Beide nehmen sich technisch nicht wirklich viel, es ist mehr eine geschmackliche Angelegenheit. Im Job kann mitunter das Umfeld dir Vorgaben machen, sagt aber in Wirklichkeit nichts über den Umfang und der Leistungsfähigkeit aus.
Also was mir spontan bei Fedora/rpm/dnf einfällt sind die Deltarpm-pakete. Die sparen Bandbreite/ Transfer.
Was mir bei Debian gefällt ist das Löschen der Programme mit der Möglichkeit die Konfigurationsdateien zu behalten. Ok, kann ich auch vorher nach "*_original+Datum" kopieren, so ich will.
aber wie dass so ist, das Beste ich immer was _ICH_ mache
Gibt's ne Liste, welche Vorteile das genau wären?
Meinem Gefühl nach ist deb zwar besser als rpm, _aber_ ich finde YUM wesentlich leistungsfähiger als APT.
Beide nehmen sich technisch nicht wirklich viel, es ist mehr eine geschmackliche Angelegenheit. Im Job kann mitunter das Umfeld dir Vorgaben machen, sagt aber in Wirklichkeit nichts über den Umfang und der Leistungsfähigkeit aus.
Also was mir spontan bei Fedora/rpm/dnf einfällt sind die Deltarpm-pakete.
Die sparen Bandbreite/ Transfer.
Was mir bei Debian gefällt ist das Löschen der Programme mit der Möglichkeit
die Konfigurationsdateien zu behalten.
Ok, kann ich auch vorher nach "*_original+Datum" kopieren, so ich will.
aber wie dass so ist, das Beste ich immer was _ICH_ mache
Jan
yum/dnf sagen dir sogar wo die rpmsave Kopie liegt bei der
Deinstallation
Hahaha...wow! Was fuer ne hammer funktion.
PS: Bei Debian liegen sie immer im gleichen Ordner...bisschen logischer nicht?
Das ist bei Fedora auch so, die kriegen halt nur die Endung .rpmsave angehängt.
Wenn du die Dateien weg haben willst, führst du nach der Deinstallation rpmconf aus. Unter Debian benutzt du die --purge Option.
Die beiden Systeme tun eigentlich das gleiche. Was man bevorzugt, ist Geschmackssache.
Ja aber was ist dann der Vorteil den mein Vor-schreiber schrieb?
Wäre ja auch unlogisch die in verschieden Folder zu knallen