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Thema: KDE kann jetzt externe Laufwerke abschalten

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hefti am Di, 16. Oktober 2018 um 16:43 #

Zum Beispiel die Taskleiste. Das Anpassen ist so dermaßen unhandlich, das man am liebsten diese garnicht mehr anrühren möchte. Zuschnell kann man sich da etwas "kaputtmachen". Es fehlen Punkte wie Ansicht: Rechts,Oben, Unten, Desktopleiste (Links). Und vorallem: Zurück auf Werkseinstellungen.
Das Startmenü: Mouseover bei den Rubriken? Wo kann man das abstellen? Das nervt fürchterlich.
Benachrichtigungen: Alles mögliche über Sinn oder Unsinn kann man einstellen. Wo ist die Option: Links, Rechts Oben, Unten?
KDE-Connect: Toll, aber da kann man gleich den Dolphin nehmen.
Einstellungsmanager: Alles vertikal und total Überladen
Da war nochmehr aber hab ich vergessen. Bin wieder zurück zu XFCE. Keine Ablenkung, keine Experimente, logisch durchdacht und vorallem Stabil.
:down:

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    Von Der Lucki aus Kentucky am Di, 16. Oktober 2018 um 18:11 #

    Lustig: Aus den von dir genannten Gründen bin ich auch zu XFCE gewechselt – zu Zeiten von KDE 2.

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    Von NaJa am Di, 16. Oktober 2018 um 18:26 #

    Ja KDE die ewige Baustelle. Und kaum wird es stabil werfen sie es in den Müll und beginnen wieder ganz von vorn.
    Was tippt ihr: Wie lange wird es noch dauern bis sie den 5er in Rente schicken und KDE 6.0 alpha0000001 beginnen?
    Nix für ungut liebe KDE Entwickler. Ihr arbeitet sicher hart daran einen tollen Desktop zu programmieren. Aber als User ist man mittlerweile extrem genervt zu 90% der Zeit einer KDE Version mit einer total instabilen, ver-bug-den Versionen "arbeiten" zu müssen.
    Und ja: Discover ist eine Baustelle, und was für eine...

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      Von chilli am Mi, 17. Oktober 2018 um 18:14 #

      Plasma seit Version 5.8 nochmal ausprobiert? Nein? Seit der Version ist es nämlich echt stabil. Zudem gibt es jetzt auch noch die LTS Versionen. Eine von denen mal ausprobiert? Nein? Schade, Du verpasst was.

      Discover ist tatsächlich immer noch eine ziemliche Großbaustelle, allerdings hat jede mir bekannte Distribution ohnehin ihr eigenes Paketmanagementsystem ... oder mindestens eine brauchbare Alternative im Repo.

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        Von TF-TF am Mi, 17. Oktober 2018 um 18:44 #

        Oh ja, super stabil!
        Bis auf den Akonadi Bloat, der mich jetzt schon wieder den 3. Tag nicht zur Ruhe kommen läßt.

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          Von Ede am Do, 18. Oktober 2018 um 10:53 #

          Akonadi einfach deinstallieren? Was meint ihr dazu?

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            Von tomkater68 am Do, 18. Oktober 2018 um 11:32 #

            So einfach ist das nicht. Akonadi kommt als Abhängigkeit der KDE-PIM Pakete. Wenn man KDE-PIM nicht benötigt, kann man das alles deinstallieren, ansonsten ruiniert man sich mit einer alleinigen Deinstallation von Akonadi die PIM Anwendungen.

            Bei mir läuft Akonadi wesentlich stabiler, seit ich das Datenbank-Backend von MySQL/MariaDB auf SQLite umgestellt hatte. Wenn dann wirklich noch mal ein Problem auftritt (ist jetzt schon einige Monate her ) und ein Akonadi Neustart nicht hilft, greife ich zur Radikallösung und benenne das Verzeichnis ~/.local/share/akonadi einfach um und starte Akonadi dann neu ( akonadictl restart). Akonadi baut dann die Datenbank neu auf und läuft danach i.d.R. problemlos, Da Akonadi lediglich ein Caching-Dienst ist, gehen dabei auch keine Daten verloren.

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              Von Ede am Do, 18. Oktober 2018 um 11:54 #

              Wenn man KDE-PIM nicht benötigt, dürfte es dann kein Problem sein, Akonadi zu beseitigen. Ich wusste sowieso noch nie, für was der PIM-Kram gut sein soll. Wenn Akonadi deinstalliert wird, wird wesentlich weniger Speicher benötigt. Dann ist KDE-Plasma auch nicht hungriger als XFCE oder Lxqt. Und ich habe noch nie etwas damit vermisst.

