Von Lesen ist doof am Di, 26. März 2019 um 15:41 #
List of current Puppy Linux stewards Puppy Linux Master Steward - Mick Amadio (01micko). Role: Appoint which distribution is considered as “Official Release”. Also responsible for puppylinux.com domain as well as main Puppy Linux distribution site in ibiblio.org
Woof-CE members - are the people who decide whether a proposed change is accepted into Woof-CE. They hold commit rights to Woof-CE and contributed most of the code that is currently in Woof-CE and the other puppylinux-woof-CE repositories Mick Amadio (01micko) Sigmund Berglund (zigbert) Philip Broughton (mrfricks) Richard Erwin (rserwin1) Dima Krasner (iguleder) gyrog JakeSFR jamesbond3142 mavrothal peebee / peabee pemasu wdlkmpx
Puppy Linux Website (this site) steward - Mick Amadio
Das sind gerade mal eine handvoll Leute. Was sollen sie den bitte reißen? Die kriegen nicht einmal die Schnittstellen des Kernels ordentlich nachgepflegt. Das war vielleicht irgendwann mal so, dass man mit solch kleinen Teams eine Stabile Software bauen kann. Heute sind die Ansprüche anders. Deswegen dümpeln solche Ein-Mann-Distris mit Millionen Bugs vor sich hin. Hätten sie lieber direkt beim Debian Projekt beigetragen. So verunsichern sie nur Anfänger die Linux lernen wollen.
Programmierer sind wie alle anderen Neckbeards Narzissten, die zudem noch sozial unfähig sind mit ihren Mitmenschen umzugehen. Sie wissen immer alles besser und können alles besser.
Dadurch kommen auch solche Ein-Mann-Distributionen zustande. Es wird nichts besser, denn es passiert nichts anderes als das Konfigurationsdateien der Mutterdistribution bearbeitet wurden. Danach geilen sie sich wild onanierend auf, dass sie eine eigene Distribution haben (die Niemand freiwillig nutzt wohlgemerkt).
Es ist derselbe Grund weshalb es 1000 Simple-Image-Editoren gibt, von denen keiner alle Grundfunktionen abdeckt, so dass Leute sich lieber mit Adobe-Abos zu Horrorpreisen gängeln lassen als Freie-Software wie GIMP zu nutzen.
Die Folge davon ist kein zentraler Bugtracker für dieselben Pakete. Keiner fühlt sich zuständig. Keiner hat wirklich den Überblick.
Ich habe viele solche Distributionen ausprobiert. Im Endeffekt muss man sich glücklich schätzen, dass überhaupt die Installation ohne zu frickeln durchläuft. Für ein Standardsystem ohne RAID, BTRFS und andere Dinge, die gern verwendet werden. Die Grundpakete sind meistens hoffnungslos verbuggt, da von den wenigen Teilnehmern Keiner in der Lage ist die sich schnell ändernden Schnittstellen nachzupflegen. Von aufwändigen Tests, wie sie in großen Distributionen üblich sind, will keiner Wissen. LTS Updates? Backports? Kritische Fragen? All das Wissen, dass sich in der modernen Programmierung angesammelt hat wird einfach in die Tonne geschmissen, denn man will lieber in der Steinzeit leben als mit anderen zusammenzuarbeiten.
Bist Du Dir so sicher, dass es bei den "großen" Distributionen besser läuft? Eine dieser "Großen" hat erst vor wenigen Tagen eindrucksvoll negativ demonstriert was passiert, wenn man sich aus Budgetgründen keinen Backup für sein Buildsystem leisten kann oder will.
Man kann natürlich auch ignorant durch die Weltgeschichte laufen und immer wieder Vielfalt beschimpfen. Nichts Anderes machst du nämlich hier: Es gibt wohlweislich einige Distributionen mit kleinen Teams. Nehmen wir doch Parabola, Hyperbola oder Trisquel. Alle Drei sind nicht sonderlich riesig, haben aber einige Nutzer / Nutzerinnen und sind beileibe nicht so voller Fehler wie du versuchst es hier zu suggerieren. Hyperbola beispielsweise geht auch dem Trend zu systemd entgegen, nutzt OpenRC und libressl. All das mit wirklich wenig Leuten und diese werden durch deinen Beitrag nun auch noch verunglimpft statt mitzumachen und wirklich Vielfalt zu leben.
