Für den Hersteller von Android aber doch nur mit Werbung und den "Daten" der Benutzer. Wollen wir das auch auf dem Linux-Desktop? Ich jedenfalls nicht!
Die weiteren Beitragenden zum Android-Ökosystem (App-Entwickler) verdienen ihr Geld entweder auch mit Werbung durch Google oder aber durch bezahlte Apps. IMHO geht der langfristige Trend aber doch eh in Richtung Web-Apps, sprich im Browser. Und da ist es egal, ob nun ein Windows, ein Linux oder sonst was leichtgewichtiges im Hintergrund werkelt.
es ging darum, ob mit Linux Geld verdient werden kann. Wenn ja werden Unternehmen daran weiter entwickeln. Wenn nein wird nur die kleine Szene der Hobbybastler daran rumfrickeln. Red Hat hat nicht mit der Daten seiner Benutzer Geld verdient sondern mit seinen Abos bei Unternehmen. Es hat viele Opensource-Projekte angestoßen und unterstützt, die sehr wertvoll für Linux sind. Es unterstützt Fedora und 'leistet' sich den absolut freien Clone CentOS. Mir sind Unternehmen bekannt, in denen alle Server auf CentOS laufen.
vielleicht kommt irgendwann mal einer und gibt dem Desktop einen Schub.
Dann solltest du lieber nicht auf IBM hoffen, die haben ihren eigenen - ausschließlich intern genutzten - Linux Client auf Red Hat- Basis vergeigt. Und zwar so sehr, daß die IBM Mitarbeiter nur wiederwillig damit arbeiten, wenn die nicht gleich auf Windows migrieren. Die meisten IBMer sind eben keine überzeugten Linuxnutzer.
Die interessiert Linux lediglich für ihr System z Portfolio, da AIX (System z) immer mehr durch Linux ersetzt wird.
Im Business ist Linux eine ganz große Nummer, In der Cloud der Marktführer ..
vielleicht kommt irgendwann mal einer und gibt dem Desktop einen Schub.
Damit verdient man kein Geld.
Aber doch .. jede Menge. Siehe Android.
Die weiteren Beitragenden zum Android-Ökosystem (App-Entwickler) verdienen ihr Geld entweder auch mit Werbung durch Google oder aber durch bezahlte Apps. IMHO geht der langfristige Trend aber doch eh in Richtung Web-Apps, sprich im Browser. Und da ist es egal, ob nun ein Windows, ein Linux oder sonst was leichtgewichtiges im Hintergrund werkelt.
es ging darum, ob mit Linux Geld verdient werden kann.
Wenn ja werden Unternehmen daran weiter entwickeln. Wenn nein wird nur die kleine Szene der Hobbybastler daran rumfrickeln.
Red Hat hat nicht mit der Daten seiner Benutzer Geld verdient sondern mit seinen Abos bei Unternehmen. Es hat viele Opensource-Projekte angestoßen und unterstützt, die sehr wertvoll für Linux sind.
Es unterstützt Fedora und 'leistet' sich den absolut freien Clone CentOS.
Mir sind Unternehmen bekannt, in denen alle Server auf CentOS laufen.
Dann solltest du lieber nicht auf IBM hoffen, die haben ihren eigenen - ausschließlich intern genutzten - Linux Client auf Red Hat- Basis vergeigt.
Und zwar so sehr, daß die IBM Mitarbeiter nur wiederwillig damit arbeiten, wenn die nicht gleich auf Windows migrieren.
Die meisten IBMer sind eben keine überzeugten Linuxnutzer.
Die interessiert Linux lediglich für ihr System z Portfolio, da AIX (System z) immer mehr durch Linux ersetzt wird.