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Thema: Valve will Windows-Spiele für Linux kompatibel machen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Der Lucki aus Kentucky am Mi, 22. August 2018 um 12:04 #

Ich habe überhaupt keinen Windows PC.
Ab und zu lande ich aber in Spieleforen (GOG, Steam, Gamestar usw.) Dort sieht man dann die harte Wirklichkeit: Die meisten halten Linux für Frickelei, haben aber kein Problem damit, an Windows herum zu frickeln. Frage: "Wo finde ich foobar.dll?" Antwort: "Lösche die msfoobar.dll im Ordner xyz und ändere den Schlüssel $Sowieso in der Registry" Oder diese ganzen DirectX Geschichten: Hier eine dll löschen und durch eine aus einer dubiosen Quelle ersetzen. Das ist Voodoo und die Zocker stehen darauf, egal wie sehr sie über Microsoft schimpfen. Solche Leute wollen sich nicht ihren Systemen auseinandersetzen. Das ist die harte Wirklichkeit.

Valves Schritt ist nur logisch und war spätestens seit dem Scheitern der Steam Machines abzusehen. Seit einiger Zeit kann man auch beobachten, dass viele Spielentwickler sich von Linux abwenden.

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    Von blubb am Mi, 22. August 2018 um 13:09 #

    Seit einiger Zeit kann man auch beobachten, dass viele Spielentwickler sich von Linux abwenden.
    Also das konnte ich bislang überhaupt nicht beobachten. Wo hast du das denn her?

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      Von Der Lucki aus Kentucky am Mi, 22. August 2018 um 13:24 #

      Beobachtung.
      Lords of Xulima gab es für Linux, They are Billions nicht.
      This War of mine gab es für Linux, Frostpunk nicht.
      King Art Games haben einige Titel für Linux gebracht, Iron Harvest kommt nicht für Linux
      Schau dir Faster Than Light und Into the Breach an. (Linux is on our schedule = Entwickler-Sprech für ich komme am Dienstag, sage aber nicht, in welchem Jahr.)
      Schau dir Battletech an. (Linux is on our schedule = Entwickler-Sprech für ich komme am Dienstag, sage aber nicht, in welchem Jahr.)

      Die Liste ließe sich mühelos fortsetzen.

      Als positives Beispiel der letzten Tage kann Nantucket dienen. Hier haben die Entwickler ihr Versprechen eingelöst. Ich hoffe, dass genügend Linuxer wiederum ihre Versprechen einlösen (No tux, no bux. Instabuy on Linux).

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    Von Anonymous am Mi, 22. August 2018 um 14:29 #

    An den Haaren herbei gezogen wie die Aussage das Linux frickelwerk sei und man im Jahre 2018 immer noch alles in der Shell machen müsste. Die einzigen ddls die man tauschen muss, sind die die durch den Carack ersetzt werden ;-) Der Rest ist auf kaputte Tuneuputility und CCCleaner Kisten der Daddelkids zurück zu führen.... So meine Erfahrung in Jahren der Widnows daddelei von 2k bis win10

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      Von Der Lucki aus Kentucky am Mi, 22. August 2018 um 14:54 #

      Nur damit das klar ist: Das sind nicht meine Behauptungen, sondern der ganz normale Wahnsinn in der Windows-Welt. Wie du so schön schreibst:

      kaputte Tuneuputility und CCCleaner Kisten der Daddelkids

      Diesen Daddelkids brauchst du nicht mit Linux zu kommen.

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