Switched to Linux hat in seinem Video ganz gut zusammengefasst, was elementary so für eine Distro ist: https://www.youtube.com/watch?v=7IMOS4RrGkI Kann ihm nur zustimmen.
Warum reden englisch Muttersprachler eigentlich immer mit so einer unmöglichen Vogelstimme ... nicht auszudenken, man müsste dort wohnen und das jeden Tag ertragen... und womöglich am Ende selber mit so einer Vogelstimme reden.
Von da-real-lala am Do, 18. Oktober 2018 um 10:09 #
An die Redaktion:
Warum wird solch offene Fremdenfeindlichkeit im Forum einfach geduldet? Dies hier geht doch weit über Meinungsfreiheit Konservativer hinaus. Es ist beleidigend und gehört in keine zivilisierte Diskussion.
Was hat Fremdenfeindlichkeit denn bitte mit Konservativismus zu tun? Bisschen zu viel Tagesschau geglotzt?
Davon abgesehen ist es keine Fremdenfeindlichkeit, wenn man sich vor manchen Sprachen "ekelt". Bin ich denn deutschenfeindlich, weil Schwäbisch und Thüringisch in mir Aggressionen auslösen, oder gar ein böser Rassist, weil der Klang südamerikanischer (hauptsächlich brasilianisches Portugiesisch), ostasiatischer (inkl. Russisch) und indischer Sprachen bei mir Übelkeit verursacht?
Es gibt sicherlich einen Fachausdruck für diese Abneigung (vielleicht zählt es zu Misophonie), aber Fremdenfeindlichkeit ist es ganz gewiss nicht, da hier die Voraussetzung des Menschenhasses fehlt.
Von code of mind struck am Do, 18. Oktober 2018 um 12:14 #
Was ist denn hier los, habt ihren euren Ehmke nicht gelesen? Wieso gibt's bei PL eigentlich noch keinen CoC? Ohne Sprechvorschriften bin ich so hilflos.
Von code of mind struck am Do, 18. Oktober 2018 um 12:56 #
Nun ja, wie ich staunend gelernt habe, ist Sexismus und Hate Speech per Definition einseitig, also nur seitens des toxischen Mülls existent. Alles andere ist legitim. Seit dem dem ist mir jedenfalls alles wurscht.
Das stimmt. Ted Tso darf man ungestraft entgegen dem CoC als einen "Vergewaltigungsapologeten" bezeichnen. Leute mit bunten Haaren dürfen sich alles herausnehmen.
Sind hier eigentlich nur noch schlecht gelaunte Wutbürger unterwegs, die nichts anderes zu tun haben als ihren geistigen Dünnschiss überall abzukippen wo es Kommentarspalten gibt?
Ihr denkt, ihr seid wichtig und in der Mehrheit, beides stimmt aber zum Glück nicht.
Von code of mind struck am Do, 18. Oktober 2018 um 14:46 #
Wie schon gesagt, ist mir inzwischen alles egal. Sage ich nichts, ist es falsch, sage ich meine ehrliche Meinung, ist es sowieso falsch. Selbst wenn ich sage was sie wollen, ist es falsch, denn ich soll gar nicht sprechen, wegen meiner Hautfarbe, meines Geschlechts, meines Alters und meiner sexuellen Orientierung.
Gleich vier Attribute, die sich keiner aussuchen kann und deshalb zu den verwerflichsten Gründen gehören, jemanden auszugrenzen. Stattdessen werde ich als Müll bezeichnet und soll schweigen. Seit ich verstanden habe, dass es vollkommen egal ist, ob ich etwas sage oder was ich sage, weil ich aus genannten Gründen grundsätzlich bis zur Entmenschlichung abgelehnt werde, hat sich ein seltsames Gefühl bei mir eingestellt.
Es ist eine Mischung aus Staunen, Resignation, Fassungslosigkeit, Verärgerung und bitterer Belustigung. Daraus ist eine gewisse verbitterte Lust am Untergang aufgekommen, die ich nun und künftig tatenlos und achselzuckend mit ansehen werde. Die letzten zwanzig Jahre schaffe ich auch noch irgendwie, und wenn nicht, dann nicht - dann freuen sich die Gerechtesten unter den Sozialsten wenigstens.
So geht es auch mir. Irgendwann kommt die Einsicht, dass sich dieser perverse Wandel ohnehin nicht aufhalten lässt. Auch lassen die Menschen mit sich nicht reden, da sie sich allesamt für überaus klug und erhaben halten. Gespräche enden in Isolation, also isoliert man sich lieber gleich selbst und zieht sein eigenes Ding durch.