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                Von tomkater68 am Do, 18. Oktober 2018 um 12:51 #

                Ich wusste sowieso noch nie, für was der PIM-Kram gut sein soll.

                Mit kmail liest und schreibt man E-Mails, kaddressbook verwaltet Kontakte, mit kalendar pflegt man seine Termine und mit korganizer behält man seine Aufgaben im Blick. Und das ganze unter einer einheitlichen Oberfläche (kontact). Akonadi-Agents sorgen im Hintergrund für das Holen und Versenden der E-Mails und synchronisieren Kalender und Adressbuch mit einem Server. Auf diese Weise halte ich die PIM-Daten zweier PCs, eines Notebooks und eines Android Smartphones synchron.

                Außerdem bietet KDE-PIM eine vernünftige API, über die auch andere (KDE-) Anwendungen auf die PIM-Daten zugreifen können ( z.B. die Uhr-Minianwendung in der Kontrollleiste, die mir nicht nur die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum, sondern auch gleich anstehende Termine anzeigt ).

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                  Von Ede am Do, 18. Oktober 2018 um 14:11 #

                  Ich möchte keinesfalls sagen, dass dies alles, was du nennst, für dich schlecht ist.

                  Ich wollte aber genau das alles nie haben.

                  Ich habe es oft mit Kmail versucht. Thunderbird ist für mich dagegen alltagstauglich. Oder Claws-Mail, je nach dem.

                  kaddressbook, kalendar, korganizer und kontact habe ich nie gebraucht. Adressen und Termine pflege ich in einer einfachen TXT-Datei.

                  Ich möchte keine Anwendungen auf die PIM-Daten zugreifen können.

                  Ich möchte die Übersicht behalten und mag alles nicht, was gewissermassen "betreutes Arbeiten mit dem Rechner" ist.

                  KDE-Plasma finde ich aber schon gut. In der Zwischenzeit habe ich auch keine Probleme mehr mit Wayland. Ich denke, es geht in die richtige Richtung.

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              Von 1ras am Fr, 19. Oktober 2018 um 01:46 #

              auf SQLite umgestellt

              Ich dachte das Akonadi-SQLite Backend soll man nicht verwenden, weil es nicht stabil läuft?

              Wenn dann wirklich noch mal ein Problem auftritt und ein Akonadi Neustart nicht hilft, greife ich zur Radikallösung und benenne das Verzeichnis ~/.local/share/akonadi einfach um und starte Akonadi dann neu ( akonadictl restart). Akonadi baut dann die Datenbank neu auf und läuft danach i.d.R. problemlos, Da Akonadi lediglich ein Caching-Dienst ist, gehen dabei auch keine Daten verloren.

              Es sei denn Akonadi hat "vergessen" die Daten ins Filesystem durchzuschreiben, dann existieren sie nur in der Datenbank und wenn man diese löscht dann sind sie Geschichte.

              Ich musste aus diesem Grund schon einmal tausende von E-Mails aus dem Backup wiederherstellen, da bei dessen Import offenbar im Hintergrund ein Fehler aufgetreten war und die Mails ausschließlich in der Datenbank existiert haben. Nach dem Löschen der Datenbank waren tausende von E-Mails weg und fanden sich auch nicht im Dateisystem wieder.

              Die Geschichte die immer gerne erzählt wird, Akonadi wäre nur ein Caching- und Verwaltungs-Dienst und die eigentlichen Daten stehen weiterhin im Dateisystem zur Verfügung taugt nichts, wenn Akonadi auch schonmal unbemerkt vom Frontend auf das durchschreiben der Daten ins Filesystem verzichten kann und dann ausschließlich aus dem Cache operiert.

              Was habe ich dabei gelernt? Akonadi kann man nicht weiter trauen als man es werfen kann.

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        Von Leszek am Mi, 17. Oktober 2018 um 22:54 #

        Wir nutzen Discover in Version 5.12 bei Neptune seit Version 5.0 ziemlich erfolgreich. Die beschweren halten sich in Grenzen, genauso wie Abstürze.

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    Von Ghul am Di, 16. Oktober 2018 um 18:27 #

    Zur Taskleiste:
    Die Miniprogamme kann man sperren, dann verstellt sich da auch nichts mehr.

    Zu Startmenü & Mouseover:
    Hat mich noch nie gestört.

