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Thema: Ubuntu 18.10 »Cosmic Cuttlefish« ist da

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Testealles am Fr, 19. Oktober 2018 um 09:51 #

der Erste Eindruck schaut recht nett aus, soweit man eben mit Gnome arbeiten kann/will.

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    Von Gnome-Nutzer am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:00 #

    warum sollte man nicht mit Gnome arbeiten können/wollen?

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      Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:13 #

      Habt Ihr überhaupt Arbeit, wenn ihr um diese Tageszeit postet? ;)

      PS: ich darf das, bin Renter. Gnome nutze ich aber trotzdem nicht - andere Schlicht-Desktops kommen mit 1/4 der Ressourcen aus.

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        Von dings am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:58 #

        es gibt seit neustem menschen, die selbstständig und bei sich selbst angestellt arbeiten und sich ihre bildschirmarbeit meinen, in pippi langstrumpf-manier
        frei einteilen zu können - immer öfter wird beobachtet, dass sich programmierer mitten in ihrer arbeit kurz auf die prolinux seite klicken und sogar kommentare schreiben. ich finde auch, dass die Politik so etwas nicht länger tolerieren kann, bei mir im behördenbüro ist ja auch das internet gesperrt, hier muss endlich die cyberabwehr der bundeswehr tätig werden, wozu haben wir sie denn!

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          Von Gnome-Nutzer am Fr, 19. Oktober 2018 um 11:11 #

          Völlig korrekt — ich sitze gerade beim „Kaffee“ und nutze die kurze Zeit, um hier zu lesen. Es lohnt sich. ;)

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        Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:23 #

        Ja ja,

        nun fühlt euch nicht gleich angepisst. Ich find's nur immer lustig, wenn Leute über's "am Rechner arbeiten" und "productivity" schwadronieren, obwohl sie überwiegend surfen und Videos gucken.

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          Von Gnome-Nutzer am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:54 #

          Irrtum!
          Ich arbeite gerade an einer Linuxanwendung, Open Source, GPL.

          Du solltest vielleicht nicht immer von dir auf andere Leute schlussfolgern.

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      Von Danny am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:15 #

      z.B. wegen Gewohnheiten die durch jahrelange Nutzung von anderen Betreibsysteme wie Windows entstanden sind. Es stellt sich heraus, dass es für mich wie für viele andere Linux Umsteiger unbequem ist, sich Zeitlich erst noch an eine Oberfläche zu gewöhnen die anders Aufgebaut ist als die von Microsoft Betreibsysteme. Mit Cinnamon oder KDE kommt man da eher zurecht da diese Windows am ähnlichsten sind.
      Das soll nicht heißen, dass Gnome schlecht ist, sondern nur, das der Mensch von Natur die Bequemlichkeit liebt und meistens keine Lust hat sich neu Anzupassen. Ein Grund weswegen sich Linux auf den Desktop nicht durchsetzt und immer wieder Versuche wie z.B. mit die Umstellung von Windows auf Linux in München oder Niedersachsen scheitern. Zeitmangel und Bequemlichkeit...

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        Von dings am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:46 #

        das mit den menschlichen Gewohnheiten stimmt voll, aber linux in München ist ganz sicher nicht daran gescheitert, da gab es viel "handfestere" gründe für - lobbyarbeit und politiker, die sich microsoft aufs tiefste (.. finanziellste..) verbunden fühlen

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Von Potz Blitz am Fr, 19. Oktober 2018 um 10:14 #

Bei mir (Manjaro, Gnome 3.30) stürzt Nautilus gelegentlich (beim Verzeichniswechsel) ab. Das war bei der Vorgängerversion noch nicht so...

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Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2018 um 11:47 #

Hallo liebes Pro-Linux-Team,
es hat sich ein kleiner Tippfehler in die News eingeschlichen. Vorletzter Absatz:

Anwender, die noch 32-Bit Installationen pflegen können nicht auf Ubuntu 18.10 aktualisieren, da Canonical plant, die Architektur fallen zu lassen. Daher sollen Anwender mit 32-Bit bei Ubuntu 18.04 LTS bleiben und somit noch Unterstützung bis 2013 erhalten. Mit Ubuntu 18.10 wäre diese nach neun Monaten hinfällig.

Ich vermute, das soll 2019 und nicht 2013 heissen :)

Schöne Grüße

Alex

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    Von Anonymous am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:20 #

    Ich vermute, das soll 2019 und nicht 2013 heissen
    Ich vermute, das soll 2023 heissen. LTS steht für "long time support"

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      Von devil am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:36 #

      So ist es, danke

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      Von Hübner am Fr, 19. Oktober 2018 um 13:17 #

      "LTS" steht für "Long-term Support", nicht "Long Time".

      Schuster, bleib bei deinem Leisten und sprich Deutsch: "Langzeitunterstützung".

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        Von JohannesP am Fr, 19. Oktober 2018 um 21:16 #

        Es heißt aber LTS und nicht LZU.

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          Von Hübner am Fr, 19. Oktober 2018 um 23:32 #

          Warum nicht? Warum sprechen die Schweden von Datorer, Mjuk- und Hårdvara, aber der Deutsche sagt Kompjuta, Sofft- und Hartwär? Warum sagen wir nicht mehr Rechner, Weich- und Hartware? Ist Englisch jetzt das neue Deutsch?

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            Von Hübner am Fr, 19. Oktober 2018 um 23:36 #

            Und warum spielen seit 2017 plötzlich alle Deutschen nur noch Vidijogäims anstatt Videospiele / Telespiele?

            Warum cutted der YouTuber seine Vidijos, anstatt seine Videos zu schneiden?

            Warum gedowngeloadeted sich der Deutsche seine Apps, anstatt sich seine Programme herunterzuladen?

            Warum spitteted der Deutsche jemandem ins Fäis, anstatt ihm ins Gesicht zu spucken?

            Idiocracy ist seit Neuestem eine Dokumentation, und keine Komödie mehr.

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Von sin4 am Fr, 19. Oktober 2018 um 17:25 #

Ich werde auch nur bei den LTS bleiben, so wie die meisten hier

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    Von zettberlin am So, 21. Oktober 2018 um 15:16 #

    same here...

    Ich habe noch vor 5 Jahren grundsätzlich immer das neueste vom neusten verwendet aber inzwischen sind die Neuerungen einfach nicht mehr interessant genug.

    Auf dem Laptop habe ich sogar noch 14.04 mit dem damals schön ausgereiften KDE4.

    Die Anwendungen, die ich wirklich ganz aktuell haben will, gibt es entweder wie Ardour als eigenständige Installer mit minimalen Abhängigkeiten oder man kann sie leicht aus Backports installieren oder aus den Quellen bauen.

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    Von Butterblume am Mo, 22. Oktober 2018 um 19:02 #

    Die "meisten hier" werden diesen Ubuntu Müll gar nicht erst benutzen.

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