Boa, WTF! Ganz großes Theater. Eine Richtline zur Richtline. Besser kann man das nicht verkacken. Vieleicht noch eine Richtlinie zur Interpretationsrichtlinie zur CoC-Richtlinie?
Entweder ist das selbsterklärend, oder es kann weg. Wie weit sind die denn schon abgehoben? Kommen die nochmal auf den Boden zurück?
OMG!!! Wir werden alle sterben! Die einzige Gefahr, die ich sehe: Ich muss heftig gähnen ob solcher Pseudo-Meinungen von irgendwelchen bots oder Auftragsschreiber.
Die Wahrnehmung von GNU/Linux in der Industrie ändert sich z. Zt. wieder in mehr Skepsis. Auch werden Haftungsfragen vom Management in den Vordergrund gestellt, die GNU/Linux dann gegenüber proprietären und kommerziellen Lösungen schlechter bewerten. Die Kernel Entwickler sind aber mit CoC und sich selbst beschäftigt.
Zugegeben, die Industrie im Allgemeinen, gibt wenig bis nichts an GNU/Linux zurück, noch nicht einmal ein wenig Geld. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob es einen fork "Industrial GNU/Linux" braucht, bis die Entwickler mal auf das Einsatzfeld aufmerksam werden.
Desktop Linux ist tot. Server Linux im IT Umfeld ist stark. Embedded Linux im Industrieumfeld ist ausserordentlich zahlreich.
Ganz ehrlich? Die Art und Weise wie sich hier einmal wieder aufgeregt und erregt wird zeugt eher von einem unprofessionellem Vorgehen und viel Theater. Es ist nun einmal ein Fakt, dass sich mehr als genug Menschen im quelloffenen Bereich wortwörtlich daneben benehmen und benommen haben. Diesem nun klare Regelwerke entgegen zu setzen, Neulinge auch freundlich zu begrüßen und ihnen Hilfestellung zu geben, soll defakto falsch sein? Einfach nur "Wow". Und weiter unten wird dann zuviel Einflussnahme seitens Unternehmen angebracht als Argument. Keine Frage: Diese sollten mitnichten Teil der Entwicklung sein. Dann aber wiederum brauchen die Entwickler des Kernels auch eine Form der Bezahlung. Und diese wäre dann wo zu finden? Genau: Seitens Community beispielsweise. Aber all das wird schön in eine bestimmte Ecke geschoben und die Regelwerke sind ja böse, böse. Was für einen hanebüchenen Unsinn diese Diskussion nunmehr hervorgebracht hat: Sie ist in keinem Falle konstruktiv geführt oftmals und das meine ich auf globaler Ebene. Ich habe mehr als nur einmal erlebt wie Teilnehmer / Teilnehmerinnen auf einmal Sonderrechte in der Kommunikation erhalten, weil sie zentrale Positionen bekleiden. Da darf dann sich dann Jemand komplett verbal daneben benehmen, weil "Haupt-Contributor" und gar "Projektleiter". Na klasse? So wird das dann bestimmt etwas - nicht wirklich, aber man kann ja noch dran glauben.
Boa, WTF! Ganz großes Theater. Eine Richtline zur Richtline. Besser kann man das nicht verkacken. Vieleicht noch eine Richtlinie zur Interpretationsrichtlinie zur CoC-Richtlinie?
Entweder ist das selbsterklärend, oder es kann weg. Wie weit sind die denn schon abgehoben? Kommen die nochmal auf den Boden zurück?
Ich sehe große gefahr für das GNU/Linux Projekt.
OMG!!! Wir werden alle sterben!
Die einzige Gefahr, die ich sehe: Ich muss heftig gähnen ob solcher Pseudo-Meinungen von irgendwelchen bots oder Auftragsschreiber.
Die Wahrnehmung von GNU/Linux in der Industrie ändert sich z. Zt. wieder in mehr Skepsis. Auch werden Haftungsfragen vom Management in den Vordergrund gestellt, die GNU/Linux dann gegenüber proprietären und kommerziellen Lösungen schlechter bewerten. Die Kernel Entwickler sind aber mit CoC und sich selbst beschäftigt.
Zugegeben, die Industrie im Allgemeinen, gibt wenig bis nichts an GNU/Linux zurück, noch nicht einmal ein wenig Geld. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob es einen fork "Industrial GNU/Linux" braucht, bis die Entwickler mal auf das Einsatzfeld aufmerksam werden.
Desktop Linux ist tot.
Server Linux im IT Umfeld ist stark.
Embedded Linux im Industrieumfeld ist ausserordentlich zahlreich.
Die denken vermutlich weniger als du an den bösen, bösen CoC.
Ganz ehrlich? Die Art und Weise wie sich hier einmal wieder aufgeregt und erregt wird zeugt eher von einem unprofessionellem Vorgehen und viel Theater. Es ist nun einmal ein Fakt, dass sich mehr als genug Menschen im quelloffenen Bereich wortwörtlich daneben benehmen und benommen haben. Diesem nun klare Regelwerke entgegen zu setzen, Neulinge auch freundlich zu begrüßen und ihnen Hilfestellung zu geben, soll defakto falsch sein? Einfach nur "Wow". Und weiter unten wird dann zuviel Einflussnahme seitens Unternehmen angebracht als Argument. Keine Frage: Diese sollten mitnichten Teil der Entwicklung sein. Dann aber wiederum brauchen die Entwickler des Kernels auch eine Form der Bezahlung. Und diese wäre dann wo zu finden? Genau: Seitens Community beispielsweise. Aber all das wird schön in eine bestimmte Ecke geschoben und die Regelwerke sind ja böse, böse. Was für einen hanebüchenen Unsinn diese Diskussion nunmehr hervorgebracht hat: Sie ist in keinem Falle konstruktiv geführt oftmals und das meine ich auf globaler Ebene. Ich habe mehr als nur einmal erlebt wie Teilnehmer / Teilnehmerinnen auf einmal Sonderrechte in der Kommunikation erhalten, weil sie zentrale Positionen bekleiden. Da darf dann sich dann Jemand komplett verbal daneben benehmen, weil "Haupt-Contributor" und gar "Projektleiter". Na klasse? So wird das dann bestimmt etwas - nicht wirklich, aber man kann ja noch dran glauben.