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Thema: Canonical veröffentlicht Zahlen zur Datenerhebung bei Ubuntu

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hefti am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:17 #

Menschen haben denn Ubuntu installiert?
Antwort: 3. Und davon 2 Opt-In.
Klasse Statistik :up:

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    Von Potz Blitz am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:45 #

    Die absoluten Zahlen würden mich auch mal interessieren. Hat Canonical dazu etwas preisgegeben?

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    Von Peekaboo am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:59 #

    Übersetzung: 3 Menschen haben Unbuntu installiert und 2 davon haben zusätzliche Daten zu ihrer Installation übertragen.

    Wo ist jetzt das Problem?

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      Von ghadamitz am Fr, 19. Oktober 2018 um 13:16 #

      Hältst du (und hefti) andere für dämlich oder bist du's (seid ihr's) selber? Oder mach mir mal vor, wie man bei 3 bzw. 2 Teilnehmern auf Anteile von 99, 98, 93, 94, 79, 13, 63, 54, 9 und 12% kommen kann. Da brauchst du schon eine ganze Menge mehr an Installationen bzw. Teilnehmern. Oder ist das nur wieder so ein missglückter Bashing-Versuch a la "ich mag kein Ubuntu, will das irgendwie witzig rüberbringen, kann das aber eigentlich gar nicht so richtig"?

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        Von Peekaboo am Fr, 19. Oktober 2018 um 13:38 #

        Kein Grund beledigend zu werden! Ich habe lediglich seine Zahlen aufgegriffen. Das es deutlich mehr sind ist klar!

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        Von Peekaboo am Fr, 19. Oktober 2018 um 13:41 #

        BTW: Nur mal so am Rand? Ich habe selbst mehrere Ubuntu-Instanzen am laufen und betreue auch gerade bei einem Kunden über 5K Ubuntuinstallationen.

        Sei in Zukunft vielleicht etwas vorsichtiger mit deinen Unterstellungen! Danke!

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          Von mark am Fr, 19. Oktober 2018 um 16:23 #

          5k? Wow. Darf man fragen, welche Branche? Ist ja schon eine Hausnummer.

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            Von Peekaboo am Fr, 19. Oktober 2018 um 20:48 #

            In der Automobilbranche.War für mich auch etwas überraschend, da ich bei Kunden bisher fast ausschliesslich mit Red Hat bzw. dessen Clones ala CentOS zu tun hatte.

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          Von Rant am Fr, 19. Oktober 2018 um 18:44 #

          betreue auch gerade bei einem Kunden über 5K Ubuntuinstallationen.

          Diese behauptung kann man jetzt leichtgläubig hinnehmen, oder auch nicht. Meine Entscheidung ist nicht glauben!

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        Von hefti am Fr, 19. Oktober 2018 um 20:14 #

        Ich bin nur von der 66% ausgegangen, weil alles andere ist Blödsinn. Beispiel 4% sind Deutsch. 4% VON WIEVIEL?

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        Von linux-nutzer am Sa, 20. Oktober 2018 um 13:21 #

        Dann gehen wir halt einfach von 100 Teilnehmern aus. Da kriegst du die ganzen Prozentzahlen locker hin.

        a) Wenn du keine absoluten Zahlen bei sowas veröffentlichst, ist das Ergebnis nutzlos. Wie hier mehrfach von anderen angesprochen: x % wovon? 10, 100, 1000, 10k Leuten? "Wir haben 100 Leute gefragt, ..." ist in dem Fall aus statistischer Sicht nicht repräsentativ, wenn du Schlüsse auf die gesamte Nutzerschaft ziehen willst.
        b) Hat Canonical bedacht, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Gros der 32bit-Nutzer beispielsweise die Telemetrie deaktiviert haben könnte und dadurch dann nicht erfasst wird? Anderes Beispiel dafür: die Firefox-Statistiken, die Mozilla gerne nutzt, um Power-User-Features abzusägen. Die sind im Hinblick auf Linux eigentlich komplett verzerrt, da einige Distros (Debian, Arch Linux und dessen Derivate) die Compiler-Flags für die Telemetrie-Features nicht setzen. Damit ist die Telemetrie per default deaktiviert und lässt sich auch nicht anschalten. Die Leute sind also in Mozillas Statistik unterrepräsentiert/gar nicht vorhanden.

        Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum ist Punkt a) nicht erfüllt. Sind die absoluten Zahlen nicht veröffentlicht, weil man das schlichtweg vergessen hat (schlampige Arbeit/Unwissenheit) oder weil sonst jeder sehen würde, dass die Statistik nicht repräsentativ ist (Böswilligkeit)? Die Wertung sei hier jedem selbst überlassen, ich finde da beide Möglichkeiten gleichermaßen plausibel.

