Von realisiert am Di, 13. November 2018 um 19:05 #
>Lediglich für einen DRITTEN bzw. alle übertragenden Zwischenstationen ist nicht mehr ersichtlich, WAS übertragen wird. Eben. Sobald also die Browser komplett verbotnetted sind kann man noch weniger per Wireshark schauen, was übertragen wird.
Von Nicht alles durcheinander am Mi, 14. November 2018 um 09:08 #
kann man noch weniger per Wireshark schauen, was übertragen wird
Genau das ist Sinn und Zweck der Sache. Dritte Parteien - meinen Provider, meinen Netzwerkadmin, meinen neugierigen Kollegen mit Wireshark - geht es nix an, was gerade zu meinem Browser übertragen wird. Das nennt sich Datenschutz.
Wenn mein Netzwerkadmin der Meinung ist, das ich generell während der Arbeitszeit auf "pro-linux.de" zu suchen habe, kann er das immer noch komplett im Router oder Proxy sperren.
Von Nicht alles durcheinander am Mi, 14. November 2018 um 09:12 #
P.S.: Du selbst kannst innerhalb des Browsers sehr genau analysieren, was übertragen wird. Es gibt genug Entwicklertools und Addons, mit denen Du jeden einzelnen Request betrachten kannst.
Und über geeignete Tools wie z.B. uMatrix und uBlock Origin kannst Du auch sehr granular steuern, was davon Du erlaubst und was nicht.
>Lediglich für einen DRITTEN bzw. alle übertragenden Zwischenstationen ist nicht mehr ersichtlich, WAS übertragen wird.
Eben. Sobald also die Browser komplett verbotnetted sind kann man noch weniger per Wireshark schauen, was übertragen wird.
Das nennt sich Datenschutz.
Wenn mein Netzwerkadmin der Meinung ist, das ich generell während der Arbeitszeit auf "pro-linux.de" zu suchen habe, kann er das immer noch komplett im Router oder Proxy sperren.
P.S.: Du selbst kannst innerhalb des Browsers sehr genau analysieren, was übertragen wird.
Es gibt genug Entwicklertools und Addons, mit denen Du jeden einzelnen Request betrachten kannst.
Und über geeignete Tools wie z.B. uMatrix und uBlock Origin kannst Du auch sehr granular steuern, was davon Du erlaubst und was nicht.