Red Hat ist solange gut, wie die von dir benötigte Software vorhanden ist. Die Software, von der RH meint, die genügt. Da nützten auch keine Cern-Repos u.a.
Ich war mal in einem Projekt, wo aufgrund einer RHEL-only-Anwendung von SLES auf RH ungestellt wurde. Es war ein Krampf, die benötigten Programme aufzuspielen. Die mussten wir dann voll am Paket-Management vorbei via PIP, Pear & Co die draufzimmern.
Das glaube ich nur soweit, dass wenn die Abhängigkeiten etc. in anderen Distributionen nicht passen man dann diesen Weg gehen muss. Aber nach deiner Äußerung setzt du Webkram ein. Da gibt es mehrere Wege, entweder SCL, oder alles was nicht willst excludieren und dann die Repos, von IUS, Remi, mariadb etc. je nach Einsatz installieren und damit arbeiten. Fedisch
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 22. Februar 2019 um 20:43 #
Abgesehen davon dass RHEL und Fedora völlig unterschiedliche Dinge sind musstet ihr gar nichts, ihr wart nur zu dumm/faul zu lernen wie man Pakete baut
Spar dir irgendwelche dumme Argumentation: Was es nicht als Paket gibt baue ich selbst, Kinderspiel und was sich nicht paketieren lässt kommt nicht auf meine Maschinen weil ich keinen Vogel habe und dann 5 oder 10 Jahre später das OS neu aufzusetzen um erst wieder so rum zu Nudeln
Von blablabla233 am Sa, 23. Februar 2019 um 23:51 #
Du bist zwar nicht nett aber Peng! Richtig gesagt, wer ein schlichtes Pear Packet nicht packetieren kann hat wirklich wenig ahnung und sollte auch die Finger von umstellungen lassen....frickelbuden gibts schon bei Microsoft genug.
RedHat und co sind komerzielle hinterlistige Firmen. (Falls es noch niemand begriffen hat, RedHat gehört inzwischen MS). Beide arbeiten schon seit Jahren! in gemeinsamen Büros.
Die wollen möglichst bequem alle Debian-Pakete nutzen. Erst wurde die letzte "Freie Distribution" mit systemd abhängig gemacht und dadurch nicht nur sehr viele Anwender verloren, nein, sofort nach der gefakten Abstimmung damals, haben sofort einige der erfahrensten und Besten Debian-Entwickler das Projekt verlassen.
Wenn jetzt noch alle Debian-Pakete möglichst einfach auf Fedora/RedHat portiert werden können, ist das der entgültige Todesstoß der ach so "freien" Distribution Debian.
Ich hoffe es gibt noch ein paar devs/maintainer mit Resthirn, die dann sehr schnell zu Devuan wechseln.
Falls es noch niemand begriffen hat, RedHat gehört inzwischen MS
Billige antifaktische Behauptung. Du hast offenkundig nicht begriffen, dass Red Hat seit kurzem zu IBM [1] gehört. Aber da du nicht einmal in der Lage bist, ordentlich zu recherchieren oder auch nur Quellen für deine durchschaubare Behauptung zu liefern, kann man dich auch nicht Ernst nehmen. Deine Falschaussage widerlege ich trotzdem.
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 22. Februar 2019 um 20:52 #
Redhat gehört MS? Dir haben sie doch veritabel ins Hirn geschissen sonst würdest du Müll wie IBM wurde vor langem von Microsoft übernommen nicht in Foren kotzen was die logische Grundvoraussetzung wäre nachdem IBM redhat gekauft hat
Von Verfluchtnochmal_5987109 am Fr, 22. Februar 2019 um 20:49 #
Weil ich kein fucking Debian laufen lassen will um dir ein Paket zu bauen? Also sorg dafür dass ich das unter Fedora kann oder mach dir den Dreck selbst?
Beide nehmen sich technisch nicht wirklich viel, es ist mehr eine geschmackliche Angelegenheit. Im Job kann mitunter das Umfeld dir Vorgaben machen, sagt aber in Wirklichkeit nichts über den Umfang und der Leistungsfähigkeit aus.
