... das ich die Übersicht über diese ganzen Linux Distributionen, Linux Desktops und Linux Software verloren habe, seit dem ich mich mit Linux nicht mehr beschäftige.
Nicht beschäftigen. Neben bekannten Mainstream OS, nutze ich auch Linux. Nur verfolge ich das ganze Thema nicht mehr und heute habe ich festgestellt, wie wenig Ahnung ich mittlerweile von Linux Distros habe.
Also traurig bin ich nicht deswegen. Nur auf Bezug auf die Vergangenheit, von vor 10 Jahren, wo ich noch alles anders sah und vieles rund um Linux akribisch verfolgt habe. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, etwas über Linux zu verpassen
So viel unterschied sind es zu vor 10 Jahren auch nicht.
Es gibt weiterhin die Hauptlnien RedHat(CentOS, Fedora), openSUSE(SUSE), Debian und Ubuntu. Daneben existieren noch mit einer relevanten Nutzerbasis Mageia, Arch, Gentoo und Slackware. Dann wären noch ein paar Spezialdistributionen wie Kali oder Tails.
Der Rest ist eine Abwandlung von den großen (meist Ubuntu) mit einer etwas anderen Geschmacksrichtung vom angepassten Desktop bis hin zu tiefgehenden Eingriffen.
Davon abgesehen gab es hinter den großen Namen sehr viel Bewegung und viele Änderungen von der strategischen und konzeptionellen Ausrichtung.
Von teh_procrastinator am Mi, 27. März 2019 um 16:23 #
Ich halte nicht viel von lookalikes, die zum Ausprobieren von Linux einladen möchten.
Die meisten Newbies erwarten dann, dass sie sich mal eben App xyz als zip- oder exe Datei runterladen können und wundern sich, dass trotz der einheitlichen Optik nix klappt.
Da wird das System dann gerne mal als unfähig abgestempelt.
Im Umkehrschluss scheint der eigentliche Punkt ja offenbar zu sein, dass die diversen Desktops offenbar immer noch nicht intuitiv genug zu sein scheinen (meiner Meinung nach nicht ganz korrekt).
's/Lernel/Kernel/'
... das ich die Übersicht über diese ganzen Linux Distributionen, Linux Desktops und Linux Software verloren habe, seit dem ich mich mit Linux nicht mehr beschäftige.
Vor 10 Jahren, unvorstellbar
nicht beschäftigst, oder auch nicht mehr anwendest? Und wenn nein, welche Distribution hast du damals eingesetzt, oder was setzt du aktuell ein?
Nicht beschäftigen. Neben bekannten Mainstream OS, nutze ich auch Linux. Nur verfolge ich das ganze Thema nicht mehr und heute habe ich festgestellt, wie wenig Ahnung ich mittlerweile von Linux Distros habe.
Also traurig bin ich nicht deswegen. Nur auf Bezug auf die Vergangenheit, von vor 10 Jahren, wo ich noch alles anders sah und vieles rund um Linux akribisch verfolgt habe. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, etwas über Linux zu verpassen
So viel unterschied sind es zu vor 10 Jahren auch nicht.
Es gibt weiterhin die Hauptlnien RedHat(CentOS, Fedora), openSUSE(SUSE), Debian und Ubuntu. Daneben existieren noch mit einer relevanten Nutzerbasis Mageia, Arch, Gentoo und Slackware. Dann wären noch ein paar Spezialdistributionen wie Kali oder Tails.
Der Rest ist eine Abwandlung von den großen (meist Ubuntu) mit einer etwas anderen Geschmacksrichtung vom angepassten Desktop bis hin zu tiefgehenden Eingriffen.
Davon abgesehen gab es hinter den großen Namen sehr viel Bewegung und viele Änderungen von der strategischen und konzeptionellen Ausrichtung.
Du hast nichts verpasst. Die News hier ist nur ein Theme, dass sich gern als Distribution verkauft.
Ich halte nicht viel von lookalikes, die zum Ausprobieren von Linux einladen möchten.
Die meisten Newbies erwarten dann, dass sie sich mal eben App xyz als zip- oder exe Datei runterladen können und wundern sich, dass trotz der einheitlichen Optik nix klappt.
Da wird das System dann gerne mal als unfähig abgestempelt.
Im Umkehrschluss scheint der eigentliche Punkt ja offenbar zu sein, dass die diversen Desktops offenbar immer noch nicht intuitiv genug zu sein scheinen (meiner Meinung nach nicht ganz korrekt).