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Von Kompensator am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:26 #

Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Dachte eigentlich, dass in Deutschland eine der größeren User-Gruppen sitzt.

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    Von Potz Blitz am Fr, 19. Oktober 2018 um 12:40 #

    Man kann natürlich auch in Deutschland "Englisch" als Systemsprache benutzen. Das macht imho insbesondere dann Sinn, wenn man oft nach englischen Anleitungen arbeiten will oder muss.

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      Von Kris am Fr, 19. Oktober 2018 um 21:11 #

      Ich bin z.B. so einer. Nutze nie deutsch. Versucht mal z.B. mal irgenwelche compiler/syslogFehlermeldungen in deutsch vs in englisch zu finden im internetz...

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        Von Hübner am Fr, 19. Oktober 2018 um 23:27 #

        Gibt auch keine deutschen YouTube-Kanäle, die sich mit Technik wie z.B. Rechnern aus den 70ern und 80ern, dem Raspberry Pi oder mit Programmierung (z.B. C, Basic und Python) beschäftigen.

        Der Deutsche schaut lieber Schminkvideos, S*xratgeber und Videospiele.

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        Von Peekaboo am So, 21. Oktober 2018 um 10:45 #

        Mal abgesehen davon, das man sein System nicht mehr versteht, wenn man es komplett auf Deutsch umstellt. xD

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    Von Peekaboo am Fr, 19. Oktober 2018 um 13:37 #

    Schau mal in den Blogeintrag vom Juni, da ist die deutsche Usergruppe deutlich größer.
    https://blog.ubuntu.com/2018/06/22/a-first-look-at-desktop-metrics

    Der Unterschied kommt wahrscheinlich daher, das die Statistik im Juni 2 Monate nach Release erstellt wurde. Die 18.10 ist ja quasi noch frisch geschlüpft :).

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Von kritischer Journalist am Sa, 20. Oktober 2018 um 11:27 #

hat Canonical einen Teil der Daten der Erhebung bei den Ubuntu-Anwendern grafisch aufbereitet freigegeben.

Viel wichtiger als diese beliebige Aussage wäre doch zu recherchieren, was mit dem gesamten Datenschatz passiert, wie viele es überhaupt sind und was Canonical damit vorhat?
Wurde eigentlich bereits die Frage beantwortet, welche Daten Canonical genau erhebt und zu welchem Zweck?

Alles andere ist Abschreiben der Marketing-Verlautbarung, hat aber wenig mit recherchiertem (Fach)journalismus gemein.

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    Von Susi am Sa, 20. Oktober 2018 um 14:54 #

    Liest du diese Seite häufiger, so wie ich? Hast du hier jemals "recherchierte[n] (Fach)journalismus" entdeckt? Ich nicht! Hier schreiben Hobbyisten, die ihre Muttersprache eher unzureichend beherrschen, uns mit unredigierten Google Translator-Texten konfrontieren und von Journalismus so viel Ahnung haber wie der Hund von Physik. Neulich hat jemand in den Kommentaren geschrieben, Informatiker hätten weder Bildung noch Intellekt. Wie recht sie bzw. er doch hatte!

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      Von Informatiker am Sa, 20. Oktober 2018 um 15:06 #

      Ich hab so weißen Käse auf der Nille. Muss ich jetzt sterben?

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      Von Hübner am Sa, 20. Oktober 2018 um 15:47 #

      Es kommt darauf an, was man unter Bildung versteht.

      Ist damit linke Propaganda aus Schulbüchern und Medien gemeint, dann verfügen wohl alle Deutschen über denselben Bildungsstand.

      Ist damit echte Bildung im Zusammenhang mit Intellekt (dt. Verstand) im Sinne dauerhaften Hinterfragens, Forschens und Lernens gemeint, dann sieht es ganz schlecht aus. Denn die Leute, die dazu wirklich in der Lage sind, lassen sich an einer Hand abzählen (nein, eure angeblich "erwachten" Medien-Ideologen gehören nicht dazu, denn sie gehören zur Kontrollierten Opposition). Hinterfragen und Forschen kostet Kraft, benötigt Ausdauer und viel Zeit. Das hat der Durchschnittsmensch nach 12-stündiger Arbeit nicht übrig.

