Von Klaus Müller am Do, 23. August 2018 um 12:06 #
Ich freue mich auf den neuen Fedora Release, weil dieser wieder aktuelle Software bringt und wie immer - verwende Fedora seit FC18 - wird auch dieser Release stabil laufen. Ich aktualisiere zwar nur einmal im Jahr - immer die Releases mit den geraden Ziffern - aber möglich wären 2 Release Upgrades. Fedora wird nicht umsonst von verschiedenen Rechenzentren bevorzugt, weil hier der Dreiklang aus Stabilität, zeitnaher Updates und aktueller Software gegeben ist. Fedora wird primär als Gnome3 Workstation angeboten, besitzt aber auch ein Server/Cloud Image und stellt weitere verschiedene Desktopumgebungen mittels der Spins zur Verfügung.
Ein Blick auf Fedora lohnt also wirklich. Der Installer ist logisch aufgebaut und deckt jede (möglich) denkbares Einsatzszenario ab.
Also man installiert seine Distribution quasi neu um dann Gnome3 nach der Installation von der Platte zu fegen. Ok wieder was gelernt...
Also Server installiere ich ohne X + Kaffesatz und Desktop könnte ich auch mit KDE oder so haben, aber Gnome3 im Classic-Mode läuft. aber gut das entscheidet ja jeder selbst. Nur DEINSTALLIEREN - Windows mein Windows... puhhh
Von Klaus Müller am Fr, 24. August 2018 um 14:47 #
Warum installiert ihr es den überhaupt mit?
Das habe ich mich allerdings auch gefragt! Seit wann wird auf einem Server überhaupt ein Desktop benötigt? Ich habe noch gelernt, Server niemals mit Desktop zu betreiben. Auf dem Desktopsystem kann man ja gern den bevorzugten Desktop, oder WM einsetzen, aber nicht - niemals - auf dem Server!
Macht ihr Linux nur nebenbei?
Ich mache Linux - als Hobby - nebenbei, würde aber nie einen Desktop auf dem Server packen.
Klingt ein bischen nach Windows-Admins, die nicht Wissen, was sie zun.
Vielleicht wollen, oder können Einige auch nicht anders? - Wie man hier im Thread sehr gut nachvollziehen kann.
Es ist egal, ob Server oder Desktop. Wozu etwas mitinstallieren, das man nachher nicht braucht? Kannst auch gleich weglassen. Ja, das geht, auch mit Fedora auf einem Desktop
Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Fr, 24. August 2018 um 03:04 #
Wer ist "die"?
RHEL/CentOS ist toll wenn dein Workload keine aktuelle Software braucht und nach Ende des Supports wirds ganz unlustig - Die bis jetzt 19 Dist-Upgrades die alle Server hier gesehen haben waren mehr oder weniger schmerzlos, aber probier mal ein CentOS6 auf CentOS7 hochzuzihen wenn du alle Changes der letzten 20 Fedora Versionen auf einen Schlag bekommst
Sorry, aber da wo ich herkomme setzt man Systeme einmal im Leben auf und migriert sie auf einen neuen Virtualisierungshost oder bei pyhsichen Kisten einfach die RAID-Disks umstecken
Von Klaus Müller am Fr, 24. August 2018 um 14:44 #
Ich tue mir doch keinen Dist-Upgrade an, wenn ich das System in der gleichen Zeit "sauber" neu aufgesetzt bekomme.
Es erklärt, dass du deine Windowsvergangenheit auch noch nicht abgelegt hast!
Neuinstallation anstatt von Upgrade, das ist typisch Windowsnutzer.
Wie wäre es, wenn du dich zumindest soweit mit deinem System beschäftigs, dass dein System "sauber" bleibt? Und ja, das ist bei Linux möglich, allerdings muss man auch lernen wollen!
Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 26. August 2018 um 14:29 #
Nein und das wird auch nicht passieren solange ich am Leben bin und nur weil bei euch die Admins offenbar genauso grosse Idioten wie die User sind rechtfertigt das deine attitude nicht
Auf einem Server haben solche Leute ausserhalb von Bereichen wo sie keinen Schaden anrichten können nichts zu suchen und selbst wenn sowas passiert stelle ich das komplette Image wieder aus einem Backup her und selbst eine Neuinstallation ist nur das klonen eines golden-master
Oder ist bei euch virtualisierung 2018 auch noch nicht angekommen
Aber selbst ohne steckst du ein Linux mit den Platten in einen neuen Rechner und gut ist - Neuinstallation sind einfach windows
Ich bevorzuge CentOS auf dem Server und inzwischen Fedora auf Desktop und Laptop — lediglich das Partitionierungstool von Anaconda treibt mich jedesmal in den Wahnsinn, da ich nicht weiß was hinten raus kommt. Daher baue ich die Struktur inzwischen vorher immer per Hand und wähle sie anschließend nur noch für die Installation entsprechend aus.
Der Installer ist logisch aufgebaut und deckt jede (möglich) denkbares Einsatzszenario ab.
Ohne einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, aber schau dir mal den Installer von OpenSuse an und ich bin mir sicher, das du deine Meinung nochmal überdenken wirst. Anaconda fährt hier eher auf Sparflame
Ich freue mich auf den neuen Fedora Release, weil dieser wieder aktuelle Software bringt und wie immer - verwende Fedora seit FC18 - wird auch dieser Release stabil laufen.
Ich aktualisiere zwar nur einmal im Jahr - immer die Releases mit den geraden Ziffern - aber möglich wären 2 Release Upgrades.
