Ich bin ja ein großer freund für Versionsnummern die auch eine Bedeutung haben. Also ein Datum als Versionsnummer quasi wie bei Ubuntu. Meine Meinung nach sollten das alle so machen.
[...] Versionsnummern die auch eine Bedeutung haben.
Unter einer Versionsnummer verstehe ich eine übliche Möglichkeit der Bennenung oder Bezeichnung einer Version (Entwicklungsstandes) einer Entwicklung im abstrakten Sinne des Begriffs, z.B. die eines Produkts oder dessen Veröffentlichung. Ist das nicht Bedeutung genug?
Art oder Form dieser Bezeichnung (z.B. Versionsnummer) können natürlich absichtlich oder unabsichtlich einem willkürlichen Schema folgen (z.B. Datum), müssen sie aber nicht zwingend. Die Entscheidung darüber obliegt zunächst den Entwicklern oder anderweitigen Rechteinhabern dieser Entwicklung.
Jede andere Person darf ebenfalls freiwillig darüber entscheiden, wie sie etwas (den Entwicklungsstand) benennt. Es bleibt also Geschmackssache. Die Frage lautet dann nur, wie sinnvoll eine gewählte Bezeichnungform ist, damit sie eine notwendigerweise hinreichend breite Akzeptanz findet, um ihrer Praktikabilität gerecht zu werden.
Also ein Datum als Versionsnummer quasi wie bei Ubuntu. Meine Meinung nach sollten das alle so machen.
Das ist Ihr eigener Vorschlag. Können Sie eine allgemein plausible Begründung für dessen Umsetzung, Verwendung, Praktikabilität und breiter Akzeptanz formulieren? (rhetorische Frage)
Übrigens spricht gegen eine Verwendung einer Datumsangabe als Versionsnummer bspw., dass sie regionsspezifisch und somit mehrdeutig ist. Das führt zu unpraktikablen und unnötigen Missverständnissen und Verwirrungen.
Außerdem: Ist es in dieser Informationsgesellschaft wirklich so kompliziert, "ein Datum" oder andere Informationen anhand einer beliebigen Versionsangabe auf anderem Wege in Erfahrung zu bringen? Man kann Personen nicht vor deren eigener Inkompetenz oder Dummheit bewahren.
Und somit sind Diskussionen über die Wahl einer Entwicklungsstandbezeichnung - zumindest unter Unbeteiligten - herzlich sinnbefreit und eine wahrlich aberwitzige Zeitverschwendung. Man möge bitte dafür Sorge tragen, Sinnlosigkeiten - dieser oder anderer Art - vorzubeugen und zu unterbinden!
Also ich erhalte unter OpenSuse nur einen schwarzen Bildschirm wenn ich auf Wayland wechsle (Ja bei Open SUSE hat es auch schon dabei). Ich hab zwar (noch) nicht die in dem Artikel genanne Version, sondern die vorherige. Nein ich hab keine exotische Hadtware, sonden einen Stinknormalen Intel-On-Board Grafikchip.
Daher stell ich mir jetzt halt die frage - Hat IRGENDJEMAND tatsächlich Wayland schon zum laufen gebraucht?
Bei mir funktioniert Wayland an sich fehlerfrei, das einzige was mich noch davon abhält sind einige KDE eigene Problemchen (nichts großes aber aktuell noch zu nervig) vor allem mit der Rückwärtskompatibilität zu X11-Anwendungen.
PS: Ich benutze allerdings auch Gentoo, wo man als Nutzer sehr viel dazu beiträgt wie es installiert (Kernel-Konfiguration, Aktualität der Treiber und so weiter) wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Mär 2019 um 17:03.
Als bisheriger Skeptiker interessiert mich Folgendes: Wurde das Problem des Mangels einer sauberen Widerherstellung (Neustart) der Desktopnutzersitzung nach deren Absturz schon zufriedenstellend gelöst?
Ich bin ja ein großer freund für Versionsnummern die auch eine Bedeutung haben. Also ein Datum als Versionsnummer quasi wie bei Ubuntu. Meine Meinung nach sollten das alle so machen.
Nur ist (nicht nur) deine Meinung unbedeutend. → /dev/null
Das sind wir wohl schon zu zweit mit unbedeutenden Meinungen
Das macht es nun wirklich nicht besser.
Ist das nicht Bedeutung genug?
Art oder Form dieser Bezeichnung (z.B. Versionsnummer) können natürlich absichtlich oder unabsichtlich einem willkürlichen Schema folgen (z.B. Datum), müssen sie aber nicht zwingend. Die Entscheidung darüber obliegt zunächst den Entwicklern oder anderweitigen Rechteinhabern dieser Entwicklung.
Jede andere Person darf ebenfalls freiwillig darüber entscheiden, wie sie etwas (den Entwicklungsstand) benennt. Es bleibt also Geschmackssache.
Das ist Ihr eigener Vorschlag. Können Sie eine allgemein plausible Begründung für dessen Umsetzung, Verwendung, Praktikabilität und breiter Akzeptanz formulieren? (rhetorische Frage)Die Frage lautet dann nur, wie sinnvoll eine gewählte Bezeichnungform ist, damit sie eine notwendigerweise hinreichend breite Akzeptanz findet, um ihrer Praktikabilität gerecht zu werden.
Übrigens spricht gegen eine Verwendung einer Datumsangabe als Versionsnummer bspw., dass sie regionsspezifisch und somit mehrdeutig ist. Das führt zu unpraktikablen und unnötigen Missverständnissen und Verwirrungen.
Außerdem: Ist es in dieser Informationsgesellschaft wirklich so kompliziert, "ein Datum" oder andere Informationen anhand einer beliebigen Versionsangabe auf anderem Wege in Erfahrung zu bringen?
Man kann Personen nicht vor deren eigener Inkompetenz oder Dummheit bewahren.
Und somit sind Diskussionen über die Wahl einer Entwicklungsstandbezeichnung - zumindest unter Unbeteiligten - herzlich sinnbefreit und eine wahrlich aberwitzige Zeitverschwendung.
Man möge bitte dafür Sorge tragen, Sinnlosigkeiten - dieser oder anderer Art - vorzubeugen und zu unterbinden!
Also ich erhalte unter OpenSuse nur einen schwarzen Bildschirm wenn ich auf Wayland wechsle (Ja bei Open SUSE hat es auch schon dabei). Ich hab zwar (noch) nicht die in dem Artikel genanne Version, sondern die vorherige. Nein ich hab keine exotische Hadtware, sonden einen Stinknormalen Intel-On-Board Grafikchip.
Daher stell ich mir jetzt halt die frage - Hat IRGENDJEMAND tatsächlich Wayland schon zum laufen gebraucht?
Bei mir funktioniert Wayland an sich fehlerfrei, das einzige was mich noch davon abhält sind einige KDE eigene Problemchen (nichts großes aber aktuell noch zu nervig) vor allem mit der Rückwärtskompatibilität zu X11-Anwendungen.
PS: Ich benutze allerdings auch Gentoo, wo man als Nutzer sehr viel dazu beiträgt wie es installiert (Kernel-Konfiguration, Aktualität der Treiber und so weiter) wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Mär 2019 um 17:03.Als bisheriger Skeptiker interessiert mich Folgendes:
Wurde das Problem des Mangels einer sauberen Widerherstellung (Neustart) der Desktopnutzersitzung nach deren Absturz schon zufriedenstellend gelöst?
Danke im Voraus
Mir ist meine Plasma Shell schon sehr lange nicht mehr abgestürzt, weder unter X11 noch Wayland.