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        Von Informatiker am Sa, 20. Oktober 2018 um 15:58 #

        Du bist doch der Durchblicker: Ich hab so weißen Käse auf der Nille. Muss ich jetzt sterben?

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        Von Code of mind struck am Sa, 20. Oktober 2018 um 20:52 #

        Alles richtig. Diese typisch linke Selberdenkverweigerung und die Ichbinelitealleanderensinddumm-Attitüde liest man selbst hier immer öfter. Das bisweilen leicht einfältige Gehabe von echten IT-Experten und Technikbegeisterten ist dagegen so dermaßen harmlos, das es schon fast niedlich ist.

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          Von simmelpocke am Sa, 20. Oktober 2018 um 21:08 #

          Du bist auch so schlau - saug mir doch mal den weissen Blubber von der Nudel. Das Jucken nervt.

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        Von Peekaboo am So, 21. Oktober 2018 um 10:48 #

        Ah sehr schön, dann kann ich mich also an einer Hand abzählen lassen xD

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        Von Anonymous am So, 21. Oktober 2018 um 20:07 #

        Jo,

        der echte Schlaukopf ist stramm rechts. Hat sich schon mal bewährt. Hat die Erde etwas vom Bevölkerungsdruck entlastet.

        "Stramm" im doppelten Sinne, meist sind das ja tumbe Saufbolde, die sich Mut erst antrinken müssen.

        Jedenfalls gilt das für das Fussvolk. Für die "Führer" selbstverstänlich nicht; die sind schlau, weil sie wissen, wie man Dummköpfe so manipuliert, dass sie gegen die eigenen Interessen handeln.

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          Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 23:52 #

          Stimmt. Die Linken waren mit ihren 150 Millionen (täglich steigend) verursachten Todesopfern ganz brav.

          Daher muss der Rechte auch als Säufer und Schwachkopf herhalten, weil der Linke ihm keine Morde nachweisen kann, weil es keine gibt.

          Der elitäre, mordlüsterne Drogen-Linke, der sich gern in seinem Antifa-Kiez Pep und Speed reinzieht, Trips schmeißt, Heroin spritzt und Schore raucht, hat den totalen Durchblick. Nur unter derartigem Drogeneinfluss ist es dem Linken möglich, sich und seinesgleichen zu ertragen und die Welt zu etwas "Besserem" (es ist genau umgekehrt) zu verwandeln.

          Auch kann er sich anschließend aufgrund seiner Unzurechnungsfähigkeit von jedweder Schuld freisprechen, er habe von den Gulags und den Massenmorden nichts gewusst, weil er zu sehr zugedröhnt war.

          Und die linken Führer waren stets schlauer als das linke Fußvolk, das dahingehend manipuliert wurde, sich selbst, seinesgleichen und sein eigenes Land zu vernchten.

          Ja, wie wir sehen, hat unser lieber "Anonymous" ein Problem, Rechts und Links auseinanderzuhalten.

          Rechts steht für Aristokratie, Eigentumsrechte und Konservativismus.

          Rechts steht NICHT für Sozialismus (Nationalsozialismus ist Marxismus / Bolschewismus und daher LINKS - siehe "Tagebücher Joseph Goebbels": "Ich bin deutscher Kommunist!", "Nicht ist uns [der NSDAP] verhasster als der RECHTE Besitzbürgerblock"), Revolution, Massenmorde, Unterdrückung, Beschneidung jeglicher Persönlichkeitsrechte, etc..

          Das, was du da oben als "Rechts" bezeichnet hast, ist in Wahrheit lupenreiner Linksradikalismus / -extremismus (ist beides dasselbe).

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            Von Hübner am Mo, 22. Oktober 2018 um 00:21 #

            Lustige Fakten zum Nachdenken für Linke:

            Thilo Sarrazin verbreitet rassistische Theorien, die sich auf das Gedankengut der NationalSOZIALISTEN stützen.

            Thilo Sarrazin ist in der SPD.

            SPD vormals bekannt als SDAP [1], aus der u.a. die NSDAP verhorging.

            "Sarrazin" ist die französische Version des lateinischen "Sarracen". "Sarracen" bedeutet "Moslem". Thilo Sarrazin (Thilo Moslem) beschäftigt sich ausschließlich mit Moslems.