Also was mir spontan bei Fedora/rpm/dnf einfällt sind die Deltarpm-pakete. Die sparen Bandbreite/ Transfer.
Was mir bei Debian gefällt ist das Löschen der Programme mit der Möglichkeit die Konfigurationsdateien zu behalten. Ok, kann ich auch vorher nach "*_original+Datum" kopieren, so ich will.
aber wie dass so ist, das Beste ich immer was _ICH_ mache
Also dass DPKG seit 15 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wurde, ist Quatsch. Beispielsweise hat DPKG vor ein paar Jahren Multiarch-Unterstützung bekommen (was RPM aber schon lange vorher konnte). Inzwischen sind die beiden Werkzeuge so ziemlich auf Gleichstand.
Beide könnten sich aber mal die PKGBUILDs von pacman abschauen, der Paketbau unter Arch ist so viel einfacher als unter Red Hat oder Debian.
interessant... der suse buildservice macht das auch schon seit vielen Jahren... aber wer zum Teufel nutzt fedora?
hmm was ist denn an Fedora "verwerflich"? bzw. was ist denn deine bevorzugte Distro?
Kleine Vermutung: Der Eingangskommentar war nicht vollständig ernst gemeint.
Red Hat ist solange gut, wie die von dir benötigte Software vorhanden ist. Die Software, von der RH meint, die genügt. Da nützten auch keine Cern-Repos u.a.
Ich war mal in einem Projekt, wo aufgrund einer RHEL-only-Anwendung von SLES auf RH ungestellt wurde. Es war ein Krampf, die benötigten Programme aufzuspielen. Die mussten wir dann voll am Paket-Management vorbei via PIP, Pear & Co die draufzimmern.
Das glaube ich nur soweit, dass wenn die Abhängigkeiten etc. in anderen Distributionen nicht passen man dann diesen Weg gehen muss. Aber nach deiner Äußerung setzt du Webkram ein. Da gibt es mehrere Wege, entweder SCL, oder alles was nicht willst excludieren und dann die Repos, von IUS, Remi, mariadb etc. je nach Einsatz installieren und damit arbeiten. Fedisch
Abgesehen davon dass RHEL und Fedora völlig unterschiedliche Dinge sind musstet ihr gar nichts, ihr wart nur zu dumm/faul zu lernen wie man Pakete baut
Spar dir irgendwelche dumme Argumentation: Was es nicht als Paket gibt baue ich selbst, Kinderspiel und was sich nicht paketieren lässt kommt nicht auf meine Maschinen weil ich keinen Vogel habe und dann 5 oder 10 Jahre später das OS neu aufzusetzen um erst wieder so rum zu Nudeln
Du bist zwar nicht nett aber Peng! Richtig gesagt, wer ein schlichtes Pear Packet nicht packetieren kann hat wirklich wenig ahnung und sollte auch die Finger von umstellungen lassen....frickelbuden gibts schon bei Microsoft genug.
halt doch einfach die fresse blöder affe.
Selbst wenn er sein Mund halten würde, könnte er immer noch schreiben, mit deiner Antwort hast Du ihm aber eigentlich recht gegeben.
Warum sollte ich auf Fedora für Debian bauen? Da kann ich doch lieber gleich Debian laufen lassen.
Hallo!
RedHat und co sind komerzielle hinterlistige Firmen.
(Falls es noch niemand begriffen hat, RedHat gehört
inzwischen MS).
Beide arbeiten schon seit Jahren! in gemeinsamen Büros.
Die wollen möglichst bequem alle Debian-Pakete nutzen.
Erst wurde die letzte "Freie Distribution" mit systemd
abhängig gemacht und dadurch nicht nur sehr viele
Anwender verloren, nein, sofort nach der gefakten Abstimmung
damals, haben sofort einige der erfahrensten und Besten Debian-Entwickler das Projekt verlassen.
