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Di, 15. Januar 2019, 09:43

Software::Business

Buchhaltungssoftware Lin-HaBu 19 freigegeben

Die MC Richter GbR hat Version 19 ihrer Buchhaltungssoftware Lin-HaBu, Mac-HaBu und Win-HaBu veröffentlicht. Die Buchhaltungssoftware ist für Linux, Mac OS X und Windows erhältlich und verbessert in der neuen Version unter anderem die Unterstützung für Linux.

Lin-HaBu in der Version 16

Mirko Lindner

Lin-HaBu in der Version 16

Lin-HaBu wird seit 2006 von dem Bensheimer Unternehmen Manfred und Claudia Richter GbR entwickelt. Den Grundstein für die Software legte das Buchhaltungsprogramm Mac-HaBu, das ursprünglich für den Privatgebrauch entwickelt wurde. Mittlerweile ist die Buchhaltungssoftware für Linux, Mac OS X und Windows erhältlich und richtet sich an Privathaushalte, Selbstständige, Freiberufler, Vereine und kleine bis mittlere Firmen.

Lin-HaBu in der neuen Version 19 bringt diverse Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Neu ist unter anderem eine verbesserte Darstellung der Dialoge unter Linux. Für die Optimierung der Darstellung unter dem freien Betriebssystem kann jetzt unter anderem die jeweilige Distribution direkt gewählt werden. Damit soll laut Aussage des Herstellers eine manuelle Anpassung entfallen. Unter Mac OS X wird zudem ab sofort auch der Dunkelmodus (dark mode) unterstützt.

Weitere Neuerungen der aktuellen Version umfassen diverse Anpassungen der Funktionalität. Bei den Datumsvariablen für die Faktura können jetzt der Tag, Monat und das Jahr einzeln ausgegeben werden und neben eBilanz online wird jetzt auch myebilanz unterstützt. Zusätzlich haben die Entwickler diverse Fehler behoben. Auch gibt es an vielen Stellen Optimierungen in der Bedienung.

Lin-HaBu und die Schwesterprogramme Mac-HaBu und Win-HaBu kosten in der Basisvariante »Bronze« 40 Euro. Die Silber-Version, die alle über Funktionen der Anwendung enthält, schlägt mit 120 Euro zu Buche, während die mittlere Ausstattung 70 Euro kostet. Der Preis für die Platin-Ausgabe, die auch über einen Server verfügt, liegt bei 250 Euro. Unter Linux werden ab sofort nur noch 64-Bit-Systeme unterstützt.

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