Unsere restliche Lebenszeit ist zu schade, um sich mit derartigen Problemen herumzuschlagen. Wer sich von der Gesellschaft vollständig abkapselt, tut sich selbst den allergrößten Gefallen. Will nicht sagen, es gebe dort draußen überhaupt keine normalen Leute mehr, denn das wäre gelogen, aber sie sind die Nadeln im Heuhaufen.
Ich juble ebenfalls dem Untergang entgegen. Ich will mich daran ergötzen, ihr Lügenkartenhaus in sich zusammenbrechen zu sehen. Sollte dann Anarchie herrschen, können wir uns daran erfreuen, dass diese kranken Marxisten sich gegenseitig zerfleischen werden (was sie auch jetzt schon tun, allerdings nur per Internet).
Lassen wir die BRD krepieren. Deutschland lebt auch ohne Kommunismus fort.
Von code of mind struck am Do, 18. Oktober 2018 um 15:38 #
da sie sich allesamt für überaus klug und erhaben halten
Das ist besonders schlimm. Unreflektiert Parolen nachplappernde Lautsprecher, die geistig eher dem Durchschnitt zuzuordnen sind, aber vom Gegenteil überzeugt sind: Ich bin die progressive Elite! Der neue Mensch! Alles was nicht auf Linie ist, wird nieder gebrüllt, andere Meinungen nicht einmal angehört und Menschen in Schubladen gesteckt und auf peinliche Weise beschimpft, Marke: "...ihren geistigen Dünnschiss überall abzukippen.." (s. oben)
Darauf, dass manche Äußerungen nur das zynische Ergebnis einer viel längeren Entwicklung sind, kommen sie gar nicht erst - wie auch, Augen und Ohren sind fest verschlossen. Selbstreflektion oder -kritik seltener als eine neutrale Berichterstattung im heute-Journal.
Seit meiner Kindheit habe ich immer davon geträumt, mal einen Blick in die Zukunft werfen zu können, wie die Welt wohl in ein paar Jahrhunderten aussieht. Mein Zukunftsbild war stets positiv und ich wollte einfach wissen, wie sich Technologie und Gesellschaft wohl entwickeln würden. Mittlerweile habe ich Angst davor, wie es hier in nur 10 Jahren aussehen wird.
Wie auch immer, zu wissen dass die neuen Gedankenkontrolleure schon bald erleben müssen, wie ihre naiven Utopien alles niederreißen werden, ist eine gewisse Befriedigung. Konvertieren tue ich jedenfalls nicht mehr, zu welcher ideologische Rattenfängervereinigung auch immer. Sollen sie mich halt wegsperren oder entsorgen, das konnten ideologische Gesinnungsdiktaturen schon immer besonders gut.
Ein Wunder, dass ich bei all meiner Fremdenfeindlichkeit überhaupt in einer Millionenstadt im Ausland leben kann, in der es neben mir nur 10 weitere Deutsche gibt. Dem Kontakt mit diesen Deutschen bevorzuge ich übrigens dann doch den Kontakt mit den ganzen Fremden hier.
Also mal Ball flach halten. Nicht jeder mag jede Sprache, hat mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun. Es ist ja offenbar in Deutschland auch völlig salonfähig und nicht kritikwürdig, Russisch furchtbar zu finden. Und dass die halbe Welt Deutsch furchtbar findet, macht den Deutschen ja schließlich auch nichts aus.
Wieso Müll? Das ist doch eine aus wissenschaftlicher Sicht berechtigte Frage. Ist dir noch nie aufgefallen, dass englische Männer im Durchschnitt höher und gequetschter sprechen als Deutsche? Und Deutsche wiederum höher als Osteuropäer? Anatomisch kann es nicht bedingt sein, dafür sind wir zu ähnlich gebaut. Dazu kommt, dass oft Deutsche, wenn sie englisch sprechen, ebenfalls die Tonlage erhöhen und gequetschter sprechen. Reden sie russisch, wird sie tiefer.
Die Frage ist doch nur, warum sollte man in so einer unbequem hohen Tonlage und gequetscht reden wollen (und sich die Einwohner dieser Länder das auch noch den ganzen Tag anhören wollen)? Kann daran nichts fremdenfeindliches erkennen.
