Ich gehöre zu denen, die den x32-Modus tatsächlich benutzt haben. Ich war in der Situation, lange laufende Experimente durchführen zu müssen, die zwar CPU-hungrig waren, aber weniger als 2 GB Speicher brauchten. Solche Experimente sind gar nicht mal so selten, z. B. im maschinellen Lernen.
Der Geschwindigkeitsvorteil von x32 gegenüber x86_64 war zwar nur circa 5 Prozent, aber das nimmt man gerne mit, wenn es nichts weiter kostet, außer das Programm mit -mx32 zu kompileren.
Ich gehöre zu denen, die den x32-Modus tatsächlich benutzt haben. Ich war in der Situation, lange laufende Experimente durchführen zu müssen, die zwar CPU-hungrig waren, aber weniger als 2 GB Speicher brauchten. Solche Experimente sind gar nicht mal so selten, z. B. im maschinellen Lernen.
Der Geschwindigkeitsvorteil von x32 gegenüber x86_64 war zwar nur circa 5 Prozent, aber das nimmt man gerne mit, wenn es nichts weiter kostet, außer das Programm mit -mx32 zu kompileren.