            Thilo Sarrazin ist ein Freimaurer: rotary.de/autor/thilo-sarrazin-518.html

            Auch der Linksextremist Sascha Lobo, der jeden als "Nazi" bezeichnet (obwohl er selbst ein offen bekennender Nationalsozialist ist), der nicht seine Meinung teilt, ist ein Freimaurer: rotary.de/autor/sascha-lobo-84.html

            Auch der Linksextremist Alexander Gauland, der sich - genau wie Trump, Merkel und Co. - für das nationalsozialistische, rassistische Likud-Regime Israels einsetzt, ist ein Freimaurer: rotary.de/autor/alexander-gauland-345.html

            (Nein, die AfD ist NICHT rechts)

            [1] de.wikipedia.org/wiki/ Sozialdemokratische_Arbeiterpartei_(Deutschland)

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    Von Peekaboo am Sa, 20. Oktober 2018 um 16:05 #

    Viel wichtiger als diese beliebige Aussage wäre doch zu recherchieren, was mit dem gesamten Datenschatz passiert, wie viele es überhaupt sind und was Canonical damit vorhat?
    Wurde eigentlich bereits die Frage beantwortet, welche Daten Canonical genau erhebt und zu welchem Zweck?

    Ja, von Canonical! Nur dazu müßte man halt recherchieren können Herr "kritischer" Journalist.

    Hint: Gab sogar eine News auf Pro-Linux dazu!

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      Von Hübner am Sa, 20. Oktober 2018 um 17:26 #

      Hinz (Fränkisch / Sächsisch / Mittelenglisch [siehe Sächsisch] auch "Hint"; eigentlich "bis", "zu", "bis daß": "Hinz er mit Recht daraus gefertigt oder mit der Gütigkeit davon geteidingt wird"):

      "News" schreibt sich "Newes" (Mittel- / Frühneuhochdeutsch, siehe auch: Bawern, Frawen, etc.); "Neues" (Neuhochdeutsch, siehe auch: Bauern, Frauen, etc.). Aussprache: "Noies" / "Nojes" (nicht "Neeves" oder "Nefs").

      Daher: "ein Newes", nicht "eine News" ([Neutrum] das Newe, nicht die Newe).

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        Von Informatiker am Sa, 20. Oktober 2018 um 17:44 #

        Ist der weiße Käse auf der Spitze nun schädlich oder nicht, Schwätzer?

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        Von Peekaboo am So, 21. Oktober 2018 um 10:49 #

        Vielleicht solltest du auch einfach mal Englisch lernen. Ist deutlich einfacher als Deutsch!

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          Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 11:51 #

          Vielleicht solltest du aber auch einfach Deutsch lernen. Ist deutlich besser für die Intelligenz.

          Ich spreche mehrere Fremdsprachen fließend. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich dafür meine Muttersprache austauschen sollte.

          Wir haben eine eigene Sprache mit eigenen Worten. Wir benötigen weder lateinische, griechische, französische, englische, japanische, ungarische, arabische noch sonst irgendwelche Fremdworte.

          Deutsch ist nicht durch die älteste Sprache der Welt, sondern auch die Mutter aller europäischen Sprachen. Warum sollte man sich also an ihrer Säuglinge bedienen, wenn es die Mutter ist, von der man die Milch bezieht?

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            Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 11:54 #

            Es sollte "nicht nur die älteste Sprache der Welt" und "ihrer Säuglinge" heißen, nicht "durch" und "an ihrer" (Autokorrektur macht, was sie will).

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              Von Anon Y. Mouse am So, 21. Oktober 2018 um 12:24 #

              Fast wörtlich den selben Scheiss habe ich mir auch schon über Tamil anhören dürfen...

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                Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 12:47 #

                Hat mit Scheiße nichts zu tun, sondern mit Wissenschaften. Deutsch ist nachweislich die älteste Sprache der Welt und die Mutter aller europäischen Sprachen. Die heutige Pseudowissenschaft nennt es fälschlich "Indogermanisch" (die Antigermaniten bezeichnen es auch gerne als "Indoeuropäisch" und haben sich zugleich eine Phantasiesprache namens "PIE" erdichtet), obgleich wir mit Indern weder sprachlich noch genetisch verwandt sind.

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                  Von Jan2 am So, 21. Oktober 2018 um 21:31 #

                  Ich würde es mal mit Altgriechisch versuchen und dann Latein,
                  Latein dann als Teilgrundlage des Französischen.

                  Zur deutschen Sprache hilft in Ansätzen https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache#Geschichte

                  Es ist auch meine Muttersprache aber nicht der Nabel der Welt.

                  Es gibt etwa 9000 verschiedene Sprachen auf der Welt, davon hat sich weites gehend Englisch als Verkehrssprache "Franca Lingua" durchgesetzt.
                  Allerdings nur weil die Grammatik simple gestrickt ist, im umkrainischenhat man zB 7 Fälle zum konjugieren.

