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Thema: LinuxPPC wird nichtkommerziell

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stefan Antoni am Fr, 26. Januar 2001 um 10:00 #
2 Worte:

löblich und vor allem konsequent :)

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    Von stefan am Fr, 26. Januar 2001 um 11:05 #
    Dem kann ich nur beipflichten. Wenn's nur mehr so Firmen gäbe.
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    Von ex-Anonymous am Fr, 26. Januar 2001 um 11:22 #
    Müßte man mal sehen, wo die Kernel, X, KDE und Gnome Entwicklung weiterginge, wenn auch SuSE und Rot Hut sich zu nichtkommerziellen Organisationen entwickeln.

    Weil, wenn die nicht in die Puschen kämen, würde das Forum nach anfänglicher Hysterie wieder lamentieren, warum alles so lange dauert.

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Von Thoralf am Fr, 26. Januar 2001 um 13:05 #
yippieh!
sowas höre ich gern.
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Von Catonga am Fr, 26. Januar 2001 um 19:53 #
Ist ja ganz nett wenn die Firma gutes tun will und nicht mehr Geld für die Sachen die sie produziert verlangt und auch nichts mehr verdienen will.

Aber es ist doch schon ziemlich unfair den Aktionären gegenüber das denen erst jetzt zu sagen.

Viele Aktionäre geben ihr hart verdientes Geld in die Hände einer Firma und hoffen und vertrauen ihr, das diese Firma erfolgreich
und gut mit ihrem Geld umgeht so das die Aktionäre es auch wieder mit Plus zurückbekommen können, das ist ha auch der Sinn einer Aktie.

Also das hätte die Firma schon vor dem Börsengang den Aktionären sagen müssen.

(PS, ich gehe jetzt davon aus das diese Firma
eine AG ist, wenn das nicht zutrifft, dann vergeßt das oben genannte)

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