    Einstellungsmanager:
    Vertikal ist gut, denn vertikal ist auch die natürliche Form in der das Scrollrad an der Maus benutzt wird. Ich wünschte, der Datei öffnen Dialog würde auch ausschließlich nur vertikal angezeigt werden. Da hatte man nämlich den Arsch offen, als man bei KDE auf die Schnappsidee kam, den Nutzer die Dateien von Links nach Rechts scrollen zu lassen. Das ist ein Punkt an KDE, der mich wirklich auch heute noch stört.

    XFCE ist mir zu spartanisch und war funktional in allen Punkten schlechter.
    Wenn, dann ist nur Mate eine echte Alternative zu KDE.
    Du kannst in XFCE ja mal versuchen, ein Fenster vom linken Monitor, den du aus lässt, zum rechten Monitor zu verschieben und zwar so, in dem du dazu ausschließlich die Arbeitsflächen Anzeige verwendest und das Fenster damit verschiebst. In KDE geht das, ich wüsste nicht, dass das in XFCE gehen würde. Und die Funktion ist unglaublich praktisch, gerade wenn ein Monitor aus ist und das Fenster klein ist.
    Mit dem Tastaturbefehl müsste man nämlich blind das Fenster treffen und rechtsklick in der Taskleiste ist auch nicht so originell, wie in der Arbeitsflächenansicht.

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      Von NonKDE am Di, 16. Oktober 2018 um 18:52 #

      Also das mit dem Fenster verschieben ist ja das Totschlagargument für KDE.
      Nix für ungut, wems gefällt, aber mir ist es zu Überladen.

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        Von Ghul am Di, 16. Oktober 2018 um 19:23 #

        Das hat mit Gefallen gar nichts zu tun, sondern ist eine funktionelle Verbesserung die den Desktop gegenüber anderen, die das nicht können technisch überlegen macht.

        Aber wie schon gesagt, du kannst gerne mal versuchen Blind beim ausgeschaltenen Monitor ein kleines Fenster mit der Maus zu treffen und dann bspw. durch drücken der ALT Taste, oder wie auch immer das bei deinem DE geht, zu verschieben.
        Die etwas besseren Desktops bieten wenigstens z.b. über ein Rechtsklickmenü in der Taskleiste eine Option an, das Fenster zu verschieben.

        Noch besser ist aber die Lösung von KDE gelöst, in der man das Fenster direkt in der Arbeitsflächenanzeige verschieben kann.

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          Von Hübner am Mi, 17. Oktober 2018 um 11:57 #

          Du kannst ja auch einfach deinen Arm ausstrecken, die Taste am Monitor einmal drücken und den Bildschirm einschalten. Das geht viel schneller als Tastenkombinationen auf der Tastatur und hunderte Mausklicks auf einer völlig überladenen, langsamen, abstürzenden Oberfläche wie KDE durchzuführen.

          Hier noch ein Profi-Tipp: Besorg dir einen großen Monitor. Auf dem hast du dann Platz genug, und brauchst keinen zweiten.

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          Von Dark Lord am Mi, 17. Oktober 2018 um 23:37 #

          Die etwas besseren Desktops bieten wenigstens z.b. über ein Rechtsklickmenü in der Taskleiste eine Option an, das Fenster zu verschieben.

          Ja, und? Genau das macht XFCE doch mit links...erm...rechts! In der Taskleiste mit Rechts anklicken und Move auswählen. Wie du selbst schon geschrieben hast. Ein besserer Desktop kann das, und XFCE ist ganz eindeutig ein besserer Desktop ;P

          In der Micro-Arbeitsflächenanzeige Fenster zu verschieben halte ich nicht gerade fürdie bessere Lösung. Lass das Fenster einfach mal von anderen Fensteren verdeckt sind evtl. ist nur eine kleine Ecke sichtbar. Nein, da ist die Taskleiste, die eindeutig bessere Lösung!

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      Von Dark Lord am Mi, 17. Oktober 2018 um 23:44 #

      Du kannst in XFCE ja mal versuchen, ein Fenster vom linken Monitor, den du aus lässt, zum rechten Monitor zu verschieben und zwar so, in dem du dazu ausschließlich die Arbeitsflächen Anzeige verwendest und das Fenster damit verschiebst. In KDE geht das, ich wüsste nicht, dass das in XFCE gehen würde. Und die Funktion ist unglaublich praktisch, gerade wenn ein Monitor aus ist und das Fenster klein ist.
      Mit dem Tastaturbefehl müsste man nämlich blind das Fenster treffen und rechtsklick in der Taskleiste ist auch nicht so originell, wie in der Arbeitsflächenansicht.

