Login
Newsletter
Werbung

Thema: KDE Applications 18.12 freigegeben

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von Ralfi am Fr, 14. Dezember 2018 um 09:25 #

Die neue Möglichkeit für Annotations klingt als wäre es genau das, was ich bisher vermisst habe.
Okular mausert sich mit den neuen Versionen ja tatsächlich langsam ordentlich zum Produktiveinsatz, wenn man viel mit Annotations arbeitet. Die Entwicklung gefällt mir gut :D

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von Antiquities am Fr, 14. Dezember 2018 um 10:29 #

wer die stark staatlich finanzierte kde/qt Welt betritt, der betritt eine einsame Insel. Anwendungen, die zwar funktional interessant sein könnten, aber vom look&feel nicht zu Linux oder Windows passen.
RMS hat recht: es darf nur ein toolkit geben und das heisst gtk. Weg mit kde und qt!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von Jo, alles klar am Fr, 14. Dezember 2018 um 10:48 #

    Die freie Software-Welt ist ja bekannt dafür, Monokulturen zu bevorzugen, oder wie?

    Also wenn wir ein Toolkit wegschmeißen, dann GTK.
    Warum?
    1. Ich finde GTK scheiße (das muss eigentlich auch schon genügen)
    2. Ich mag Look & Feel von qt und KDE lieber
    3. qt ist im Gegensatz zu GTK sehr portabel und nicht auf Linux beschränkt
    4. Ich finde GTK scheiße
    5. qt hat das bessere Ökosystem
    6. qt ist seit Ewigkeiten ebenfalls in einer freien Version lizensiert
    7. Ich finde GTK scheiße
    8. GNOME 3 ist ein unflexibler, viel zu stark reduzierter Desktop von Interface Nazis für Interface Nazis, während KDE flexibel, anpassbar und reich an Optionen ist
    9. Ich finde GTK scheiße
    10. Ende der Diskussion, GTK wird abgeschafft

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von nur so am Fr, 14. Dezember 2018 um 18:30 #

    https://news.ycombinator.com/item?id=8722821

    Und bei Linus Torvalds "subsurface" wurde 2014 die Notbremse gezogen. Gtk war für das Programm nicht praktikabel. Die haben den Aufwand nicht gescheut, auf qt umzustellen.

    Eine schlüssige Begründung ist etwa hier zu finden:
    https://www.youtube.com/watch?v=ON0A1dsQOV0

    Welchen Qualifikation haben Sie bzw. welches gtk-Programm betreuen Sie denn?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Downfall am So, 16. Dezember 2018 um 01:29 #

    Die meistens Linux Oberflächen können nicht mal ansatzweise das bieten, was Windows 10 an Anpassungsmöglichkeiten und Funktionen hergibt.

    Freue mich schon auf das kommende Windows 10 19H1, womit die Windows Benutzer auswählen können, wie der Task Manager startet soll.
    Oder über die erweiterte Einstellungen hinsichtlich der Ethernet-IP, bzw. in Form der Konfiguration statischer IP-Adressen u. bevorzugten Einstellungen der DNS-Server vornehmen zu können.
    Oder den erweiterten Anpassungsmöglichkeiten mit eigenen erstellen Elementen im neuem Fluent-Design.
    Oder über die kommende Windows Sandbox, die dazu dienen soll, Programme unter Windows 10 in einen abgesicherten u. geschlossenen Bereich zu starten um schädliche Dokumente und Programme keinen Angriffsmöglichkeit zu bieten....
    Oder Oder Oder.... Microsoft baut Windows 10 an Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten mit jeder neuen Build weiter aus....

    ...hingen leider die meisten Linux Oberflächen immer mehr kastriert werden, damit alte Omas und Opas + die sowieso in ein paar Jahren unter der Erde liegen + diese angeblich besser bedienen können. ;D
    Wenn man sich die unterschiedlichen Standard Dateimanager von GNOME, XFCE, MATE, Cinnamon usw. anschaut und diese mit den Funktion des Explorer von Windows 10 vergleicht, könnte man schnell auf den Gedanken kommen, dass die meisten Dateimanager unter Linux für Menschen mit einer geistigen Behinderung ausgelegt sind.
    Immerhin gibt es unter KDE Dolphin, der mehr als ein paar Mausklicks und das öffnen von Dateien ermöglicht, aber immer noch weit von den Funktionen des Exporer entfernt ist.

    Die oben genannten Gründe sorgen auch dafür, das Linux selbst nach 30Jahren noch nicht die 4% auf den Desktop geschafft haben.
    RIP

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Heiz-Profi am Mo, 17. Dezember 2018 um 17:18 #

      Hast du nur die Irony-Tags vergessen?
      Oder meinst Du das wirklich ernst?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Soriac am Di, 18. Dezember 2018 um 08:51 #

        Naja, es gibt wirklich Leute, die so was denken und völlig vorbehaltslos das "heilige Microsoft predigen", um es mal so auszudrücken.

        Ich für meinen Teil "darf" in der Firma mit Win10 leben und kann diese Lobhuddelei nicht nachvollziehen. Ich empfinde Plasma5 bei mir privat als in der Bedienung um Längen besser, aber das ist ein anderes Thema, das sowieso immer wieder von den Win-Fanboys attackiert wird. Meinungen sind halt so was undefinierbares, jeder meint, er habe die absolute solche ;-)

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von Holger W. am Fr, 14. Dezember 2018 um 15:50 #

Hallo,

dolphin ist meines Erachtens ein sehr guter Dateimanager, bis auf einen Wermutstropfen:
Versuche ich, Ordner mit Inhalten von nfs-shares zu löschen, kommt eine Fehlermeldung, dass der Ordner nicht gelöscht werden kann.
Schaue ich in den Ordner, und aktiviere die Ansicht für versteckte Dateien,, "geistern" dort .nfs xyz Dateien herum, die die exakte Größe der gelöschten Dateien haben.
Schließe ich dann dolphin und öffne ihn wieder, kann ich die Ordner dann löschen.
Nehme ich zum Vergleich den xfe Dateimanager, kann ich ohne Schwierigkeiten Ordner samt Unterordnern und Dateien von nfs-shares löschen.

Vielleicht wird das ja mit der neuen Version behoben.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Dez 2018 um 15:54.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung