Von Penguin Pusher am Do, 17. Januar 2019 um 18:43 #
Die "Bosse" von "That Other Operating System" haben jedenfalls genauere Zahlen als wir. Ganz einfach schon deshalb, weil sie nicht nur Zahlen zu den verkauften Lizenzen haben, sondern auch genau wissen wieviele davon wie genutzt werden. Welche Zahlen haben wir zu den Linux-Distributionen? Wir müssen schätzen, da wir keine haben, und werden dann mit 1% belächelt.
Ich habe nichts gegen die Datenerhebung, wenn sie z.B. wie von Canonical mit Ubuntu gemacht wird. Das ist IMHO der bisher beste Ansatz. Macht daraus einen Distributionsübergreifenden Standard, und schon haben auch wir verlässliche Zahlen, und sind nicht auf Schätzungen angewiesen.
Nun ja: Warum wird dann nicht einfach auf freiwilliger Basis eine Umfrage getätigt? Fehlertoleranzen sind immer dabei, so oder so. Ich habe grundsätzlich etwas gegen eine Datenerhebung, vor allem wenn sie dann auch noch zum sog. Besten der Nutzer getätigt werden und diese dabei aber überhaupt kein Mitspracherecht haben. Jeder kann das gerne anders halten, aber es sollte in allen Belangen eine Wahlfreiheit geben und so wie Fedora oder auch Ubuntu verfahren ist in meinen Augen indiskutabel.
Ich habe auch gar kein Problem damit belächelt zu werden. Was sagt das denn letztendlich aus? Mehr über mich oder Den- oder Diejenigen, die meinen zu lächeln? Überzeugung ruht in den Taten und nicht in den Zahlen. Ich muss Anderen nicht aufzwingen GNU/Linux zu nutzen. So aber möchte ich aber auch nicht durch Hintertüren eben vergleichbare Methodiken und Vorgehensweisen aufgezwungen bekommen, um irgendeine Rentabilität oder ein Nutzungsverhalten zu rechtfertigen. Und das mit dem "aufzwingen" hast du natürlich nicht geschrieben, aber die Distributionen bzw. die Betreiber dahinter verhalten sich leider inzwischen auch gerne so. Und am Schluss haben wir ein immer größer werdendes Datendebakel, dessen Umfang wir teils schon gar nicht mehr abmessen können!
Die "Bosse" von "That Other Operating System" haben jedenfalls genauere Zahlen als wir. Ganz einfach schon deshalb, weil sie nicht nur Zahlen zu den verkauften Lizenzen haben, sondern auch genau wissen wieviele davon wie genutzt werden. Welche Zahlen haben wir zu den Linux-Distributionen? Wir müssen schätzen, da wir keine haben, und werden dann mit 1% belächelt.
Ich habe nichts gegen die Datenerhebung, wenn sie z.B. wie von Canonical mit Ubuntu gemacht wird. Das ist IMHO der bisher beste Ansatz. Macht daraus einen Distributionsübergreifenden Standard, und schon haben auch wir verlässliche Zahlen, und sind nicht auf Schätzungen angewiesen.
Nun ja: Warum wird dann nicht einfach auf freiwilliger Basis eine Umfrage getätigt? Fehlertoleranzen sind immer dabei, so oder so. Ich habe grundsätzlich etwas gegen eine Datenerhebung, vor allem wenn sie dann auch noch zum sog. Besten der Nutzer getätigt werden und diese dabei aber überhaupt kein Mitspracherecht haben. Jeder kann das gerne anders halten, aber es sollte in allen Belangen eine Wahlfreiheit geben und so wie Fedora oder auch Ubuntu verfahren ist in meinen Augen indiskutabel.
Ich habe auch gar kein Problem damit belächelt zu werden. Was sagt das denn letztendlich aus? Mehr über mich oder Den- oder Diejenigen, die meinen zu lächeln? Überzeugung ruht in den Taten und nicht in den Zahlen. Ich muss Anderen nicht aufzwingen GNU/Linux zu nutzen. So aber möchte ich aber auch nicht durch Hintertüren eben vergleichbare Methodiken und Vorgehensweisen aufgezwungen bekommen, um irgendeine Rentabilität oder ein Nutzungsverhalten zu rechtfertigen. Und das mit dem "aufzwingen" hast du natürlich nicht geschrieben, aber die Distributionen bzw. die Betreiber dahinter verhalten sich leider inzwischen auch gerne so. Und am Schluss haben wir ein immer größer werdendes Datendebakel, dessen Umfang wir teils schon gar nicht mehr abmessen können!