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Thema: Lars Wirzenius verlässt Debian

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zorniger alter Mann am Di, 27. November 2018 um 09:35 #

Bullshit-Bingo im Linux Kindergarten? Da versteht dich doch keiner! Da Debian keine Firma ist, sehe ich die Zukunft positiv, auch in 10 Jahren wird es noch Debian geben. Einzig Upstream ist ein Problem weil dessen Qualität sinkt, aber das betrifft alle Betriebssyssteme die Opensource nutzen, auch Windows. Schau mal auf die SuSEn, die stehn auf Bullshit-Bingo, und was hat es ihnen genützt? Wird es in 10 Jahren noch SuSE geben?

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    Von WDR ComputerClub am Di, 27. November 2018 um 11:47 #

    Ich sehe eher die Gefahr, das debian im Vergleich mit redhat in den nächsten Jahren ins Hintertreffen gerät und letzlich sogar quasi-obsolet wird. Bei redhat tut sich so viel, die haben 50x mehr Programmierer, den Marktanteil in USA und massig finanzielle Mittel.

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      Von zorniger alter Mann am Di, 27. November 2018 um 12:06 #

      Für Mich als Privatperson ist die Debian Community aber deutlich sympathischer als IBM, und das werden andere Privatpersonen sicher ähnlich sehen. Aber im Firmenumfeld hat Redhat natürlich großen Erfolg.

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    Von Ede am Di, 27. November 2018 um 11:54 #

    Ich verstehe das ganze Geblubber nicht. Ich arbeite ganz einfach mit Debian GNU/Linux. Seit vielen Jahren. Völlig unspektakulär. Ich sehe kein Problem.

    PS: Debian gefällt mir. Hätte aber auch eine andere Distribution nehmen können.

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    Von Idiotenpfleger am Di, 27. November 2018 um 12:50 #

    Tja, was hat es ihnen genützt? Zum Beispiel dahingehend dass sie ca. 100 Millionen Gewinn pro Jahr machen?
    Also wird es sie in 10 Jahren noch geben. Gibt es Debian in 10 Jahren noch? Hoffentlich nicht. Damit hätten wir schon ne Menge Hardliner weniger in der Linux-Gemeinschaft

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    Von Peekaboo am Mi, 28. November 2018 um 01:18 #

    ich weiß ja nicht. Debian ohne Ian ist ein bischen, wie Apple ohne Jobs.

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