"Debian hat für so etwas das non-free Repository."
Auch dort werden die cdrtools aber nicht aufgenommen. Der Konflikt mit dem Autor der cdrtools mit Debian ist quasi "personal", Debian möchte die cdrtools partout nicht in der Distribution haben. Die Lizenzargumente sind angesichts der Tatsache, dass selbst Distributionen mit sehr rigider Rechtsabteilung wie z.B. Opensuse, die cdrtools wieder im Main-OSS-Repo anbieten, wohl eher vorgeschoben.
In Debian kann man, wenn man keine cdrtools installieren möchte oder kann, Xfburn mit libburnia verwenden, Xfburn wird im Gegensatz zu cdrkit aktiv entwickelt.
Ansonsten kann man sich das Brennen unter Umständen auch gleich sparen. Manche Nutzer haben dabei seit Jahren gar nichts mehr gebrannt, was auch wenig verwundert im Zeitalter von Smartphones, Tablets, Micro-SDs und USB-Sticks.
Das einzige "Brennprogramm", das viele Nutzer noch verwenden, fehlt aber ebenfalls in Debian: Etcher.
In Debian kann man, wenn man keine cdrtools installieren möchte oder kann, Xfburn mit libburnia verwenden, Xfburn wird im Gegensatz zu cdrkit aktiv entwickelt.
Schön zu hören dass es noch eine dritte Alternative zu cdrtools und cdrkit gibt. Ich kannte diese bisher noch nicht und werde sie mal bei Gelegenheit ausprobieren.
Ansonsten kann man sich das Brennen unter Umständen auch gleich sparen. Manche Nutzer haben dabei seit Jahren gar nichts mehr gebrannt, was auch wenig verwundert im Zeitalter von Smartphones, Tablets, Micro-SDs und USB-Sticks.
Mein Autoradio der beim Auto dabei war, hat keinen USB Anschluss und liest die Musik noch von CDs. Solange das so bleibt, werde ich weiterhin einen CD Brenner bereit halten.
"Debian hat für so etwas das non-free Repository."
Auch dort werden die cdrtools aber nicht aufgenommen. Der Konflikt mit dem Autor der cdrtools mit Debian ist quasi "personal", Debian möchte die cdrtools partout nicht in der Distribution haben. Die Lizenzargumente sind angesichts der Tatsache, dass selbst Distributionen mit sehr rigider Rechtsabteilung wie z.B. Opensuse, die cdrtools wieder im Main-OSS-Repo anbieten, wohl eher vorgeschoben.
In Debian kann man, wenn man keine cdrtools installieren möchte oder kann, Xfburn mit libburnia verwenden, Xfburn wird im Gegensatz zu cdrkit aktiv entwickelt.
Ansonsten kann man sich das Brennen unter Umständen auch gleich sparen. Manche Nutzer haben dabei seit Jahren gar nichts mehr gebrannt, was auch wenig verwundert im Zeitalter von Smartphones, Tablets, Micro-SDs und USB-Sticks.
Das einzige "Brennprogramm", das viele Nutzer noch verwenden, fehlt aber ebenfalls in Debian: Etcher.