      Immer diese konstruierten und so sinnvollen Beispiele (Vorsicht! extrem bissiger Sarkasmus!!!) xD

      Warum sollte ich das über die "Arbeitsflächenanzeige" (toller Begriff xD) machen? wenn es über die Taskleiste mit Rechtsklick deutlich einfacher geht. Vorallem wenn man mehrere Fenster offen hat, und nicht nur eines.

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    Von Die Hoffnung stirbt zuletzt am Di, 16. Oktober 2018 um 19:26 #

    Ist alles relativ, wie schlecht oder gut KDE ist.
    Versuch Mal XFCE auf einen Touchscreen Gerät mit HDPI...oder 4K-TV Gerät...viel Spaß...
    Zum Glück stagniert bzw. klassische Destop-PC Markt während mobile Geräte wie Smartphones, Tablettes, Ultrabooks immer mehr gefragt u. genutzt werden. Das sorgt schlussendlich dazu, das es auch immer weniger Anwender für die gefühlten 100verschiedenen Linux Oberflächen geben wird und somit dessen Entwicklung aus Mangel an Entwickler, Spenden und Desinteresse eingestellt eingestellt wird. KDE,Gnome, XFCE usw.
    braucht mehr als ein paar Bugfix um mit Google,Windows,Apple mitzuhalten.
    Mittlerweile bekommt man für 300€ ein Mi8 Smartphone mit Snapdragon 845, 6GB RAM u. 128GB Speicher. Jede Linux Oberfläche würde mit dieser Hardware flüssig laufen...Aber wo bleibt KDE-Mobil oder Ubuntu Touch??? Außer mit der Hilfe von Google, siehe Android, hat Linux auf den mobilen Markt den Zug komplett verpasst und jeder weiß das Google sich vom Linux Kernel verabschieden möchte.
    So geht Linux wie auch seien Erfinder Linus immer schlechter, dieser muss sich ja auch eine Auszeit nehmen.

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      Von Snoonty am Di, 16. Oktober 2018 um 20:09 #

      Heute Morgen mit dem falschen Bein aufgestanden?
      Es hat sich bei den beiden größten Desktopoberflächen Gnome und KDE einiges getan, was Support für Touchscreen, 4K-Auflösung und Anpassung für mobile Geräte betrifft.
      Sicherlich ist dies Welten von einen Android, Win10 oder iOS entfernt aber es tut sich was wenn man den Medien glauben kann. Siehe z.B.
      https://www.golem.de/news/
      ubuntu-touch-ubports-verbessert-zusammenarbeit-mit-kde-plas
      ma-mobile-1810-137120.html

      Mate,XFCE usw. sind da sicherlich nicht die Zukunft, da diese eben für ältere Systeme und nicht für aktuelle, neuste Hardware oder für gewisse Technik oder Trends geschafft wurden. Trotzdem haben sie bisher immer noch eine Bedeutung, auch wenn die alte Hardware mit den Jahren verschwinden wird und die Anforderungen der Benutzer an die Oberflächen steigen werden.
      Generell GNOME ist nicht gleich GNOME, dass zählt auch für KDE wie auch XFCE usw. Diese Oberflächen laufen z.B. unter Manjaro wesentlich runter als unter Ubuntu.

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      Von asdfghjkk am Mi, 17. Oktober 2018 um 13:48 #

      Es ist ohnehin relativ.

      Ich muss ja nicht KDE oder Xfce extra kaufen, um es zu benutzen, beides ist in so gut wie jeder Distribution ja immer da, um direkt installiert werden zu können.

      Sehr wahrscheinlich kann man das oben erwähnte Monitorproblem ja auch mit ebendieser KDE-Software unter einem Xfce-Desktop lösen. Die Installation von KDE-Software unter Xfce ist ja nicht "verboten".

      Zudem hängt das Ganze - Du schreibst das ja auch - vom "Usecase" ab. Xfce unter Opensuse 42.2 oder 15.0 ist eine wunderbare Möglichkeit, eine reine 64bit-Distribution auf dem Raspberry Pi 3 flüssig zu betreiben, mit einem 1,2-GHz-Quadcore und 1GB RAM.

      Allerdings habe ich bis dato über "KDE 5" auf dem Raspberry noch gar nicht nachgedacht oder danach gesucht. Ich werde das einmal ausprobieren (vorausgesetzt, KDE ist unter der ARM64-Opensuse-Version überhaupt vorhanden), zumal KDE genügend eigene Software hat, um auch auf zusätzliche RAM-Verbraucher bzw. Fremd-Toolkit-Benutzer wie LibreOffice, Firefox oder Chromium verzichten zu können.

