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Thema: LibreOffice 6.2 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von to_ha am Di, 12. Februar 2019 um 23:16 #

Ach die Handbücher in den Suse-Boxen. 2x mehrere 100 Seiten zur Installation und Administration, fundiert ausgearbeitetes Wissen. Einst ein, nein D A S Alleinstellungsmerkmal überhaupt für Suse.
Heute ist die Dokumentation für diese Distribution ein einziges Trauerspiel. Die für AppArmor z.B. endet mit der Release 12.3, ist also in den letzten 6 (in Worten: sechs) Jahren nicht mehr angefasst worden.
Der ganze Kram mit Namen openSUSE ist lieblos zusammengeschustert und dann auch noch schlecht betreut und gewartet.
Nein, man muß openSUSE wirklich nicht "bashen". Den, auch nach meiner Meinung schlechten Ruf, hat sich diese Truppe leider wirklich redlich erarbeitet.

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    Von Na und? am Mi, 13. Februar 2019 um 08:51 #

    Den schlechten Ruf verbreiten Leute, die mit dem System nicht arbeiten und ihr "Wissen" aus irgendwelche uralten Erinnerungen rausbuddeln. Wer mit einem System nicht arbeitet, aber dennoch bashed ... was genau sind das für Leute? Aber die Frage soll jeder für sich beantworten.

    Ich nutze openSUSE seit Jahren und nennenswerte Probleme sind für mich hier nicht erkennbar. Wenn ich dann so Dinge lese, dass andere Probleme bei irgendwelchen Videos im Web haben, sei es bei YouTube oder irgendwelchen 4K-Videos, da kann ich nur mit den Schultern zucken, so etwas kenne ich nicht. Anscheinend st es aber einigen ein Dorn im Auge, wenn hier jemand postet, ich bin mit openSUSE glücklich, das scheint einfach unerträglich für die zu sein.

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      Von to_ha am Mi, 13. Februar 2019 um 15:22 #

      Gerade Leute die mit ihren Installationen arbeiten (im Sinn von Lebensunterhalt verdienen) sind es, die sich an der immer schlechteren Qualität von openSUSE stören. Problem mit den aktuellen Release liegen auch nicht Jahre zurück, sie sind (Virtualbox) teilweise brandaktuell.

      30.09.2018
      im GRUB fremde OS fort aus dem GRUB-Menü
      09.10.2018
      kaputter kernel kernel-default-4.12.14-lp150.12.19.2 bootet nicht, u.a. wenn der Rechner als Host für Virtualbox dient, Suse als Gast in VirtualBox bootet grundsätzlich nicht. Am 13.10.2018 O-Ton Marcus Meissner: Wir haben schon mehr Berichte dazu, da lag es an den Virtualbox Treibern.
      (Dumme Sache aber, wenn die Installation weder als Gast in der VB, noch als Host einer solchen läuft)
      16.10.2018
      kernel-default-4.12.14-lp150.12.22.1.x86_64 noch kaputter, zerstört erneut GRUB
      09.11.2018
      kernel-default-4.12.14-lp150.12.25.1.x86_64, der nach dem Strg+Alt+F2 bis F6 nur einen schwarzen Bildschirm produziert.
      Andere bekommen zusätzlich auch auf der Terminal-Emulation kein root-Login mehr
      (Irgendwo entschuldigt sich am 11.11. jemand dafür, dass dieser Kernel "...aus Zufall..." ungetestet ins Upgrade geschoben wurde)

      Aktuell ist es nicht möglich Suse 42.3/15 als Host für Virtuabox 6.0.x zu verwenden. Auch Suse als Gaststsystem auf anderen Hosts (wo Virtualbox 6.0.x ohne weiteres läuft) lässt sich nur mit der Einschränkung auf eine unbrauchbare Auflösung 604x480 betreiben, weil die Guest-Additions nicht bauen.
      Schuld daran sind natürlich die "Kernel-Heinis".
      Das ist alles nur ein kleiner Ausschnitt.
      Nicht funktionierende Drucker, Scanner, WLAN. Oder - die schon fast legendären, immer wieder auftretenden Schwierigkeiten mit proprietären Grafikkarten, oder die Treibermodule für Virtualbox oder VMWare nach Updates usw. usf.

      Eigentlich müsste ich ja nun froh sein über solche Kapriolen. Denn meine Familie und mich ernährt die, wenn möglich, Beseitigung solcher Probleme auf fremden Rechnern.
      Ich bin aber im Gegenteil ziemlich traurig, wie weit diese Distribution inzwischen von ausgereift und stabil entfernt ist.
      Wohlgemerkt, ich spreche hier nicht von SLE!

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        Von Na und? am Mi, 13. Februar 2019 um 16:38 #

        > wie weit diese Distribution inzwischen von ausgereift und stabil entfernt ist.

        Solange ich hier keine Probleme habe und nichts entdecken kann, was "unstabil" ist, seh ich das anders.
        Was den Kernel angeht:
        ~> uname -r
        4.20.7-2.g730812f-default

        Ich bevorzuge aktuelle Kernel, warum wohl?

        Und selbst wenn ein Fehler nicht nur grub sondern auch noch "/" shreddert: ich brauche 2 Minuten um den alten Systemstand zu restoren ...
        Aber evtl. ist ein Systembackup in allen anderen Distributionen ja überflüssig.

        Virtuelle Maschinen interessieren mich nicht, darum kann dazu nicht beitragen.

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