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Thema: Torvalds: Keine weiteren Änderungen an Kernel-Verhaltensrichtlinie

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Antiquities am Fr, 26. Oktober 2018 um 08:11 #

nur geht es dabei nicht um Schimpfworte, sondern um das Aufzwingen der Inhalte der vollkommen unwissenschaftlichen Genderideologie und um Machtpositionen für Ideologen, die zu dumm zum Programmieren einer Zeile Basic Code sind.

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    Von genderideologe am Fr, 26. Oktober 2018 um 08:51 #

    Genau wegen Leuten wie Ihnen, für die das Pflegen von Vorurteilen und Hass wichtiger als das Wohl der Community ist, wurde die Richtlinie eingeführt.

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      Von Q am Sa, 27. Oktober 2018 um 13:49 #

      Ihre Antwort zeigt, dass die Kritik an den Genderideologen vollkommen berechtigt ist.

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    Von Naja am Fr, 26. Oktober 2018 um 09:06 #

    Du hast grade einen schönen Beweis für die Notwendigkeit von Verhaltensrichtlinien geliefert.

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    Von Anonymous am Fr, 26. Oktober 2018 um 09:50 #

    Der Absatz des CoC, der Sanktionen bei Fehlverhalten vorsah, wurde gestrichen.

    Damit ist der CoC nur noch "piep, piep, piep, wir ham' uns alle lieb". Und wenn es trotzdem mal Ärger geben sollte, wird der in einem Grummelkomitee beerdigt.

    Damit sollten auch Leute wie du zufrieden sein. Sogar Fefe.

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      Von Wolpertinger am Sa, 27. Oktober 2018 um 13:52 #

      Da hast Du den Fefe nicht einmal im Ansatz verstanden:

      "Da da bin ich ja mal gespannt, wie lange es dauert, bis das GNU-Projekt merkt, dass es den CoC-Proponenten nicht um Inklusivität, Freundlichkeit oder auch nur Gewaltfreiheit geht, sondern um das Niederbrennen von Infrastruktur."

      Auch wenn es hier um ein anderes Projekt geht, ist die Stoßrichtung dieses Kommentares klar: Dieses CoC und Gendergedrissen ist lediglich ein weiteres Werkzeug des Neoliberalismus.

      Wer das nicht begreift weiß schlichtweg nicht wie Politik und Lobbyismus funktioniert. Läuft bei mir unter "Blasenentzündung" :)

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        Von Anonymous am Sa, 27. Oktober 2018 um 14:32 #

        Dass ich "Fefe nicht mal im Ansatz verstanden hätte", weise ich zurück.

        Im Unterschied zu Dir gehe ich jedoch davon aus, dass der Angriff erst mal in Leere gegangen ist. Und auch "unser aller Gott" Fefe hält inzwischen zum Thema die Füße still.


        Die einzig gefährliche Forderung der Leute war der Satz, "der den Kernel-Betreuern Strafmaßnahmen androhte, wenn sie der Richtlinie nicht folgen oder sie nicht durchsetzen."

        Und der wurde gestrichen. Steht hier.

        Kann natürlich sein, dass die bei nächster Gelegenheit wiederkommen, aber bei Linux gibt inzwischen die Industrie den Ton an (vertreten durch die Linux Foundation). Die werden sich wohl kaum durch diese schräge Transe das Geschäft verderben lassen.

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          Von kamome umidori am Sa, 27. Oktober 2018 um 18:44 #

          > diese schräge Transe

          Sie mal, ein AA (Anonymous Ar.ehole)?

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