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Thema: Erzeugen von Debian-Paketen in Fedora wird einfacher

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ghul am Fr, 22. Februar 2019 um 04:47 #

Falls es zutrifft, dass RPM mittlerweile viel besser ist als DPKG, wäre Debian besser beraten, zu RPM zu wechseln.

Gibt's ne Liste, welche Vorteile das genau wären?

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    Von blubbermal am Fr, 22. Februar 2019 um 10:27 #

    Meinem Gefühl nach ist deb zwar besser als rpm, _aber_ ich finde YUM wesentlich leistungsfähiger als APT.

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      Von Condor am Fr, 22. Februar 2019 um 15:14 #

      Beide nehmen sich technisch nicht wirklich viel, es ist mehr eine geschmackliche Angelegenheit. Im Job kann mitunter das Umfeld dir Vorgaben machen, sagt aber in Wirklichkeit nichts über den Umfang und der Leistungsfähigkeit aus.

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    Von Jan2 am Fr, 22. Februar 2019 um 13:10 #

    Also was mir spontan bei Fedora/rpm/dnf einfällt sind die Deltarpm-pakete.
    Die sparen Bandbreite/ Transfer.

    Was mir bei Debian gefällt ist das Löschen der Programme mit der Möglichkeit
    die Konfigurationsdateien zu behalten.
    Ok, kann ich auch vorher nach "*_original+Datum" kopieren, so ich will.

    aber wie dass so ist, das Beste ich immer was _ICH_ mache ;-)

    Jan

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