                  Und dann muß man immernoch die lokalen EInflüsse betrachten welche in die gesprochene Sprache einfließen.
                  Südafrikanisches Englisch hat mit meine Oxford Dictionary sehr viel gemein ...

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                    Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 23:24 #

                    Deutsch ist weitaus älter als Griechisch. Griechisch und Latein sind deutsche ("germanische") Dialekte, genau wie Englisch, Schwedisch, Dänisch, "Slawisch", etc..

                    Welche Sprache sich in anderen Ländern durchsetzt, interessiert mich nicht. Ich lebe in Deutschland, daher brauche ich mir kein Beispiel an Taiwan oder Indonesien zu nehmen.

                    Dass es 9.000 Sprachen gibt, entspricht auch nicht der Realität. Es gibt immer nur eine Stammsprache und dazugehörige Dialekte. Luxemburgisch, Niederländisch, Flämisch, Afrikaans, Friesisch, Pennsilfaanisch Deitsch, etc. gelten als Sprachen, sind aber in Wahrheit gar keine, sondern nur deutsche Dialekte.

                    Demnach müssten Hessisch und Bairisch auch als Sprachen gelten. Oder kann der Standarddeutsche den Hessen etwa verstehen, wenn er von der "Ladder ou de Ouwerloore" spricht? Klingt wie Englisch, was? Liegt daran, dass die Briten unzählige fränkische Worte benutzen (wie z.B. besagte Ladder). Ja, wenn der Hesse richtiges Hessisch spricht, dann kann er mit dem Briten kommunizieren. Gleiches gilt für die Sachsen (nein, nicht die sog. Ossis) und die Münsteraner.

                    Warum gelten unsere Dialekte dann nun nicht als eigenständige Sprachen? Und umgekehrt: Warum soll Englisch als Sprache gelten, wenn es keine ist, wie wir eben festgestellt haben?

                    Und warum sollte man seine Sprache gegen einen primitiven Dialekt austauschen? Welches halbwegs intelligente Volk macht so etwas? Der Deutsche schafft sich selbst ab, und Deutschland gleich mit. Selbsterhaltung? Wasn das?

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                  Von Jan2 am So, 21. Oktober 2018 um 23:09 #

                  Nachtrag:

                  Als Phantasiesprache wäre Esparanto eher zu betrachten.
                  Eine natürliche, aber planmäßig, "künstlich" entworfene von Menschen zu sprechende Sprache, siehe:
                  https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto

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                    Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 23:32 #

                    Eine künstliche Sprache ist auch PIE. Es ist eine Phantasiesprache, die in der SprachWISSENschaft nichts zu suchen hat.

                    Wissenschaft basiert auf Beobachtungen, nicht auf Phantasie und Theorien. Wenn jede Theorie und Phantasie (Evolutionstheorie, Urknalltheorie und sonstiger Schwachsinn) trotzdem heute als Wissenschaft gilt, macht es das noch lange nicht wahr.

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                      Von Hübner am So, 21. Oktober 2018 um 23:38 #

                      Noch ein PS, bevor die selbsternannten Wissenschaftler wieder daherkommen und behaupten: "Öhhh, die Theorien sind alle bewiesen!!!"

                      Nein, sind sie nicht. Sonst wären es keine THEORIEN.

                      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_ungelöster_Probleme_der_Physik

                      Eure Esoteriker, Talmudisten, Pharisäer, Freimaurer und Jesuiten wie Darwin, Newton, Lemaitre, Einstein, und Co. können euch auch jeden Rotz unter die Nase reiben. Wahr wird er dadurch trotzdem nicht.

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                        Von hjb am Mo, 22. Oktober 2018 um 10:50 #

                        Es ist völlig unakzeptabel, was dieses rechte Gesocks an Lügen verbreitet.

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                          Von Hübner am Mo, 22. Oktober 2018 um 12:15 #

                          "Rechtes Gesocks" sagt unser lieber Herr Baader? Da macht jemand seinem Namensvettern der RAF aber alle Ehre.

                          Einem anonymen Schreiberling hätte man dies verziehen, aber nicht einem der hiesigen Seitenbetreiber.

                          Deine Aussage wird nun als Bild festgehalten und verbreitet. Deine linksextremistischen Ausflüchte werden dir hoffentlich das Genick brechen.

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                            Von Bremsenreiniger am Mo, 22. Oktober 2018 um 19:12 #

                            Wenn das hier ein Wettbewerb trollender Vollpfosten werden soll: Ihr habt ALLE gewonnen!

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