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Thema: Ubuntu-Support für 18.04 LTS auf 10 Jahre verlängert

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von onkelManni am Fr, 16. November 2018 um 10:06 #

Mit 10 Jahren kann man Ubuntu Server wirklich gut einplanen.

Sich in's Raubfisch-Becken zu begeben ist ... So lala ...
Vielleicht schlägt MS wirklich zu.

Aber erstmal LTS-Verträge mit finanzkräftigen Kunden ergattern 8)

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    Von Huppka am Fr, 16. November 2018 um 12:38 #

    Mit 10 Jahren kann man Ubuntu Server wirklich gut einplanen.

    Damit will Canonical zwar einen ähnlich langen Supportzeitraum wie Red Hat anbieten bzw. abdecken, wird aber qualitativ niemals an Red Hat heranreichen.

    Sich in's Raubfisch-Becken zu begeben ist ... So lala ...
    Vielleicht schlägt MS wirklich zu.

    Das wäre wirklich der Hammer, aber ein logischer Schritt. Dann kommt zusammen, was zusammen gehört.
    The clickers go back to Microsoft!

    Aber erstmal LTS-Verträge mit finanzkräftigen Kunden ergattern

    Jede Firma, die in der Vergangenheit mit Canonical bzw. dessen Produkte in Kontakt gekommen sind, werden einen großen Bogen um Canonical und dessen Produkte machen, zumindest dann wenn sie auf stabile Systeme und verlässlichen Support wert legen.

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      Von Gerwohl am Fr, 16. November 2018 um 13:42 #

      Ach, Du und Dein Englisch, Ihr steht wohl auf Kriegsfuß. Clickers bedeutet nämlich alles Mögliche, nur nicht das, was Du meinst. Und was Du so alles weißt... (fragt sich, woher)

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        Von Clickers Horde am Fr, 16. November 2018 um 15:50 #

        Ach, Du und Dein Englisch, Ihr steht wohl auf Kriegsfuß.

        Und betroffene Hunde bellen!

        Clickers bedeutet nämlich alles Mögliche, nur nicht das, was Du meinst. Und was Du so alles weißt...

        Das ist mir bewusst, dennoch kann man ahnungslose Klicker auch mit "Clickers" übersetzen. - Wie du auch selber einräumst.
        Und so doof kann es gar nicht gewesen sein, wenn selbst du den Sinn erfasst hast.

        Und was Du so alles weißt... (fragt sich, woher)

        Die Frage ist doch eher, warum du es noch nicht mitbekommen hast? Die Vorbereitungen zum Verkauf laufen bereits seit Jahren. Wenn Canonical erst einmal an der Börse gelistet ist, werden die übernommen. - Zur Not auch feindlich.
        Und der wahrscheinlichste Käufer heißt nun einmal Microsoft und zwar aus mehreren Gründen.
        Aber warum soll ich für dich eine Suchmaschine bedienen?

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    Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 16. November 2018 um 19:40 #

    Einen Scheissdreck kannst du einplanen, du tauschst nur Pest gegen Cholera

    Ob ich mit meinem Krempel der Distribution nicht nachkomme oder die Distributione meinen Anforderungen nicht hinterher kommt ist wurscht

    10 Jahre das gleiche OS?

    Junge wenn ich mich heute mit dem technischen Stand von Fedora 9 zufrieden geben müsste während die Welt sich weiter gedreht hat würde ich wahnsinnig werden

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Von Markus B. am Fr, 16. November 2018 um 12:26 #

Mittlerweile ist ihm die Frisur ins Gesicht gerutscht und auch die Haarfarbe hat sich verändert, siehe hier.

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    Von der-don am Fr, 16. November 2018 um 13:49 #

    Ich habe ihn immer noch so "im Kopf" wie er aussah, als ich mit Ubuntu angefangen habe - das ist jetzt über 10 Jahre her. Klar wird der Mann älter und der Bart steht ihm gut, aber bei seiner Veränderung ist mir erstmal aufgefallen wie lange ich das Thema schon verfolge.

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    Von Barbier am Sa, 17. November 2018 um 10:37 #

    Jetzt sieht er nicht mehr aus wie der
    Entwickler eines Bonbon-OS ala Steve Jobs sondern wie ein echter Unixer ala Stallmann, Ritchie,... eben nur echt mit Zottelbart.

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Von GNU_userin am Fr, 16. November 2018 um 18:20 #

Die Verlängerung des Supportzeitraumes auf zehn Jahre halte ich für sinnvoll, nicht nur für Unternehmer, sondern auch für Privatanwender, die damit vermutlich weniger Arbeit und bessere Planbarkeit haben würden. Die (im Vergleich zu anderen GNU/Linux-Distris) weite Verbreitung von Ubuntu und seinen Forks könnte zusammen mit dem längeren Support vielleicht auch andere Firmen und Programmierer zu GNU/Linux bringen.

Den geplanten Börsengang Canonicals sehe ich jedoch kritisch: Ubuntu könnte noch stärker als bisher der Gewinnmaximierung unterworfen und durch die Raffgier der Börsianer nach zu Geld verwertbaren Daten der User noch mehr Spyware eingeführt werden.

