Ein altes System, welches keinerlei Apps hat, auf einem über 2 Jahre alten Linux basiert und von (zugegeben engagierten und fähigen) Hobby-Entwicklen betrieben wird, klingt vielversprechend?
Wen der Browser funktionieren würde, hätte ich gesagt "Die PWAs werden es richten" - aber ohne gescheiten BrowseR?
Ich würde nicht gerade "keinerlei" sagen [1] und es gibt auch bereits den ersten port von Anbox auf ubports [2] Aber basht nur weiter und jammert das Android Daten ohne euer wissen versendet. [3]
Im ersten Schritt muss man Erfahrung sammeln und ein stabiles System aufsetzen. So ein 2 Jahre 'altes' System ist da noch relativ Jung. Auf den neuesten Stand kann man dann die nächsten Versionen immer bringen.
Zu den Apps lass ich mich gerne überraschen. Das es Mainstream tauglich wird wünschen sich eventuell einige, aber da sollte man realistisch bleiben. Deswegen würden die 'gängisten' Apps wie Browser, Email und Co auch tun. Und wenn das Ding WhatsApp, Instagram und Co hätte wäre doch das schon ein kleiner Erfolg.
Im OpenStore sind schon gar nicht mal so wenige Apps. Nicht nur Webapps sondern auch viele Native. Natürlich ist das kein Vergleich aber das ist schonmal wesentlich mehr als "keinerlei".
Es gibt einige sehr engagierte Entwickler und mit Qml lassen sich viele Apps von Sailfish OS oder Blackberry OS wiederverwenden. Allgemein empfinde ich Qml als viel einfacher und intuitiver als Android Studio. Vor allem geht das richtig flink ... Wenn mir eine App fehlt, dann neige ich dazu sie einfach "mal-eben" selbst zu basteln und im OpenStore zu veröffentlichen. Die sowieso unheimlich freundliche Community freut sich dann enorm. Wenn unter tausend Nutzern nur ein Entwickler wäre, der das genau so machen würde ...
Aber allgemein habe ich das Gefühl, dass die Zukunft der Apps in Webapps liegen wird. Davon mag man halten was man will aber immer mehr entwickeln ihre Apps in HTML5. Siehe auch prominente Beispiele wie Twitter und Instagram. Von daher ist der App-Gap in der Zukunft vielleicht gar nicht mehr so wichtig und genau dort sehe ich die Chance für Ubuntu Touch.
Ein altes System, welches keinerlei Apps hat, auf einem über 2 Jahre alten Linux basiert und von (zugegeben engagierten und fähigen) Hobby-Entwicklen betrieben wird, klingt vielversprechend?
Wen der Browser funktionieren würde, hätte ich gesagt "Die PWAs werden es richten" - aber ohne gescheiten BrowseR?
Ich würde nicht gerade "keinerlei" sagen [1] und es gibt auch bereits den ersten port von Anbox auf ubports [2] Aber basht nur weiter und jammert das Android Daten ohne euer wissen versendet. [3]
[1] openstore
[2] anbox
[3] heise
Im ersten Schritt muss man Erfahrung sammeln und ein stabiles System aufsetzen. So ein 2 Jahre 'altes' System ist da noch relativ Jung.
Auf den neuesten Stand kann man dann die nächsten Versionen immer bringen.
Zu den Apps lass ich mich gerne überraschen.
Das es Mainstream tauglich wird wünschen sich eventuell einige, aber da sollte man realistisch bleiben. Deswegen würden die 'gängisten' Apps wie Browser, Email und Co auch tun. Und wenn das Ding WhatsApp, Instagram und Co hätte wäre doch das schon ein kleiner Erfolg.
Im OpenStore sind schon gar nicht mal so wenige Apps. Nicht nur Webapps sondern auch viele Native. Natürlich ist das kein Vergleich aber das ist schonmal wesentlich mehr als "keinerlei".
Es gibt einige sehr engagierte Entwickler und mit Qml lassen sich viele Apps von Sailfish OS oder Blackberry OS wiederverwenden. Allgemein empfinde ich Qml als viel einfacher und intuitiver als Android Studio. Vor allem geht das richtig flink ... Wenn mir eine App fehlt, dann neige ich dazu sie einfach "mal-eben" selbst zu basteln und im OpenStore zu veröffentlichen. Die sowieso unheimlich freundliche Community freut sich dann enorm. Wenn unter tausend Nutzern nur ein Entwickler wäre, der das genau so machen würde ...
Aber allgemein habe ich das Gefühl, dass die Zukunft der Apps in Webapps liegen wird. Davon mag man halten was man will aber immer mehr entwickeln ihre Apps in HTML5. Siehe auch prominente Beispiele wie Twitter und Instagram. Von daher ist der App-Gap in der Zukunft vielleicht gar nicht mehr so wichtig und genau dort sehe ich die Chance für Ubuntu Touch.