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    Von wurzel am Di, 16. Oktober 2018 um 19:34 #

    Bin wieder zurück zu XFCE. Keine Ablenkung, keine Experimente, logisch durchdacht und vorallem Stabil.

    Die Frage was man sucht. Wenn die XFCE reicht - ok. KDE verfolgt mit Plasma erheblich ambitionierte Ziele und der Weg dahin ist steinig.
    Ich unterstütze die Ziele und arbeite gerne mit Plasma. Ich finde es spannend, wie nach und nach ein 'Gesamtkunstwerk' daraus wird.
    Auch wenn ich die Optik nicht sympatisch finde und manchmal mir ein Bug auf den Senkel geht.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Okt 2018 um 20:30.
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      Von Andre am Di, 16. Oktober 2018 um 20:39 #

      der steinige Weg wird seit 20Jahren gegangen - seit 20Jahren höre ich das Versprechen bald ist alles besser.
      Seit 20 Jahren ist jedes neue KDE Major-Release auf Jahre hinweg unbrauchbar weil hochgradig verbuggt.

      Wenn kde/plasma v5 iwann in 5-6 Releases halbwegs gut brauchbar sein wird hat die entwicklung dorthin ein halbes Jahrzehnt plus die Vorentwicklung KDE4 benötigt...

      was halt nervt ist das die umgebung beim endanwender reift, und der sich aufgrund fehlenden Upports der vor kde versionen mit den fehlern imund problemen abzufinden hat wenn er einen collsrrtigen konfortablen desktop wünscht.

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        Von kamome umidori am Di, 16. Oktober 2018 um 20:59 #

        Ja, ich finde zwar, seit Plasma 5.8 ist es doch besser geworden, aber nach der Umstellung auf Wayland fände ich auch eine Phase ohne größere Neuerungen gut – bis „so ziemlich alles fast fehlerfrei“ läuft. Wenn es dabei über zwei Jahre hinweg keine neuen Funktionen gäbe, fände ich das nicht so schlimm, aber ein Desktop, den man auch bedenkenlos mal „Nur-Nutzern“ vorsetzen kann, wäre viel toller als wieder eine neue Sau …

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        Von wurzel am Di, 16. Oktober 2018 um 21:01 #

        was halt nervt ist das die umgebung beim endanwender reift,..
        damit hast du Recht .. Bananenprinzip.
        Opensource und KDE und Plasma sind community-projekte. Die Entwicklerkapazitäten sind begrenzt.
        Anders geht es nicht und wird es nie gehen.
        nochmal: wenn man ein relativ ambitionsloses projekt wie xfce immmer weiter fixt dann tut es irgendwann ganz brauchbar. Es bleibt ambitionslos ..
        Wenn dir das reicht .. ok .. ich möchte für den Desktop eine leistungsfähigere Zukunft und KDE ist ein interessanter Weg.

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          Von Dark Lord am Mi, 17. Oktober 2018 um 23:19 #

          Interessant ist eine nette Umschreibung, für ein harten und vorallem steinigen Weg. Ein Desktop mit dem ich täglich arbeitet muß stabil und zuverlässig sein. Ich muß mich einfach darauf verlassen können, das er das tut, was er tun soll. Im Gegensatz zu KDE, Gnome, Mate & Cinnamon macht XFCE genau das, und bietet immer noch genug Möglichkeiten ihn an meine Bedürfnisse anzupassen.

          Das hat nichts mit amibtionslos zu tun, sondern wie man Software entwickelt. Die Qualität des Codes bei KDE & Plasma ist stellenweise einfach nur unterirdisch gruselig. Viele Fehler wären einfach vermeidbar. Manche Entwickler scheinen hier keinen Plan zu haben, was sie tun. Man sieht ganz deutlich, das sie einfach anfangen zu coden ohne sich vorher mal hinzusetzen, und das Projekt zu durchdenken. Sorry, aber so funktioniert qualitative Softwareentwicklung einfach nicht!

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            Von wurzel am Mi, 17. Oktober 2018 um 23:45 #

            ich mache keine Quellcodereview sonder bin seit vielen Jahren Alltagsnutzer und auf Linx+KDE auf vielen System installiert.
            Keine nachhaltigen Probleme.
            Allerdings verwende ich nicht nur KDE-Tools - Plasma ist für mich ein DE und nicht mehr.

            Ich möchte niemanden bekehren - jeder soll nehmen, womit er glücklich wird.