Switched to Linux hat in seinem Video ganz gut zusammengefasst, was elementary so für eine Distro ist: https://www.youtube.com/watch?v=7IMOS4RrGkI Kann ihm nur zustimmen.
Warum reden englisch Muttersprachler eigentlich immer mit so einer unmöglichen Vogelstimme ... nicht auszudenken, man müsste dort wohnen und das jeden Tag ertragen... und womöglich am Ende selber mit so einer Vogelstimme reden.
An die Redaktion:
Warum wird solch offene Fremdenfeindlichkeit im Forum einfach geduldet? Dies hier geht doch weit über Meinungsfreiheit Konservativer hinaus. Es ist beleidigend und gehört in keine zivilisierte Diskussion.
Was hat Fremdenfeindlichkeit denn bitte mit Konservativismus zu tun? Bisschen zu viel Tagesschau geglotzt?
Davon abgesehen ist es keine Fremdenfeindlichkeit, wenn man sich vor manchen Sprachen "ekelt". Bin ich denn deutschenfeindlich, weil Schwäbisch und Thüringisch in mir Aggressionen auslösen, oder gar ein böser Rassist, weil der Klang südamerikanischer (hauptsächlich brasilianisches Portugiesisch), ostasiatischer (inkl. Russisch) und indischer Sprachen bei mir Übelkeit verursacht?
Es gibt sicherlich einen Fachausdruck für diese Abneigung (vielleicht zählt es zu Misophonie), aber Fremdenfeindlichkeit ist es ganz gewiss nicht, da hier die Voraussetzung des Menschenhasses fehlt.
Was ist denn hier los, habt ihren euren Ehmke nicht gelesen? Wieso gibt's bei PL eigentlich noch keinen CoC? Ohne Sprechvorschriften bin ich so hilflos.
Wo ein CoC muss auch ein PuSY - ansonsten ist es einseitig sexistisch!
Nun ja, wie ich staunend gelernt habe, ist Sexismus und Hate Speech per Definition einseitig, also nur seitens des toxischen Mülls existent. Alles andere ist legitim. Seit dem dem ist mir jedenfalls alles wurscht.
Das stimmt. Ted Tso darf man ungestraft entgegen dem CoC als einen "Vergewaltigungsapologeten" bezeichnen. Leute mit bunten Haaren dürfen sich alles herausnehmen.
Sind hier eigentlich nur noch schlecht gelaunte Wutbürger unterwegs, die nichts anderes zu tun haben als ihren geistigen Dünnschiss überall abzukippen wo es Kommentarspalten gibt?
Ihr denkt, ihr seid wichtig und in der Mehrheit, beides stimmt aber zum Glück nicht.
Wie schon gesagt, ist mir inzwischen alles egal. Sage ich nichts, ist es falsch, sage ich meine ehrliche Meinung, ist es sowieso falsch. Selbst wenn ich sage was sie wollen, ist es falsch, denn ich soll gar nicht sprechen, wegen meiner Hautfarbe, meines Geschlechts, meines Alters und meiner sexuellen Orientierung.
Gleich vier Attribute, die sich keiner aussuchen kann und deshalb zu den verwerflichsten Gründen gehören, jemanden auszugrenzen. Stattdessen werde ich als Müll bezeichnet und soll schweigen. Seit ich verstanden habe, dass es vollkommen egal ist, ob ich etwas sage oder was ich sage, weil ich aus genannten Gründen grundsätzlich bis zur Entmenschlichung abgelehnt werde, hat sich ein seltsames Gefühl bei mir eingestellt.
Es ist eine Mischung aus Staunen, Resignation, Fassungslosigkeit, Verärgerung und bitterer Belustigung. Daraus ist eine gewisse verbitterte Lust am Untergang aufgekommen, die ich nun und künftig tatenlos und achselzuckend mit ansehen werde. Die letzten zwanzig Jahre schaffe ich auch noch irgendwie, und wenn nicht, dann nicht - dann freuen sich die Gerechtesten unter den Sozialsten wenigstens.
So geht es auch mir. Irgendwann kommt die Einsicht, dass sich dieser perverse Wandel ohnehin nicht aufhalten lässt. Auch lassen die Menschen mit sich nicht reden, da sie sich allesamt für überaus klug und erhaben halten. Gespräche enden in Isolation, also isoliert man sich lieber gleich selbst und zieht sein eigenes Ding durch.
