Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 5. Oktober 2018 um 22:49 #
Im Gegensatz zum Schrott den du benutzt geht mir der komplette Bootvorgang am Arsch vorbei weil ich ihn nicht wahrnehme in den paar Sekunden wo ich mir eine Zigarette anzünde oder ein frischer Espresso in die Tasse wandert
Was ihr für 5 bis 15 Sekunden Bootzeit für ein Geschiss macht ist einfach nur lächerlich, Fedora Entwickler eingeschlossen
Gibt aber Leute die weiterdenken. Wenn plötzlich Bootmeldungen über Plymouth geschrieben werden dann wirkt das ganze System: Veraltet, kaputt, in den 90ern hängen geblieben und instabil. Egal wie stabil und modern Linux ist: Es geht beim grafischen Booten um die subjektive Einschätzung des Systems. Der normale Anwender, der keine Ahnung von der dahinter liegenden Technik hat, hat ein Anwendungsmodell des Systems in seinem Kopf und schätzt es entsprechend ein. "Dieses Linux ist ja total veraltet. Das scheint ja keiner mehr weiterzuentwickeln und jeder aufgegeben zu haben. Ich bleib lieber bei Windows oder macOS." Das ist völlig unabhängig davon, was ein Entwickler für ein Systemmodell in seinem Kopf hat, der dadurch genau weiß, dass der Bootvorgang problemlos erfolgt ist.
Aber jetzt kommt sicher wieder jemand wie Helge W. der sowieso alle die nicht zur IT-Elite gehören verbieten will, Linux zu verwenden ...
Sorry, aber das ist vollkommener Blödsinn! Menschen die keine Ahnung haben, was beim Booten im Hintergrund passiert, die interessiert es auch nicht ob und was da erscheint!
typisch gnu/linux im desktop umfeld.... 15jahre nachdem der grafische bootscreen eingeführt wurde, werden jetzt halbgare lösungen angeboten ...
Im Gegensatz zum Schrott den du benutzt geht mir der komplette Bootvorgang am Arsch vorbei weil ich ihn nicht wahrnehme in den paar Sekunden wo ich mir eine Zigarette anzünde oder ein frischer Espresso in die Tasse wandert
Was ihr für 5 bis 15 Sekunden Bootzeit für ein Geschiss macht ist einfach nur lächerlich, Fedora Entwickler eingeschlossen
Ist ja super, dass dir das am Arsch vorbei geht.
Gibt aber Leute die weiterdenken. Wenn plötzlich Bootmeldungen über Plymouth geschrieben werden dann wirkt das ganze System: Veraltet, kaputt, in den 90ern hängen geblieben und instabil. Egal wie stabil und modern Linux ist: Es geht beim grafischen Booten um die subjektive Einschätzung des Systems. Der normale Anwender, der keine Ahnung von der dahinter liegenden Technik hat, hat ein Anwendungsmodell des Systems in seinem Kopf und schätzt es entsprechend ein. "Dieses Linux ist ja total veraltet. Das scheint ja keiner mehr weiterzuentwickeln und jeder aufgegeben zu haben. Ich bleib lieber bei Windows oder macOS." Das ist völlig unabhängig davon, was ein Entwickler für ein Systemmodell in seinem Kopf hat, der dadurch genau weiß, dass der Bootvorgang problemlos erfolgt ist.
Aber jetzt kommt sicher wieder jemand wie Helge W. der sowieso alle die nicht zur IT-Elite gehören verbieten will, Linux zu verwenden ...
Sorry, aber das ist vollkommener Blödsinn! Menschen die keine Ahnung haben, was beim Booten im Hintergrund passiert, die interessiert es auch nicht ob und was da erscheint!