Und Programmierern soziale Unfähigkeit zu unterstellen ist nun wirklich der Gipfel, mit welchem du dich für jedwede weitere Debatte in der Richtung disqualifiziert hast.
genau deshalb basiert es ja auch auf ner großen distro, damit die paar leute sich auf die paar Extras und Aufbauten auf das Grundsystem, also vir allem woif-ce konzentrieren - ist das nicht im Verhältnis der leute, die sich um die riesige Codebasis von debian und ubuntu kümmern genauso gut betreut?
und gubt es da jetzt verschiedene glaubensrichtungen, ob das gut oder böse ist und ich kuss mir eine aussuchen, oder hat eine der beiden seiten überzeugendere Argumente, dass root-defaut bei einem so einfach wieder neu aufzusetzenden system ok oder trotzdem unverantwortlich ist?
Es hat nichts mit gut oder böse zu tun, sondern das du mit root-default immer ein deutlich höheres Sicherheitsrisiko hast. Damit Online zu gehen ist einfach nur unverantwortlich!
Offline kommt es darauf an was du damit machst, wobei mir jetzt auf die schnelle keine Anwendung einfallen würde, bei der ich per Default root sein müßte.
Selbst Windows hat es inzwischen gelernt zwischen Admin- und User-Accounts zu unterscheiden!
Gemeinschaftsprojekt mit wem ?
Puppy Linux team is you! Yes, you. No, this is not a joke.
http://puppylinux.com/team.html
Also mal wieder eine Ein-Mann-Distri.
List of current Puppy Linux stewards
Puppy Linux Master Steward - Mick Amadio (01micko).
Role: Appoint which distribution is considered as “Official Release”. Also responsible for puppylinux.com domain as well as main Puppy Linux distribution site in ibiblio.org
Woof-CE members - are the people who decide whether a proposed change is accepted into Woof-CE. They hold commit rights to Woof-CE and contributed most of the code that is currently in Woof-CE and the other puppylinux-woof-CE repositories
Mick Amadio (01micko)
Sigmund Berglund (zigbert)
Philip Broughton (mrfricks)
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Dima Krasner (iguleder)
gyrog
JakeSFR
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mavrothal
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Puppy Linux Website (this site) steward - Mick Amadio
Puppy Linux forum - John Murga
Puppy Linux wiki - Raffy Mananghaya
Puppy linux News - Raffy Mananghaya
Das sind gerade mal eine handvoll Leute. Was sollen sie den bitte reißen? Die kriegen nicht einmal die Schnittstellen des Kernels ordentlich nachgepflegt. Das war vielleicht irgendwann mal so, dass man mit solch kleinen Teams eine Stabile Software bauen kann. Heute sind die Ansprüche anders. Deswegen dümpeln solche Ein-Mann-Distris mit Millionen Bugs vor sich hin. Hätten sie lieber direkt beim Debian Projekt beigetragen. So verunsichern sie nur Anfänger die Linux lernen wollen.
Wieso hat es Deban dann nicht geschafft, diese Leute für das eigene Projekt zu gewinnen?
Programmierer sind wie alle anderen Neckbeards Narzissten, die zudem noch sozial unfähig sind mit ihren Mitmenschen umzugehen. Sie wissen immer alles besser und können alles besser.
Dadurch kommen auch solche Ein-Mann-Distributionen zustande. Es wird nichts besser, denn es passiert nichts anderes als das Konfigurationsdateien der Mutterdistribution bearbeitet wurden. Danach geilen sie sich wild onanierend auf, dass sie eine eigene Distribution haben (die Niemand freiwillig nutzt wohlgemerkt).
Es ist derselbe Grund weshalb es 1000 Simple-Image-Editoren gibt, von denen keiner alle Grundfunktionen abdeckt, so dass Leute sich lieber mit Adobe-Abos zu Horrorpreisen gängeln lassen als Freie-Software wie GIMP zu nutzen.
Die Folge davon ist kein zentraler Bugtracker für dieselben Pakete. Keiner fühlt sich zuständig. Keiner hat wirklich den Überblick.
