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Thema: X-CD-Roast 1.19 unterstützt ALSA

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oiler der Borg am Do, 15. November 2018 um 10:00 #

Den cdrkit Müll könnte Debian ruhig mal rausschmeißen.
das werden sie nie tun, weil die Unterschiede zwischen GPL und CDDL völlig unüberbrückbar sind , würden sie sich da auch nur 1cm bewegen.... Die Erde würde aufbrechen, Schildpatkatzen Dobermänner vegewaltigen und Nazis, die auf Dinosauriern reiten, tagein tagaus "Ein Bisschen Frieden" singen... ;)
Alternative wäre cdrkit nach 13 Jahren endlich mal klatt zu ziehen... Brennen ist ja keine belanglose Lapalie!

MP3 ist jetzt wie lange frei? bei Debian ist es immer noch pariah :huh:

Deswegen muss ich oft ein wenig die Augen rollen, wenn wieder einer der *buntubasher mit Profilneurose quängelnd fragt :" Warum nicht einfach das Original? "

Klar kann man das in der Konsole irgendwie beibiegen, aber für Leute ohne Leben gibt es doch Arch :D

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    Von Ghul am Do, 15. November 2018 um 16:30 #

    das werden sie nie tun, weil die Unterschiede zwischen GPL und CDDL völlig unüberbrückbar sind ,

    Debian hat für so etwas das non-free Repository.
    Außerdem wäre auch ein Bau direkt von den Sourcen möglich.
    Im normalen Paketsystem würde dann ein Paket genügen, dass ein Skript enthält welches die Sourcen downläd, die Compilierung anstößt, daraus ein Paket generiert und dieses dann mit Abhängigkeit von diesen Installationsskriptpaket installiert.

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      Von qwertz am Do, 15. November 2018 um 18:03 #

      "Debian hat für so etwas das non-free Repository."

      Auch dort werden die cdrtools aber nicht aufgenommen. Der Konflikt mit dem Autor der cdrtools mit Debian ist quasi "personal", Debian möchte die cdrtools partout nicht in der Distribution haben. Die Lizenzargumente sind angesichts der Tatsache, dass selbst Distributionen mit sehr rigider Rechtsabteilung wie z.B. Opensuse, die cdrtools wieder im Main-OSS-Repo anbieten, wohl eher vorgeschoben.

      In Debian kann man, wenn man keine cdrtools installieren möchte oder kann, Xfburn mit libburnia verwenden, Xfburn wird im Gegensatz zu cdrkit aktiv entwickelt.

      Ansonsten kann man sich das Brennen unter Umständen auch gleich sparen. Manche Nutzer haben dabei seit Jahren gar nichts mehr gebrannt, was auch wenig verwundert im Zeitalter von Smartphones, Tablets, Micro-SDs und USB-Sticks.

      Das einzige "Brennprogramm", das viele Nutzer noch verwenden, fehlt aber ebenfalls in Debian: Etcher.

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        Von Ghul am Fr, 16. November 2018 um 02:41 #

        In Debian kann man, wenn man keine cdrtools installieren möchte oder kann, Xfburn mit libburnia verwenden, Xfburn wird im Gegensatz zu cdrkit aktiv entwickelt.
        Schön zu hören dass es noch eine dritte Alternative zu cdrtools und cdrkit gibt. Ich kannte diese bisher noch nicht und werde sie mal bei Gelegenheit ausprobieren.


        Ansonsten kann man sich das Brennen unter Umständen auch gleich sparen. Manche Nutzer haben dabei seit Jahren gar nichts mehr gebrannt, was auch wenig verwundert im Zeitalter von Smartphones, Tablets, Micro-SDs und USB-Sticks.
        Mein Autoradio der beim Auto dabei war, hat keinen USB Anschluss und liest die Musik noch von CDs. Solange das so bleibt, werde ich weiterhin einen CD Brenner bereit halten.

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