Es wird in Bälde eine Entscheidung nötig sein hinsichtlich GNU/Linux und zwar inwiefern sich so manches Projekt wirklich als freie, quelloffene Software positionieren möchte oder doch nur das "quelloffen" weiter betont und im Hintergrund einfach wie schlicht wieder eine Wende in Richtung geschlossener Software und Lizenzen betreibt. Unternehmen wie Oracle, Microsoft, Apple und IBM bedienen sich jetzt einfach und Red Hat, Canonical wie auch Andere lassen sich dann im Zuge dessen einfach mitreißen!
Schlichtes Blendwerk, eine gute Beschreibung für "Open Source" als neu entdecktes. hippes Schlagwort. Und die bereits erwähnten Unternehmen "lieben" ja bekanntermaßen "Open Source", lügen aber dabei wie gedruckt.
>wieder eine Wende in Richtung geschlossener Software und Lizenzen betreibt. < < Danach sieht es aber nicht aus. Microsoft scheint den Zug der Zeit erkannt und akzeptiert zu haben. Der Hauptgrund für FOSS ist nicht immer bei Punkt 0 anfangen zu müssen und es ist ja absolut nicht so, daß es nichts mehr gegen Bezahlung zu entwickeln gibt.
Welchen Zug der Zeit konkret? Meinst du den Neoliberalismus beispielsweise? Warum muss denn das Ganze aufgekauft werden? Vor allem gerade von einem Unternehmen, dessen Portfolio zu einem hohen Teil aus rein proprietärer Soft- und Hardware besteht. Vor allem zielte mein Kommentar genau darauf eben nicht ab: Der Unterschied zwischen "Open Source" und "freier Software" ist eben genau dort. Quelloffen muss nicht direkt "frei" bedeuten und daraus machen diverse Projekte auch gar kein Geheimnis: Es reicht ein Blick in die Lizenzen dazu. "Open Source" mag jetzt eben hipp sein, bleibt aber eine nette Illusion. Ein großer Befreiungsschlag für freie Soft- und Hardware ist weiterhin nicht gegeben.
Es wird in Bälde eine Entscheidung nötig sein hinsichtlich GNU/Linux und zwar inwiefern sich so manches Projekt wirklich als freie, quelloffene Software positionieren möchte oder doch nur das "quelloffen" weiter betont und im Hintergrund einfach wie schlicht wieder eine Wende in Richtung geschlossener Software und Lizenzen betreibt. Unternehmen wie Oracle, Microsoft, Apple und IBM bedienen sich jetzt einfach und Red Hat, Canonical wie auch Andere lassen sich dann im Zuge dessen einfach mitreißen!
Schlichtes Blendwerk, eine gute Beschreibung für "Open Source" als neu entdecktes. hippes Schlagwort. Und die bereits erwähnten Unternehmen "lieben" ja bekanntermaßen "Open Source", lügen aber dabei wie gedruckt.
>wieder eine Wende in Richtung geschlossener Software und Lizenzen betreibt. < <
Danach sieht es aber nicht aus. Microsoft scheint den Zug der Zeit erkannt und akzeptiert zu haben. Der Hauptgrund für FOSS ist nicht immer bei Punkt 0 anfangen zu müssen und es ist ja absolut nicht so, daß es nichts mehr gegen Bezahlung zu entwickeln gibt.
Welchen Zug der Zeit konkret? Meinst du den Neoliberalismus beispielsweise? Warum muss denn das Ganze aufgekauft werden? Vor allem gerade von einem Unternehmen, dessen Portfolio zu einem hohen Teil aus rein proprietärer Soft- und Hardware besteht. Vor allem zielte mein Kommentar genau darauf eben nicht ab: Der Unterschied zwischen "Open Source" und "freier Software" ist eben genau dort. Quelloffen muss nicht direkt "frei" bedeuten und daraus machen diverse Projekte auch gar kein Geheimnis: Es reicht ein Blick in die Lizenzen dazu. "Open Source" mag jetzt eben hipp sein, bleibt aber eine nette Illusion. Ein großer Befreiungsschlag für freie Soft- und Hardware ist weiterhin nicht gegeben.