Wenn jetzt noch alle Debian-Pakete möglichst einfach auf Fedora/RedHat portiert werden können, ist das der entgültige
Todesstoß der ach so "freien" Distribution Debian.
Ich hoffe es gibt noch ein paar devs/maintainer mit Resthirn, die dann sehr schnell zu Devuan wechseln.
Mit hoffnungsvollen Grüßen, der letzte Mohikaner
Klar, und IBM gehört inzwischen wohl auch MS.
Konglomerat! Die stecken alle unter einer Decke. Irgendwann werdet ihr Idioten das alle noch begreifen.
MfG Janko Weber
IBM und MS gehoeren doch der NSA oder hab ich da was nicht vertstanden? Wenigstens Oracle kann man noch trauen....puhhh
Billige antifaktische Behauptung.
Du hast offenkundig nicht begriffen, dass Red Hat seit kurzem zu IBM [1] gehört.
Aber da du nicht einmal in der Lage bist, ordentlich zu recherchieren oder auch nur Quellen für deine durchschaubare Behauptung zu liefern, kann man dich auch nicht Ernst nehmen.
Deine Falschaussage widerlege ich trotzdem.
[1] https://www.pro-linux.de/-0h216749
Redhat gehört MS? Dir haben sie doch veritabel ins Hirn geschissen sonst würdest du Müll wie IBM wurde vor langem von Microsoft übernommen nicht in Foren kotzen was die logische Grundvoraussetzung wäre nachdem IBM redhat gekauft hat
Und beim Thema geht es darum unter Fedora Pakete für dein scheiss Debian zu bauen, den Rotz von deb Paketen kannst du dir hinten rein schieben
Weil ich kein fucking Debian laufen lassen will um dir
ein Paket zu bauen? Also sorg dafür
dass ich das unter Fedora kann oder mach dir den Dreck selbst?
Gibt's ne Liste, welche Vorteile das genau wären?
Meinem Gefühl nach ist deb zwar besser als rpm, _aber_ ich finde YUM wesentlich leistungsfähiger als APT.
Beide nehmen sich technisch nicht wirklich viel, es ist mehr eine geschmackliche Angelegenheit. Im Job kann mitunter das Umfeld dir Vorgaben machen, sagt aber in Wirklichkeit nichts über den Umfang und der Leistungsfähigkeit aus.
Also was mir spontan bei Fedora/rpm/dnf einfällt sind die Deltarpm-pakete.
Die sparen Bandbreite/ Transfer.
Was mir bei Debian gefällt ist das Löschen der Programme mit der Möglichkeit
die Konfigurationsdateien zu behalten.
Ok, kann ich auch vorher nach "*_original+Datum" kopieren, so ich will.
aber wie dass so ist, das Beste ich immer was _ICH_ mache
Jan
yum/dnf sagen dir sogar wo die rpmsave Kopie liegt bei der
Deinstallation
Hahaha...wow! Was fuer ne hammer funktion.
PS: Bei Debian liegen sie immer im gleichen Ordner...bisschen logischer nicht?
Das ist bei Fedora auch so, die kriegen halt nur die Endung .rpmsave angehängt.
Wenn du die Dateien weg haben willst, führst du nach der Deinstallation rpmconf aus. Unter Debian benutzt du die --purge Option.
Die beiden Systeme tun eigentlich das gleiche. Was man bevorzugt, ist Geschmackssache.
Ja aber was ist dann der Vorteil den mein Vor-schreiber schrieb?
Wäre ja auch unlogisch die in verschieden Folder zu knallen
Also dass DPKG seit 15 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wurde, ist Quatsch. Beispielsweise hat DPKG vor ein paar Jahren Multiarch-Unterstützung bekommen (was RPM aber schon lange vorher konnte). Inzwischen sind die beiden Werkzeuge so ziemlich auf Gleichstand.
Beide könnten sich aber mal die PKGBUILDs von pacman abschauen, der Paketbau unter Arch ist so viel einfacher als unter Red Hat oder Debian.
Wahre Worte, pacman ist schnell simpel und extrem stabil....oh und es macht genau dass was es soll.