Für den Notfall, warum nicht? Die meisten Linuxnutzer haben per se gar nichts gegen ApacheOpenOffice. Es ist lediglich kein Bestandteil der meisten Linuxdistributionen.
Eine zweite Möglichkeit ist etwa das Betreiben der 32bit-LibreOffice-Version unter Wine auf einem 32bit-Linux-Betriebssystem.
Solange allerdings Debian eine 32bit-Distribution veröffentlicht, wird wohl immer ein 32bit-LibreOffice mit dabei sein.
Bedarf an 32bit ist bei Debian gemäß Popcon in jedem Fall noch da, ich kann jedem (32bit-)Debiannutzer nur wärmstens eine Popcon-Teilnahme empfehlen, für den Fall, dass Debian einmal vor einem neuen Release über die Sinnhaftigkeit der Unterstützung der 32bit-x86-Architektur diskutieren möchte.
Debian wird im Gegensatz zu Ubuntu keine Architektur einfach ohne breite Diskussion und mit halbgaren Begründungen weghauen, die noch in breiter Benutzung ist, da entsprechende wirtschaftliche und profitorientierte Gründe, wie diese bei Firmen allgemein verbreitet sind, fehlen.
Für den Notfall, warum nicht? Die meisten Linuxnutzer haben per se gar nichts gegen ApacheOpenOffice. Es ist lediglich kein Bestandteil der meisten Linuxdistributionen.
Eine zweite Möglichkeit ist etwa das Betreiben der 32bit-LibreOffice-Version unter Wine auf einem 32bit-Linux-Betriebssystem.
Solange allerdings Debian eine 32bit-Distribution veröffentlicht, wird wohl immer ein 32bit-LibreOffice mit dabei sein.
Bedarf an 32bit ist bei Debian gemäß Popcon in jedem Fall noch da, ich kann jedem (32bit-)Debiannutzer nur wärmstens eine Popcon-Teilnahme empfehlen, für den Fall, dass Debian einmal vor einem neuen Release über die Sinnhaftigkeit der Unterstützung der 32bit-x86-Architektur diskutieren möchte.
Debian wird im Gegensatz zu Ubuntu keine Architektur einfach ohne breite Diskussion und mit halbgaren Begründungen weghauen, die noch in breiter Benutzung ist, da entsprechende wirtschaftliche und profitorientierte Gründe, wie diese bei Firmen allgemein verbreitet sind, fehlen.