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Thema: OpenBSD stellt eigenes rsync vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ghul am Mi, 13. Februar 2019 um 20:09 #

Wer macht sich schon die Tipparbeit und schreibt openrsync?
Das sind ohne Tab Completion 9 Zeichen die man da eingeben muss.
Das wäre mir viel zu umständlich. Ich bleibe bei rsync und spare mir die Tipperrei.

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    Von Unerkannt am Mi, 13. Februar 2019 um 20:25 #

    Das ist ein Problem das sich mit einem Verknüpfung oder einen Alias leicht lösen lässt.

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      Von user am Mi, 13. Februar 2019 um 23:25 #

      Ja genau, es gibt immer noch Leute die UNIX nicht verstanden haben.
      Wenn ich das schon lese "da bleibe ich lieber bei.. weil es kurzer ist zum tippen!!!

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      Von Ghul am Mi, 13. Februar 2019 um 23:48 #

      Ich kenne aliase.
      Aber glaubst du, ich will die jedes mal anpassen?

      Außerdem kann es mal sein, dass man das echte rsync braucht, weil nur dieses alle Funktionen liefert, die osync noch nicht hat.

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        Von klopskind am Do, 14. Februar 2019 um 09:04 #

        Aber glaubst du, ich will die jedes mal anpassen?
        Aliase setzt man genau einmal, Sie Schelm. Das ist doch der ganze Witz.

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          Von Ghul am Do, 14. Februar 2019 um 17:33 #

          Nö, bei jeder Neuinstallation und jedem weiteren System muss ich dieses erneut setzen, wenn es nicht schon defaultmäßig so gesetzt ist.

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            Von Unerkannt am Do, 14. Februar 2019 um 22:17 #

            Deine Aliase sollten eigentlich in deinem Heimverzeichnis in den Konfigurationsdateien deiner Shell stehen. Die legt man einmal an und dann haben sie für den Rest deines Lebens Bestand.

            Trotzdem hast du recht, wenn die Binärdatei wirklich openrsync genannt wird, dann ist das schlechter als o(r)sync. Aber die Binärdatei muss ja nicht wie die Software genannt werden.

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              Von Ghul am Fr, 15. Februar 2019 um 23:39 #

              Deine Aliase sollten eigentlich in deinem Heimverzeichnis in den Konfigurationsdateien deiner Shell stehen. Die legt man einmal an und dann haben sie für den Rest deines Lebens Bestand.
              Deine > 20 Jahre alte Festplatte hat wohl nur 3 GB Gesamtspeicherkapazität ist noch eine EIDI oder SCSI und eine SSD, geschweige denn ein M.2 Nvme Speicher hast du auch noch nie besessen.

              Ich jedenfalls muss öfters mal die Hardware wechseln und dementsprechend wird auch mein Homeverzeichnis regelmäßig neu gemacht.
              Außerdem ist es sinnvoller, als uralte Konfigurationsdateien mit sich herumzuschleppen.

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        Von blablabla233 am Do, 14. Februar 2019 um 11:19 #

        Dir scheint die wahl, qual zu machen.
        Hast Du das Problem bei den ssh-clients auch?

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