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Thema: Firefox 64 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tomkater68 am Do, 13. Dezember 2018 um 10:24 #

...stundenlang am Browser schrauben

Wenn Du für Dinge, die Andere in weniger als 5 Minuten erledigen, mehrere Stunden brauchst, ist das Problem wohl eher zwischen Deinen Ohren als bei Mozilla zu suchen.

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    Von Josef Hahn am Do, 13. Dezember 2018 um 11:06 #

    Ich würde dir gern mal dabei zusehen, wie du das in unter fünf Minuten machst. Unter der Voraussetzung, dass du weder komplett im Kopf hast, _was_ überhaupt alles abzuschalten ist - denn diese Liste ist über die Zeit arg umfangreich geworden - noch alle about:config Schlüssel dazu kennst.

    Vielleicht einigen wir uns auf eine gute Viertelstunde, und heften "stundenlang" in den Ordner für rhetorische Übertreibung. Das ist mir aber immernoch zuviel, wenn (a) dieser Anbieter mir ein Manifest ins Gesicht lügt, in dem er vom freien und offenen Internet für Alle und Privatsphäre tralala säuselt, und es (b) einen anderen Anbieter gibt, bei dessen Produkt ich das nicht tun muss.

    Da geht es mir nicht zuletzt auch um Ehrlichkeit. Google lügt da weniger vor. Da gibt es diesen Gap zwischen dem Versprochenen und dem Geleisteten nicht so stark, wie bei Mozilla.

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      Von egal am Do, 13. Dezember 2018 um 12:23 #

      Irrtum Herr Hahn, es ist scheissegal wer nun mehr lügt, Google und Mozilla machen den User nackig im Netz und da sind Firefox und Chromium gleichermaßen scheisse. Wer nicht nackig im Netz sein will braucht einen anderen Browser, muß auf Javascript verzichten , keine Anzeige von Bildern, und dann macht das Netz halt keinen Spaß mehr. Für den User gibt es nur die Wahl zwischen Pest und Colera, aber das ist keine Entschuldigung zu Chromium zu greifen, zumal Das Geschäftsmodell von Google eindeutig daran schuld ist das das Netz heute so kacke ist.

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        Von Josef Hahn am Do, 13. Dezember 2018 um 14:01 #

        > Wer nicht nackig im Netz sein will braucht einen anderen Browser, muß auf Javascript verzichten , keine Anzeige von Bildern

        Joa gut auf die Extremposition kann man sich schon stellen. Ich weiß schon, was du meinst, ja. Aber auch dann ist Firefox nicht besser als Chrome/Chromium. Man kann dann halt auf das Web verzichten, oder mittels Plugins für Kompromisse sorgen. Sehr ärgerlich ist dabei sicher, dass die Webseiten immer verflochtener werden, und man immer mehr erstmal an diesen Plugins rumklicken muss, bis eine Webseite dann wieder funktioniert. Das kenne ich aus leidvoller Erfahrung; Spaß macht das sicher nicht.

        > Das Geschäftsmodell von Google eindeutig daran schuld ist das das Netz heute so kacke ist.

        Das sehe ich weit weniger einseitig. Es ist auch nicht Facebook daran schuld, dass wir heute keine Telekommunikation mehr über freie Netzwerke führen. Der Konsument hätte da prinzipiell schon auch ein Wörtchen mitzureden. Indem er einfach mal Sachen im (ggf. virtuellen) Regal stehen lässt, und sich in Verzicht übt, wenn ein Angebot zweifelhaft ist.

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        Von kamome umidori am Do, 31. Januar 2019 um 23:14 #

        > Wer nicht nackig im Netz sein will braucht einen anderen Browser, muß auf Javascript verzichten , keine Anzeige von Bildern, und dann macht das Netz halt keinen Spaß mehr.

        Doch, macht Spaß – auf ordentlich designten Websites! (keine, die von einem „modernen“ Nur-JS-Developer per NPM zusammengeschuster wurden)

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