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        Von DeTroooper am Mi, 17. Oktober 2018 um 00:43 #

        Seit 20Jahren höre ich, dass Linux den Desktop erobern wird. Immerhin stimmt die 2, mit knapp über 2% Marktanteil auf den Desktop ;D
        KDE ist genauso wie XFCE, GNOME, Cinnamon und Mate für die Tonne....leider...

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          Von NotMad am Mi, 17. Oktober 2018 um 07:40 #

          KDE ist genauso wie XFCE, GNOME, Cinnamon und Mate für die Tonne....leider...

          Nur weil DU Linux auf dem Desktop nicht gebrauchen kannst, muss dies nicht für die gesamte Menschheit gelten. Schade, dass so viele Leute - wie du auch - nicht fähig sind, über den Tellerand ihrer eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen zu blicken. Warum sollte ich auf Linux auf dem Desktop im Büro setzen, wenn es für mich "für die Tonne wäre"? Oder warum sollten die Desktop-Rechner der Wissenschaftler am CERN auf Linux bzw. KDE setzen? Oder warum sollten zur Produktion von Filmen wie "Gravity" ein KDE-Desktop verwendet werden, wenn es "Müll" wäre, die du sagst?

          Aber lebe du ruhig weiter in deinem Traumland, was höchstwahrscheinlich Windows sein dürfte. Dass Windows nicht das gelbe vom Ei ist, und ebenso viele Probleme hat, und die Qualität seitens Microsoft sogar noch nachlässt, ist hinreichend bekannt... (golem.de) Windows 10: Der April-2018-Update-Scherz
          Und wie war das mit den verlorenen "Eigenen Dateien" beim Windows 10 1809 update?

          Im Gegensatz zu dir kann ich aber über den Tellerrand blicken, und behaupte deswegen nun nicht, dass Windows für die Tonne wäre, da es eben auch seine Daseinsberechtigung und seinen Nutzen hat.

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    Von kamome umidori am Di, 16. Oktober 2018 um 20:53 #

    > Das Startmenü: Mouseover bei den Rubriken? Wo kann man das abstellen?

    Rechtsklick auf „Anwendungs-Starter“ > „Anwendungs-Starter einrichten“ > „Karteikarten bei Mausberührung wechseln“?

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    Von Anonymous am Di, 16. Oktober 2018 um 21:38 #

    Bei KDE ist halt der Weg das Ziel. Irgendwo anzukommen ist uncool. Spass beim coden ist das gute Recht der Coder.

    Als Nutzer darf man halt nicht erwarten, dass das DE irgenwann mal fertig ist und dann noch jahrelang mit Security Fixes versorgt wird.

    Wer stabile, absturz- und (weitgehend) fehlerfreie Programme will, nimmt halt etwas schichteres, weniger "ambitioniertes".

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      Von Andre am Di, 16. Oktober 2018 um 21:52 #

      bis jetzt wurde immer versprochen das kde ein unixoider desktop sein soll welcher performanter, stabiler und besser zu bedienen als konkurenzdesktops sein soll.

      aber okay - das ist doch mal eine ansage. bitte noch von den entwicklern unterschreiben lassen, dann denke ich das wir alle wissen woran wir bei kde sind.

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      Von DarkKnight am Mi, 17. Oktober 2018 um 01:10 #

      Microsoft, Google, Apple und Co. geben vor, wohin die Reise geht, sowohl bei der Software wie auch mitterweile bei der Hardware und sonstigen Dienstleistungen wie Cloud, Gaming, Media Streaming usw.
      KDE usw. versuchen nur irgenwie den Anschluss zu bekommen und Funktionen zu bieten, die Microsoft und Co. schon liefern und die bei der Masse gut ankommen.
      Veränderung und Verbesserung ensteht nur durch Frustation und wird in Zusammehang mit dem Kapitalismus beschleunigt. Ohne Veränderung keine Anpassung an die neuen Gegebenheiten.

      Ohne ein gescheitertes Windows Vista hätte es kein erfolgreiches Windows 7 gegeben und ohne ein gescheitertes Windows 8 kein Erfolgreicher Windows 10.
      I.d.R. kann man dies auch auf viele Linux Desktopoberflächen übertragen.

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        Von Andre am Mi, 17. Oktober 2018 um 17:07 #

        >> Ohne ein gescheitertes Windows Vista hätte es kein erfolgreiches Windows 7 gegeben und ohne ein gescheitertes Windows 8 kein Erfolgreicher Windows 10.

