Gefühlt ist der Performance-Einbruch bei 5% (mit den genannten Einschränkungen). Das ist bei den vorhandenen Prozessoroptionen schnell kompensiert.
Auf der Habenseite kannst du die VMs bei Bedarf hoch und runterfahren wie du lustig bist. Du vermüllst dein System nicht bei jeder neuen Anforderung, kannst es mehrfach reusen. Sonst müsstest du ein Xen Kernel haben oder komplett auf ESXi umsteigen.
Lustig. Eben war Performance noch DAS Argument und plötzlich sind Einbußen von 5% völlig in Ordnung.
Auf der Habenseite kannst du die VMs bei Bedarf hoch und runterfahren wie du lustig bist.
Ok. halten wir mal fest: Auf der einen Seite hast Du die ultracoole Software die überaus komplizierte Berechnungen durchführt und über dutzende Kerne skaliert. Auf der anderen Seite ist die Software aber nicht in der Lage ihren eigenen State zu sichern.
Klingt jetzt nicht sehr plausibel. Und entspricht auch nicht meinen Erfahrungen. Im Gegenteil. Lang laufende Programme sichern sogar von sich aus regelmäßig ihren State. Damit Du eben nach 3 Wochen Berechnungen nicht das Problem hast, dass wenn der Prozess abstürzt oder die sonst irgendwas schief geht wieder von vorne anfangen zu müssen.
Du vermüllst dein System nicht bei jeder neuen Anforderung, kannst es mehrfach reusen.
Also bei deinem ersten Post hab ich mich schon gefragt, warum jemand mit 8 und mehr Kernen zu VirtualBox greifen sollte. Für Anwendungsfälle in denen man diese Rechenleistung braucht, nimmt man doch keine Desktop Virtualisierung. Da gibt es definitiv effektivere Möglichkeiten.
Aber jetzt bringst du mich wirklich zum lachen. Du willst mir erzählen, dass du einen Performance-Einbruch von 5% "fühlen" kannst?
Du kannst ja alles behaupten, aber zum Glück muss ich nicht alles glauben
Auf der Habenseite kannst du die VMs bei Bedarf hoch und runterfahren wie du lustig bist. Du vermüllst dein System nicht bei jeder neuen Anforderung, kannst es mehrfach reusen.
Gefühlt ist der Performance-Einbruch bei 5% (mit den genannten Einschränkungen). Das ist bei den vorhandenen Prozessoroptionen schnell kompensiert.
Auf der Habenseite kannst du die VMs bei Bedarf hoch und runterfahren wie du lustig bist. Du vermüllst dein System nicht bei jeder neuen Anforderung, kannst es mehrfach reusen. Sonst müsstest du ein Xen Kernel haben oder komplett auf ESXi umsteigen.
Auf der einen Seite hast Du die ultracoole Software die überaus komplizierte Berechnungen durchführt und über dutzende Kerne skaliert. Auf der anderen Seite ist die Software aber nicht in der Lage ihren eigenen State zu sichern.
Klingt jetzt nicht sehr plausibel.
Für so etwas brauch ich aber keine VM.Und entspricht auch nicht meinen Erfahrungen. Im Gegenteil. Lang laufende Programme sichern sogar von sich aus regelmäßig ihren State. Damit Du eben nach 3 Wochen Berechnungen nicht das Problem hast, dass wenn der Prozess abstürzt oder die sonst irgendwas schief geht wieder von vorne anfangen zu müssen.
Also bei deinem ersten Post hab ich mich schon gefragt, warum jemand mit 8 und mehr Kernen zu VirtualBox greifen sollte. Für Anwendungsfälle in denen man diese Rechenleistung braucht, nimmt man doch keine Desktop Virtualisierung. Da gibt es definitiv effektivere Möglichkeiten.
Aber jetzt bringst du mich wirklich zum lachen. Du willst mir erzählen, dass du einen Performance-Einbruch von 5% "fühlen" kannst?
Du kannst ja alles behaupten, aber zum Glück muss ich nicht alles glauben
Gefühlt? Also weißt du es nicht?
Kann ich auch so, dafür brauche ich keine VMs.