Abgesehen, dass auf vielen Desktop-PC, Notebooks usw. Windows bereits vorinstalliert ist, kommt sicherlich hinzu, dass es immer noch viel Software gibt, die nicht unter Linux, selbst mit Wine nicht läuft u.a. fällt mir da Office spontan 2016 ein.
hm, also laut CodeWeavers läuft Office 2016 "well".
Hab es jetzt nicht selbst ausprobiert, weil kein Bedarf, aber so ganz schlecht klingt das für mich nicht. CrossOver Office ist natürlich nicht wine, aber die Änderungen fließen bekanntlich auch upstream zu wine zurück.
Ein weiteres Problem sind die vielen verschiedenen Distos mit ihren verschiedenen Paketen und Oberflächen, die zwar für manche Benutzer die Freiheit bieten, was auch die Philosophie hinter Linux ist, für viele Benutzer wie Windows Umsteiger aber eher für Verwirrung sorgen und neuer Einarbeitungszeit benötigen...der Mensch ist jedoch von Natur aus Bequem.
Ich verstehe nicht, warum das immer alle so als Problem sehen. Klar, die Entscheidung fällt am Anfang schwerer, aber wenn man eine Distribution installiert hat, dann spielt das eigentlich kaum noch eine Rolle. Auch von den Paketen sieht man in der Praxis wenig, da die meisten Distributionen die wichtigste Software direkt mitbringen (das war vor 10-15 Jahren schon anders).
für mich wär Crossover keine Lösung, da deren Bezahlmodell im Vergleich zu einer echten Windows-Lizenz ganz erheblich zu teuer ist. Das gilt insbesondere wenn man berücksichtigt das nur ein bruchteil an Applikationen wirklich gut läuft, und man dank Abhängigkeits-Problemen bei neuen Distroversionen auch regelmäßig neue Crossover-Versionen nachgekauft werden dürfen.
Klar, wenn eine Windows Installation eine Option ist, dann wird man diese Option wahrscheinlich immer bevorzugen, sei es netiv oder in einer VM. Crossover nutzt man eher, wenn man Windows explizit ausschließt und nicht Libreoffice nutzen will oder kann.
Klar, wenn das möglich ist, aber wenn man in einem Arbeitsumfeld lebt wo Kompatibilität zu MS Office essentiell ist, dann hat man leider wenig Möglichkeiten.
Doch, dann lass ich mir vom Arbeitgeber einen Rechner mit vorinstalliertem Windows geben.
Bin ich selbst der Arbeitgeber, dann werde ich allein schon aus Zeit- und Aufwandsgründen nicht mit einer Crossoverlösung herumfrickeln wollen. Dann kommt ein Windows in eine VM und darin das Office. Oder ich Dualboote oder stelle nen extra Windows Rechner hin.
Hab es jetzt nicht selbst ausprobiert, weil kein Bedarf, aber so ganz schlecht klingt das für mich nicht.
Ich verstehe nicht, warum das immer alle so als Problem sehen. Klar, die Entscheidung fällt am Anfang schwerer, aber wenn man eine Distribution installiert hat, dann spielt das eigentlich kaum noch eine Rolle.CrossOver Office ist natürlich nicht wine, aber die Änderungen fließen bekanntlich auch upstream zu wine zurück.
Auch von den Paketen sieht man in der Praxis wenig, da die meisten Distributionen die wichtigste Software direkt mitbringen (das war vor 10-15 Jahren schon anders).
für mich wär Crossover keine Lösung, da deren Bezahlmodell im Vergleich zu einer echten Windows-Lizenz ganz erheblich zu teuer ist. Das gilt insbesondere wenn man berücksichtigt das nur ein bruchteil an Applikationen wirklich gut läuft, und man dank Abhängigkeits-Problemen bei neuen Distroversionen auch regelmäßig neue Crossover-Versionen nachgekauft werden dürfen.
Klar, wenn eine Windows Installation eine Option ist, dann wird man diese Option wahrscheinlich immer bevorzugen, sei es netiv oder in einer VM.
Crossover nutzt man eher, wenn man Windows explizit ausschließt und nicht Libreoffice nutzen will oder kann.
Wer den Schritt geht, der wird auch MS Office explizit ausschließen.
Klar, wenn das möglich ist, aber wenn man in einem Arbeitsumfeld lebt wo Kompatibilität zu MS Office essentiell ist, dann hat man leider wenig Möglichkeiten.
Doch, dann lass ich mir vom Arbeitgeber einen Rechner mit vorinstalliertem Windows geben.
Bin ich selbst der Arbeitgeber, dann werde ich allein schon aus Zeit- und Aufwandsgründen nicht mit einer Crossoverlösung herumfrickeln wollen.
Dann kommt ein Windows in eine VM und darin das Office.
Oder ich Dualboote oder stelle nen extra Windows Rechner hin.
Ein bischen Oldskool, oder? ;P
Was meinst Du? Das dein Arbeitgeber für das Werkzeug das Du in der Firma nutzt bezahlt? Blöd wer sein eigenes nutzt....