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Thema: Lars Wirzenius verlässt Debian

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anon am Mo, 26. November 2018 um 21:09 #

Der Entwicklungsprozess bei Debian entspricht noch der Steinzeit.

QM?
Jira?
Jenkins?
Confluence?
Software Licefcycle?

Nie davon gehört.

Alles ist hässlich, altbacken und überkompliziert.

10000 verbuggte Pakete, (z.B Viewer, Mediaplayer, Reader, Paints, Entpacker, Browser) die gleiche Teilaufgaben übernehmen und nie eine ganze Aufgabe ganz lösen.

Man muss schon ein Hardcore Neckbeard mit 300kg und 7 Dioptrien sein, um sich das anzutun. Aktive Entwickler sehen irgendwann aus wie Richard Stallmann und Alan Cox. Der Ton und die Einstellung gegenüber Neuerungen und Kritik entspricht auch der Steinzeit.

Außerhalb von ein paar Basispaketen, die immer weniger werden gammelt es zunehmend vor sich hin.

Mir egal, nach sechs Jahren bin ich weg davon. Die Bugs werde ich nicht vermissen.

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    Von Janko Weber am Mo, 26. November 2018 um 21:14 #

    >Nie davon gehört.
    Nein. Will ich auch nicht; belangloses IRGENDWAS.

    >10000 verbuggte Pakete, (z.B Viewer, Mediaplayer, Reader, Paints, Entpacker, Browser) die gleiche Teilaufgaben übernehmen und nie eine ganze Aufgabe ganz lösen.

    Bist Du dumm? Das hat doch wohl nichts mit Debian zu tun.
    Nenne mal eine Alternative.


    MfG Janko Weber

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      Von Peekaboo am Di, 27. November 2018 um 11:24 #

      >Nie davon gehört.
      Nein. Will ich auch nicht; belangloses IRGENDWAS.

      Belangloses IRGENDWAS???

      Ist ja das tolle an Linux, du kannst auch weiterhin mit deinen Steinen spielen, während andere mit Überschall fliegen. xD

      Belangloses Zeugs war es jedenfalls nicht. Das ist Handwerkzeug, das man beherschen muß!

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    Von Michael Stehmann am Di, 27. November 2018 um 11:38 #

    Da Du seit sechs Jahren davon weg bist, hast Du die Entwicklung wahrscheinlich nicht mitbekommen.

    Ein Hinweis: Debian entwickelt keine Anwendungen (außer für den Eigenbedarf), sondern paketiert sie.

    Hierfür und für die Kontrolle des Ergebnisses stehen einige smarte "Helferlein" zur Verfügung, die die Arbeit meinem Eindruck nach (ich bin kein DD) sehr erleichtern.

    Die DebianDeveloper, denen ich begegnet bin, waren im Übrigen stets recht freundlich und meist auch recht hilfsbereit.

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