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    Von Anonymous am Fr, 16. November 2018 um 19:18 #

    Ich vermute, du hast da was überlesen:

    Die Preise beginnen bei 150 US-Dollar pro Jahr

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    Von #! am Di, 20. November 2018 um 07:18 #

    Für Privatanwender? Um Gottes Willen! Ich will keine 10+ Jahre alte Software! Inwiefern macht 10 Jahre alte Software weniger Arbeit?

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      Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Di, 20. November 2018 um 11:57 #

      Du vielleicht nicht, der Oma die nur im Web surfen will sind Softwareversionen scheissegal solange der Browser mit automatischen Updates aktuell gehalten und Sichereheitslücken gefixt werden

      Ich kann das auch nicht brauchen, deswegen benutze ich auch keine LTS Distribution aber wenn du glaubst dass sich der normale User für Versionen interessiert bist du reichlich naiv - Schon mal bei Problemmeldungen einen Normaluser gefragt welchen Browser in welcher Version er benutzt? Du würdest dich wundern wie komplex diese Frage ist, das geht schon bei "Was ist ein browser" los!

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        Von GNU_userin am Sa, 24. November 2018 um 16:06 #

        Danke, so habe ich das gemeint. :)

        Solange die Software tut, was sie tun soll und man sich nicht um Updates bzw. Upgrades kümmern muss, ist dem durchschnittlichen User der Unterbau egal, denke ich.

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Von manuela. am Fr, 16. November 2018 um 19:25 #

Zehn Jahre?? kann man da nix gegen machen?

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    Von Ghul am Sa, 17. November 2018 um 01:38 #

    Doch, du könntest zu Debian wechseln.
    Da kriegst du ungefähr 5 Jahre.

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    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Sa, 17. November 2018 um 15:46 #

    WTF!

    Wer hält dich davon ab eine neuere Version zu installieren?
    Wenn du aber nicht willst musst du nicht solange deine noch supported ist

    Was dümmeres als "viel zu lange" auf die Ankündigung von längerem Support habe ich schon lange nicht mehr gehört

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Von honk am So, 18. November 2018 um 16:16 #

Ich hatte ja immer geasgt, mehr als 5 Jahre nicht beim gleichen bleiben, wenn aber mit der Info kann man das jetzt auf 10 Jahre auch ohne SLES & RedHat erweitern gut. Nie wieder Dist-Upgrades, sondern AG wechseln.

PS: Meine Idee, geht weg und migriert den alten Scheiß und sagt mir *danach* Bescheid.

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Von Janko Weber am So, 25. November 2018 um 20:36 #

Ubuntu = US-amerikanischer Geheimdienst

Diskutiert mal weiter auf Kindergarten-Niveau!


MfG Janko Weber

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Von Eric Hoyer am Mo, 7. Januar 2019 um 14:41 #

Hallo,
hier der klassische Umsteiger von Windows auf Linux (2015) auf Ubuntu und Mint, in abschaltbaren Einschüben von vorn. War im Glauben was besseres zu erhalten und wurde sehr schwer enttäuscht, weil alles klappte, aber dann beim laufenden neuen Updates der Prozessor AMD A10 7580K und die SSD 512 GB, - div. HDD - 16 GB RAM, 2.133 GHz auf ASUS - sollte alle mal ausreichen (die wenigsten Anwender im Forum haben ca. nicht mal die Hälfte der Power - aber der Prozessor wird über Stunden mit 65,4 - 72,2 ausgelastet und ebenfalls arbeitet die SSD ständig. dies ist ein schwerwiegender Fehler (offensichtlich des Kernel 12.4) Einige Unternehmen mussten schon auf Kubuntu etc. umstellen da der Computer zu langsam wurde; dabei sind die nicht besser bestückt wie ich so der Anwender der Ahnung hatte.
Hiermit wird die CPU und SSD unnötig hoch belastet. Da ich nun auf Mint 18 Cin. auf der gleichen Festplatte ausgewichen bin ist dort keine hohe CPU Belastung aber die verzögerte Eingabe die nervig ist ist auch vorhanden. Also muss bald ein Lösung her. Windows wetzt die Messer schon.
Bitte helfen Sie mir und anderen dieses schwere Problem zu lösen.
Auf einem anderen Einschub habe ich Ubuntu 16.04 neu installiert, dort sind diese Fehler nicht aufgetaucht.
Wie könnten Sie mir helfen, Ubuntu-Forum sieht da keinen Fehler somit wende ich mich nicht mehr an dieses Forum!!

Mit freundlichem Gruß
Eric Hoyer

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    Von MancusNemo am Sa, 10. August 2019 um 15:26 #

    Welche Festplatteneinschübe benutzen sie?
    Meine wollen das Gub bei der neuinstallation nicht schreiben.

    Fernwartung ist generell schwirig. Es sieht für mich nach einer schlecht unterstüzten CPU samt Motherboard aus.

    Wenn sofort eine Lösung her muss, da heißt es dann nur neueren Kernel ausprobieren oder andre Distrys ausprobieren. Ansonsten den klassiker unter Linux machen: Warten.

    Dann löst sich jedes Problem von selbst, wenn man nicht der einzigste ist.

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