Ich habe viele solche Distributionen ausprobiert. Im Endeffekt muss man sich glücklich schätzen, dass überhaupt die Installation ohne zu frickeln durchläuft. Für ein Standardsystem ohne RAID, BTRFS und andere Dinge, die gern verwendet werden. Die Grundpakete sind meistens hoffnungslos verbuggt, da von den wenigen Teilnehmern Keiner in der Lage ist die sich schnell ändernden Schnittstellen nachzupflegen. Von aufwändigen Tests, wie sie in großen Distributionen üblich sind, will keiner Wissen. LTS Updates? Backports? Kritische Fragen? All das Wissen, dass sich in der modernen Programmierung angesammelt hat wird einfach in die Tonne geschmissen, denn man will lieber in der Steinzeit leben als mit anderen zusammenzuarbeiten.
Ooooh.... hat dich die Puppy-Herde einmal ausgestoßen oder woher der ganze Groll?
Bist Du Dir so sicher, dass es bei den "großen" Distributionen besser läuft?
Eine dieser "Großen" hat erst vor wenigen Tagen eindrucksvoll negativ demonstriert was passiert, wenn man sich aus Budgetgründen keinen Backup für sein Buildsystem leisten kann oder will.
Man kann natürlich auch ignorant durch die Weltgeschichte laufen und immer wieder Vielfalt beschimpfen. Nichts Anderes machst du nämlich hier: Es gibt wohlweislich einige Distributionen mit kleinen Teams. Nehmen wir doch Parabola, Hyperbola oder Trisquel. Alle Drei sind nicht sonderlich riesig, haben aber einige Nutzer / Nutzerinnen und sind beileibe nicht so voller Fehler wie du versuchst es hier zu suggerieren. Hyperbola beispielsweise geht auch dem Trend zu systemd entgegen, nutzt OpenRC und libressl. All das mit wirklich wenig Leuten und diese werden durch deinen Beitrag nun auch noch verunglimpft statt mitzumachen und wirklich Vielfalt zu leben.
Und Programmierern soziale Unfähigkeit zu unterstellen ist nun wirklich der Gipfel, mit welchem du dich für jedwede weitere Debatte in der Richtung disqualifiziert hast.
genau deshalb basiert es ja auch auf ner großen distro, damit die paar leute sich auf die paar Extras und Aufbauten auf das Grundsystem, also vir allem woif-ce konzentrieren - ist das nicht im Verhältnis der leute, die sich um die riesige Codebasis von debian und ubuntu kümmern genauso gut betreut?
Na, immerhin existiert Puppy schon fast 15 Jahre.
Und die älteste noch aktive Distribution (Slackware) ist auch eine Ein-Mann-Distribution.
So what?
bin ich eigentlich immer noch als puppy-user per default root oder hat sich da was geändert?
Du bist bei Puppy immer Root
und gubt es da jetzt verschiedene glaubensrichtungen, ob das gut oder böse ist und ich kuss mir eine aussuchen, oder hat eine der beiden seiten überzeugendere Argumente, dass root-defaut bei einem so einfach wieder neu aufzusetzenden system ok oder trotzdem unverantwortlich ist?
würd mich echt interessieren
Es hat nichts mit gut oder böse zu tun, sondern das du mit root-default immer ein deutlich höheres Sicherheitsrisiko hast. Damit Online zu gehen ist einfach nur unverantwortlich!
Offline kommt es darauf an was du damit machst, wobei mir jetzt auf die schnelle keine Anwendung einfallen würde, bei der ich per Default root sein müßte.
Selbst Windows hat es inzwischen gelernt zwischen Admin- und User-Accounts zu unterscheiden!
naja, mich interessieren halt valide Argumente, warum genau es unverantwortlich ist; also Gegenargumente, die auf solche Texte
http://distro.ibiblio.org/fatdog/web/faqs/login.html
https://igurublog.wordpress.com/2010/01/16/fear-not-root/
antworten und erklären, warum die Nutzung von puppylinux für irgendwen anderen außer mir persönlich unverantwortlich sein könnte?
erkennt diese Version SSDs, die über den PCIe-Bus angeschlossen sind, (NVME) ?