        Mag ja sein - aber durch eine stikte Trennung zwischen OS und Applikationen ist es im Windows/MacOS umfeld nahezu egal ob ich auf den aktuellen Desktop oder die Vorversion1, oder Vorversion2 einsetze. Damit habe ich praktischerweise immer einen funktinierenden Desktop der vollwertig supportet wird - dies gilt auch für Windows10 (zb Semi-Annual Channel mit 180 Tagen Verzögerung).

        Unter GNU/Linux kann ich gerne eine ältere Distro nehmen, muss dann aber durchaus damit leben das alle Anwenderapplikationen genauso stand anno dato sind. Ein einfaches austauschen der mitgelieferten Applikationen ist dann ebend nicht mehr ganz trivial machbar, und kann durchaus unerwünschte nebeneffekte haben.

        Im Hinblick auf dieser Problematik nervt es dann ebend wenn vorherige Desktops für obsolete erklärt werden bevor nicht die aktuellen wirklich stable und ausgereift sind. Für KDE/Plasma5 würde ich diesen Stand bis dato noch nicht erreicht halten. Und im übrigen: wer patcht eigentliche KDE/QT Sicherheitslücken in den Distros die heute noch KDE4 ausliefern? Vermutlich niemand mehr.

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        Von Dark Lord am Mi, 17. Oktober 2018 um 18:53 #

        Wo bitteschön ist den Windows 10 erfolgreich?

        Es ist mit Abstand das Windows, das sich am schlechtesten verbreitet. Gleiches bei der Aktzeptanz. Dazu kommt immer noch eine gewaltige Installationsbasis an Windows 7 Systemen. Erfolgreich würde ich das nicht nennen.

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        Von Janko Weber am Do, 18. Oktober 2018 um 19:48 #

        >Microsoft, Google, Apple und Co. geben vor, wohin die Reise geht...

        Richtig. Das sind die vom US-amerikanischen Geheimdienst geführten Taktgeber. Und die kontrollieren die gesammte Computer- und Telekommunikations-Industrie.

        >...die Microsoft und Co. schon liefern und die bei der Masse gut ankommen.

        Was gut ankommt legen die Taktgeber fest, deren Meinung per Mainstream-Mache von Politik und Medien weltweit durchgestzt wird; im übrigen einschließlich anderer Geheimdienste (nicht nur westlicher!).


        MfG Janko Weber

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    Von NotMad am Di, 16. Oktober 2018 um 23:36 #

    Bin wieder zurück zu XFCE. Keine Ablenkung, keine Experimente, logisch durchdacht und vorallem Stabil.

    Ja genau. Zurück zu XFCE. Da, wo man - im Vergleich zu KDE - so gut wie gar nichts Einstellen kann. Wo nichts ist, kann auch nichts falsch gemacht werden, richtig? Nicht falsch verstehen, XFCE ist gut und hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Wenn du mit XFCE arbeiten kannst und es dir ausreicht, dann ist es DAS richtige Produkt für dich. Alle Funktionen, die KDE gegenüber XFCE mehr bietet, sind für dich somit vollkommen unnötig und einfach nur Ballast.

    Ich habe XFCE auch eine Zeit lang verwendet. Das ist schon etwas länger her, auf einem schwachbrüstigen Computer war ich mehr oder weniger dazu gezwungen. Aber es bietet mir einfach zu wenig. Ich brauche eine Desktopumgebung und KDE bietet mir einige Funktionen, die ich bei XFCE und auch anderen Desktop-Oberflächen - oder auch "Programmstarter" - sehr vermissen würde.

    KDE ist natürlich nicht das gelbe vom Ei, und hat noch viele Problemstellen. Aber für meinen Workflow bei der Arbeit passt es mir am besten. Ich habe natürlich Erfahrung mit KDE/Plasma 5, und habe meinen Desktop im Nu so eingestellt, wie ich es haben möchte. Experimentieren tue ich da schon lange nicht mehr. Ich verstelle höchstens alle paar Monate mal etwas, sei es in einem Panel oder ein Plasmoid auf dem Desktop. Ich erledige einfach meine tägliche Arbeit, und KDE unterstützt mich dabei sehr gut.