Unsere restliche Lebenszeit ist zu schade, um sich mit derartigen Problemen herumzuschlagen. Wer sich von der Gesellschaft vollständig abkapselt, tut sich selbst den allergrößten Gefallen. Will nicht sagen, es gebe dort draußen überhaupt keine normalen Leute mehr, denn das wäre gelogen, aber sie sind die Nadeln im Heuhaufen.
Ich juble ebenfalls dem Untergang entgegen. Ich will mich daran ergötzen, ihr Lügenkartenhaus in sich zusammenbrechen zu sehen. Sollte dann Anarchie herrschen, können wir uns daran erfreuen, dass diese kranken Marxisten sich gegenseitig zerfleischen werden (was sie auch jetzt schon tun, allerdings nur per Internet).
Lassen wir die BRD krepieren. Deutschland lebt auch ohne Kommunismus fort.
Das ist besonders schlimm. Unreflektiert Parolen nachplappernde Lautsprecher, die geistig eher dem Durchschnitt zuzuordnen sind, aber vom Gegenteil überzeugt sind: Ich bin die progressive Elite! Der neue Mensch! Alles was nicht auf Linie ist, wird nieder gebrüllt, andere Meinungen nicht einmal angehört und Menschen in Schubladen gesteckt und auf peinliche Weise beschimpft, Marke: "...ihren geistigen Dünnschiss überall abzukippen.." (s. oben)
Darauf, dass manche Äußerungen nur das zynische Ergebnis einer viel längeren Entwicklung sind, kommen sie gar nicht erst - wie auch, Augen und Ohren sind fest verschlossen. Selbstreflektion oder -kritik seltener als eine neutrale Berichterstattung im heute-Journal.
Seit meiner Kindheit habe ich immer davon geträumt, mal einen Blick in die Zukunft werfen zu können, wie die Welt wohl in ein paar Jahrhunderten aussieht. Mein Zukunftsbild war stets positiv und ich wollte einfach wissen, wie sich Technologie und Gesellschaft wohl entwickeln würden. Mittlerweile habe ich Angst davor, wie es hier in nur 10 Jahren aussehen wird.
Wie auch immer, zu wissen dass die neuen Gedankenkontrolleure schon bald erleben müssen, wie ihre naiven Utopien alles niederreißen werden, ist eine gewisse Befriedigung. Konvertieren tue ich jedenfalls nicht mehr, zu welcher ideologische Rattenfängervereinigung auch immer. Sollen sie mich halt wegsperren oder entsorgen, das konnten ideologische Gesinnungsdiktaturen schon immer besonders gut.
Das wird sie; kleines Stückchen noch.Ein Wunder, dass ich bei all meiner Fremdenfeindlichkeit überhaupt in einer Millionenstadt im Ausland leben kann, in der es neben mir nur 10 weitere Deutsche gibt. Dem Kontakt mit diesen Deutschen bevorzuge ich übrigens dann doch den Kontakt mit den ganzen Fremden hier.
Also mal Ball flach halten. Nicht jeder mag jede Sprache, hat mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun. Es ist ja offenbar in Deutschland auch völlig salonfähig und nicht kritikwürdig, Russisch furchtbar zu finden. Und dass die halbe Welt Deutsch furchtbar findet, macht den Deutschen ja schließlich auch nichts aus.
Warum nur posten Figuren wie du eigentlich immer so einen kompletten Müll?
Wieso Müll? Das ist doch eine aus wissenschaftlicher Sicht berechtigte Frage. Ist dir noch nie aufgefallen, dass englische Männer im Durchschnitt höher und gequetschter sprechen als Deutsche? Und Deutsche wiederum höher als Osteuropäer? Anatomisch kann es nicht bedingt sein, dafür sind wir zu ähnlich gebaut. Dazu kommt, dass oft Deutsche, wenn sie englisch sprechen, ebenfalls die Tonlage erhöhen und gequetschter sprechen. Reden sie russisch, wird sie tiefer.
Die Frage ist doch nur, warum sollte man in so einer unbequem hohen Tonlage und gequetscht reden wollen (und sich die Einwohner dieser Länder das auch noch den ganzen Tag anhören wollen)? Kann daran nichts fremdenfeindliches erkennen.
Mehr auf eigene Faust zusammengefummelte Dark Themes!
_Das_ wird die Sache vorwärts bringen...
Hat mal jemand Screenshots, wo mal diese ganzen Frickelware läuft, und jedes Programm auf sein selbstgefrickeltes Dark Theme geschaltet wurde?
Das muss unfassbar sexy aussehen!