Fedora wird nicht umsonst von verschiedenen Rechenzentren bevorzugt, weil hier der Dreiklang aus Stabilität, zeitnaher Updates und aktueller Software gegeben ist.
Fedora wird primär als Gnome3 Workstation angeboten, besitzt aber auch ein Server/Cloud Image und stellt weitere verschiedene Desktopumgebungen mittels der Spins zur Verfügung.
Ein Blick auf Fedora lohnt also wirklich.
Der Installer ist logisch aufgebaut und deckt jede (möglich) denkbares Einsatzszenario ab.
Die nutzen wohl eher RHEL bzw. CentOS statt Fedora.
Richtig... und das Erste was de-installiert wird ist Gnome3... zumindest bei uns...
Also man installiert seine Distribution quasi neu um dann Gnome3 nach der Installation von der Platte zu fegen. Ok wieder was gelernt...
Also Server installiere ich ohne X + Kaffesatz und Desktop könnte ich auch mit KDE oder so haben, aber Gnome3 im Classic-Mode läuft. aber gut das entscheidet ja jeder selbst. Nur DEINSTALLIEREN - Windows mein Windows... puhhh
Warum installiert ihr es den überhaupt mit?
Das macht doch überhaupt keinen Sinn!
Macht ihr Linux nur nebenbei? Klingt ein bischen nach Windows-Admins, die nicht Wissen, was sie zun.
Das habe ich mich allerdings auch gefragt!
Seit wann wird auf einem Server überhaupt ein Desktop benötigt?
Ich habe noch gelernt, Server niemals mit Desktop zu betreiben.
Auf dem Desktopsystem kann man ja gern den bevorzugten Desktop, oder WM einsetzen, aber nicht - niemals - auf dem Server!
Ich mache Linux - als Hobby - nebenbei, würde aber nie einen Desktop auf dem Server packen.
Vielleicht wollen, oder können Einige auch nicht anders? - Wie man hier im Thread sehr gut nachvollziehen kann.
Tja das passiert, wenn man der Annahme verfällt man installiere einen "Server"... Wo habe ich in meinem vorherigen Kommentar "Server" geschrieben ?
Es ist egal, ob Server oder Desktop. Wozu etwas mitinstallieren, das man nachher nicht braucht? Kannst auch gleich weglassen. Ja, das geht, auch mit Fedora auf einem Desktop
Wer ist "die"?
RHEL/CentOS ist toll wenn dein Workload keine aktuelle Software braucht und nach Ende des Supports wirds ganz unlustig - Die bis jetzt 19 Dist-Upgrades die alle Server hier gesehen haben waren mehr oder weniger schmerzlos, aber probier mal ein CentOS6 auf CentOS7 hochzuzihen wenn du alle Changes der letzten 20 Fedora Versionen auf einen Schlag bekommst
Sorry, aber da wo ich herkomme setzt man Systeme einmal im Leben auf und migriert sie auf einen neuen Virtualisierungshost oder bei pyhsichen Kisten einfach die RAID-Disks umstecken
Dist-Upgrades? Das erklärt so einiges.
Ich tue mir doch keinen Dist-Upgrade an, wenn ich das System in der gleichen Zeit "sauber" neu aufgesetzt bekomme.
Es erklärt, dass du deine Windowsvergangenheit auch noch nicht abgelegt hast!
Neuinstallation anstatt von Upgrade, das ist typisch Windowsnutzer.
Wie wäre es, wenn du dich zumindest soweit mit deinem System beschäftigs, dass dein System "sauber" bleibt?
Und ja, das ist bei Linux möglich, allerdings muss man auch lernen wollen!
Und da sehe ich bei dir den Knackpunkt.
Du hast anscheinend noch keine Admins aus Manila & Indien auf deinen Systemen gehabt.
Nein und das wird auch nicht passieren solange ich am Leben bin und nur weil bei euch die Admins offenbar genauso grosse Idioten wie die User sind rechtfertigt das deine attitude nicht
Auf einem Server haben solche Leute ausserhalb von Bereichen wo sie keinen Schaden anrichten können nichts zu suchen und selbst wenn sowas passiert stelle ich das komplette Image wieder aus einem Backup her und selbst eine Neuinstallation ist nur das klonen eines golden-master
Oder ist bei euch virtualisierung 2018 auch noch nicht angekommen
Aber selbst ohne steckst du ein Linux mit den Platten in einen neuen Rechner und gut ist - Neuinstallation sind einfach windows
Nein, ich habe das bewusst geschrieben!
Aber ich könnte jetzt auch keine absoluten Zahlen liefern.
Bin bis zu einem Punkt voll auf deiner Seite.
Ich bevorzuge CentOS auf dem Server und inzwischen Fedora auf Desktop und Laptop — lediglich das Partitionierungstool von Anaconda treibt mich jedesmal in den Wahnsinn, da ich nicht weiß was hinten raus kommt. Daher baue ich die Struktur inzwischen vorher immer per Hand und wähle sie anschließend nur noch für die Installation entsprechend aus.
Ohne einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, aber schau dir mal den Installer von OpenSuse an und ich bin mir sicher, das du deine Meinung nochmal überdenken wirst. Anaconda fährt hier eher auf Sparflame
richtig. Ich verwende auch Fedora und bin begeistert. Das ist etwas ganz anderes als die Debian basierenden Spielzeugdistros.
"Debian basierenden Spielzeugdistros"
Für andere (admins) ist jede nicht Debianbasierende Distro Spielzeug. Qualität vor Quantität.
Solltest du Debian-unstable Distros meinen, gebe ich dir recht.