS'eskosten verdammt viel Gld , die anderen nicht ;-)
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Von rüdiger am So, 21. Januar 2001 um 15:46 #
nicht nur der stromverbrauch liegt in exorbitant hohen regionen, auch der platzbedarf ist gigantisch.
das hier linux eingesetzt wird liegt auf der hand. allein die lizenzfrage dürfte nicht hinreichend einfach zu klären sein: ist ein cluster ein computer oder ist für jeden rechner im verbund eine lizenz zu erwerben. bei 20000 cpuŽs ein freilich teures vergnügen. bei vier-prozessor-maschinen= 5000 mal 800 DM für win2k. machen 400.000 dm.
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Von Anonymous am Mo, 22. Januar 2001 um 13:57 #
Das amerikanische Energieministerium und eine Biotechnologie-Firma wollen zusammen mit Compaq einen Linux-Cluster in einer neuen Größenordnung bauen. Zwischen 10000 und 20000 Alpha-Prozessoren sollen dem neuen Rechner zu einer Leistung von 100 bis 150 TFLOPS verhelfen, über 20mal mehr als der aktuell schnellste Rechner ASCI White.

Also, ich habe da meinen gesunden Zweifel dran. Selbst wenn es dann der schnellste Rechner sein sollte - was ich immer noch bezweifel - dann wird er es nur für kurze Zeit sein.

Bisher hatte die US-Army immernoch die schnellsten Rechner, von denen zivile Organisationen nur träumen konnten.
Dann braucht jetzt wohl die Army erst einmal wieder mehr Geld. Den richtigen Präsidenten haben sie ja schon mal dafür.
Für das Raketenabwehrsystem braucht die Army nun wohl einen Cluster, der 10 mal schneller als der, von der Biotech-Firma und dem Energieministerium ist.
Dann kann die Army auch direkt wieder ein paar virtuelle Atomwaffen-Tests durchführen.

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Von Michael am Mo, 22. Januar 2001 um 16:10 #
>weitere Rechner entstehen sollen, die bis zum Jahr 2010 die Marke von 1000 TFLOPS

Ist das nicht schon in der Groessenordnung des menschlichen Gehirns? Oder anders gefragt, wieviele Neuronen koennte man damit in Echtzeit simulieren? Dann fehlte nur noch die richtige Software und...

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Von Anonymous am Mo, 22. Januar 2001 um 22:34 #
....um ein menschliches Gehirn zu simulieren? Na hoffentlich nehmen sie da nich Win. Dann koennte man den Typen Dr. Watson nennen :)
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