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      Von PraetorCreech am Mi, 17. Oktober 2018 um 09:23 #

      So habe ich mir das auch vorgestellt. Ich wechselte vor einigen Monaten von Fedora 27 (Gnome) auf Manjaro (KDE) und wollte nun ohne Netz und doppelten Boden direkt produktiv rein in den Desktop. Mit den Standardeinstellungen kam ich auch soweit zurecht, dass ich meine Arbeit machen konnte. Dann wollte ich nach und nach den Workflow mit den (für mich) neuen Möglichkeiten verbessern. Habe mich in die Aktivitäten eingearbeitet, habe die Arbeitsflächen an die Bedürfnisse meiner Prozesse angepasst, habe das ganze Ökosystem mit den KDE Programmen erkundet.
      Ich bin mir sicher, man kann sich in dieser Welt heimisch fühlen, für mich ist das aber irgendwie nix. Die Plasmoide haben für mich nur geringen Nutzen, anstatt verschiedene Aktivitäten anzulegen und Arbeitsflächen auf bestimmte Aufgaben hin zu optimieren werde ich lieber wieder ein Arbeitsflächen-Messie und bin flexibler.
      Vermutlich werde ich nächsten Monat wieder zu Fedora und Gnome zurückkehren. Warum ich Dir das hier schreibe? Frage ich mich gerade auch. Ist gar nicht als Erwiderung zu Deinem Post gedacht, eher zur Verdeutlichung, dass jeder irgendwie seine eigenen Anforderungen und Vorlieben hat. Und ja, auch ich rege mich oft auf, dass die Linux-DE Landschaft so zersplittert ist, aber eigentlich bin ich der größte Nutznießer. Ich kann mir die Rosine rauspicken. Und es ist doch schön wenn jedes DE seine Fans hat.

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      Von haha am Mi, 17. Oktober 2018 um 14:15 #

      "Bin wieder zurück zu XFCE. Keine Ablenkung, keine Experimente, logisch durchdacht und vorallem Stabil."

      Ja, für User welche nur 'einen' Editor brauchen ist das schon eine gute Wahl.

      Ich bin das erste mal weg von KDE nach Cinnemon.

      Da fehlt es an gewohnten Sachen:

      Einstellungen zum definieren des Fokus aktiver Fenster. Beispiel: Ich mächte aus einem unten liegenden Fenster etwas nach oben kopieren, ohne nass das untere Fenster nach oben geht.

      Touchpad abschalten bei Anstecken der Maus, Massen-Umbenennung mit Nutzung regulärer Ausdrücke und Exiv-Daten.

      Es sind tausend Kleinigkeiten, welche das Büroleben angenehm machen...

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    Von chilli am Mi, 17. Oktober 2018 um 18:06 #

    Taskleiste: 1x Einrichten und dann Miniprogramme sperren und nix geht mehr kaputt.
    Startmenü: Man kann sich aussuchen ob Mouseover oder Klick, ist nicht schwer zu finden.
    Benachrichtigungen: sind eben da wo das Benachrichtigungsplasmoid sitzt. Das kann ich bei KDE allerdings auch sonstwo auf den Desktop platzieren (versuch das mal mit XFCE).
    KDE-Connect: steuert u.a. auch die Medienplayer (fern) und zeigt Benachrichtigungen vom Smartphone oder auf dem Smartphone, wüsste nicht dass Dolphin sowas kann.
    Einstellungsmanager: kannst Du auch auf Baumansicht (= KDE früher) oder als Iconansicht (= Windows immer noch) einstellen (braucht jeweils drei Klicks)

    Stabil ist Plasma seit 5.8 bei mir. Vorher war es mir auch zu "shaky".

    Ansonsten: aktive Ecken, flexibles Fenster- und gtaskmanagement, Sitzungsverwaltung, Activities (SEHR nett, einfach mal einen Deiner Use-cases implementieren und danach nicht mehr missen wollen), KDE hat echt einiges zu bieten.

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Von Zielorientierter am Mi, 17. Oktober 2018 um 08:27 #

Hallo,

jeder soll das machen, was er/sie am Besten kann. Jedes Programm soll sich darauf beschränken, was es tun soll. Warum muss ein Bolide wie KDE externe Laufwerke selber abschalten? Das gehört in ein anderes Prorgramm, das per API von KDE und hunderten anderen DEs und WMs angesprochen werden kann. Toolbox-Prinzip. Da kann viel Kraft gespart werden, wenn nicht jeder das Fahrrad neu erfindet und dann auch nur für den eigenen Suppenteller.

Der Zielorientierte

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Von Deichkind am Mi, 17. Oktober 2018 um 12:08 #

Kann ich nur bestätigen. Andererseits, vielleicht ist es gar nicht so einfach, eine Lösung über alle frickeligen Paketmanager rüberzubügeln.

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Von Janko Weber am Mi, 17. Oktober 2018 um 22:18 #

Doch schon: Nach nur 7 Jahren!
Geschwindigkeit ist keine Hexerei.

GeneralÜberholung?


MfG Janko Weber

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